Passen diese Rassen?
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@Elaia
Mhm das ist natürlich auch ein Argument
Es ist wirklich schwer, das „am ehesten passendste“ zu finden, wenn die Beschreibung vom Sheltie und Collie so super sind und dann das bellen, eben ein wichtiger Grund bei uns, dann einen Strich durch die Rechnung zu machen scheint...Gibt ja nicht diesen Hund nur ohne die Eigenschaft
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Bei mir standen damals der Sheltie und der Kleinpudel auf der Auswahlliste. Geworden ist es dann ein Kleinpudel. Unter anderem wegen der Bellerei des Shelties. Mein Pudel bellt allerdings keinen Deut weniger. Kann passieren
In der Uni hat er trotzdem noch nie Probleme gemacht, auch nicht in den Öffis oder irgendwelchen Lokalen. Er kann sich sehr gut benehmen, aber er ist halt gesprächig und kommentiert gerne. Das muss aber nicht immer bellen sein. Gesprächige Hunde reden auf vielfältigste Arten...sie brummen, grummeln, fiepen, jammern, usw.Meine Hündin ist nicht stumm, bellt aber wirklich nur selten (spielen oder wachen) und die hat in der Uni damals ein paar Mal lautstark die Professoren kommentiert. Die Gründe weiß ich nicht mehr, aber sie wurde damals gebeten, entweder etwas Sinnvolles beizutragen, oder ruhig zu sein
Wenn euch die Hütis gefallen und ihr die Shelties wirklich toll findet, nehmt ihr das Geplapper vielleicht auch einfach in Kauf.
Das sind ja nun keine Hunde, die einfach den ganzen Tag vor sich hinbellen. Zumindest habe ich sie nicht als solche kennengelerntHatte sich überschnitten, deswegen hab ich es erst gesehen.
Ja das ist es eben, worum es uns geht. Gesprächig ist uns egal, 24/7 Dauerkläffer ist halt nicht egal.
Wenn der Hund mal alleine sein muss( und das wird zwangsläufig so kommen) wäre es grade hier in der Mietwohnung mega schlecht, wenn der Hund dann 4 Stunden lang beispielsweise einfach nur bellt und macht.
Dann könnte man ja net mal abends ins Kino,weil eventuell Leute von der Schicht kommen, die dann nemme schlafen könnenUnsere Wohnsituation hat Vor und Nachteile:
Direkt an der Tür kriegt der Hund halt alles mit, ist aber auch alles schnell vorbei.
Außerdem is nur gegenüber ein anderer Student und links neben uns weiter weg ein direkter Nachbar. Alle anderen sollten kaum gestört werden
Hier wohnt noch ein junger Rotti und der scheint oft mal zu bellen und zu fiepen weil der noch nicht lange alleine bleiben kennt. Das höre ich zb erst gar nicht. Die im 2. Stock hören das umso mehr, weil da die Wohnungen näher beieinander liegen.Und die Uni würde der Hund ja von Anfang an kennenlernen, ich denke irgendwann würde ihn das nicht mehr so stören.
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Ein Beagle hat für mein Empfinden mit einem Sheltie so rein gar nichts zu tun, komplett anderer Typ Hund! Tibet Terrier kenne ich nicht näher. Einen Papillon als Alternative könnte ich mir vorstellen.
Das sehe ich genauso.Sorry, ich muss hier nochmal kurz reingrätschen. Mir persönlich ist das jetzt völlig wumpe, wer sich einen Sheltie kauft oder nicht - aber ich möchte nur nochmal anmerken, dass nicht jeder Sheltie ein nervliches Wrack ist, das mit Alltagsreizen nicht klarkommt (so wird es ja irgendwie vermehrt hier dargestellt ....). Was für ein Blödsinn ....
Meine sind mit in die Uni gegangen, laufen am Pferd, fahren mit den Öffis/auf der Fähre, jagen nicht, hören gut, sind begeisterte Sportler, faulenzen gerne nen Tag auf der Couch. Ich kenne mittlerweile einige Shelties in Haushalten mit Babies und kleinen Kindern oder Shelties, die als Schulhund mit in die Schule gehen. Shelties die sich in Großstädten wie Wien und Berlin absolut angstfrei im Verkehr bewegen ....
JA - man muss mit Shelties manchmal aufpassen, weil sie "weicher" sind (und das heißt nicht, dass die nicht auch mal ne Ansage oder ein scharfes Wort brauchen!) - sie aber deswegen direkt als "guten Alltagsbegleiter" auszuschließen, dagegen möchte ich mich jetzt nochmal vehement aussprechen.
Und Rassen wie den Beagle kann man wirklich absolut gar nicht mit Shelties vergleichen ... sorry. Das sind einfach Welten.
Und ja, einen Tod muss man sterben. Shelties neigen zum Bellen. Wenn das jetzt das absolut einzige ist, was euch am Sheltie stört ... dann muss man vielleicht damit leben. Die Sheltieeigenschaften genauso wie sie beim Sheltie sind in einer anderen Rasse zu finden, das wird nicht funktionieren.
Und Aussies sind ein ganz anderes Kaliber. Definitiv kein "easy going Mitlaufhund".
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@Bonadea
DANKE!
Aber da muss ich Co_Co zustimmen, wir finden noch mehr gefallen an ihnen!
Ich kann mir das auch kaum vorstellen, das alle shelties solche Nervenbündel sind, das sie nicht mehr vor und zurück wissen.
Im Endeffekt lernen doch diese Hunde genauso wie andere Rassen alles von Anfang an kennen?
Natürlich sind sie vielleicht sensibler, aber das gefällt uns doch auch gut.Es ging hier wirklich nur darum, das wir Angst hatten, der Sheltie würde uns die Bude zusammenkläffen, böse gesagt, wenn er alleine ist.
Gesprächig sein, Besuch melden, alles kein Problem.
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Das bellen macht mir nur Sorgen, sollten wir dann eben damit unsere Probleme bekommen... Wenn wir Mal nicht da sind, kann man eben auch nicht gegenwirken. Ich hätte etwas Angst, wenn sich jemand beschwert und die Vermieterin dann wieder gegen den Hund wäre. Ist ja ein Mehr-Partien Haus...
Wenn er alleine ist und bellt, sobald der was hört, okay. Aber wenn er dann stundenlang bellt weil es ihm nicht passt das der alleine ist, wäre schwieriger. Solange wir zuhause sind mache ich mir da ja eigentlich gar keine Gedanken.Das kann dir mit absolut jedem Hund jeder Rasse passieren. Das muss man einfach trainieren und selbst dann gibt es keine Garantie.
Übermäßiges Bellen bedeutet ja nicht, dass ein Hund einfach durch kläfft, weil er Bock dazu hat. Manche Hunde sind einfach nur gesprächig und kommentieren halt so Dinge oder haben ein kleines Impulskontrollproblem. Das heißt ja aber nicht, dass sie nicht lernen können allein zu bleiben.
Ich habe 2 Chihuahuas, übrigens auch als Kläffer verschrien und die sind absolut still in der Wohnung. Kläffen nicht wenn es klingelt, machen keinen Mucks wenn Post durch den Briefschlitz fällt etc.
Vieles hat auch mit Erziehung zu tun. Sicherlich werden die immer mehr zum Lautsein neigen, aber gerade zu Hause kann man das mit viel Ruhe gut trainieren.Ich finde Shelties auch super und würde mir die einfach mal live ansehen. Wobei es gerade beim Züchter dann wieder lauter sein könnte wegen der Rudeldynamik.
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Wir schauen uns die ja jetzt persönlich live an und dann sehen wir es ja genau.
Die sind eben auch einfach leichter mitzunehmen als der KHC. Ich hätte bedenken, das wenn der ausgewachsen is, er nemme mit zur Uni darf
Wie seht ihr den Größenunterschied?
Ansonsten hieß es ja, der Lagotto sei noch ein aktiver Hund der sich für Sport begeistern lässt. Vielleicht gibt es hier in der Nähe Züchter
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@pawtastic
Das denn ich mir auch immer, aber dann hört man das so oft und irgendwo zweifelt man ja dann doch
Das bestärkt uns nochmal!
Wir sind gespannt, wie der Besuch wird -
Wenn der Hund mal alleine sein muss( und das wird zwangsläufig so kommen) wäre es grade hier in der Mietwohnung mega schlecht, wenn der Hund dann 4 Stunden lang beispielsweise einfach nur bellt und macht.
Das kann einem bei jedem Hund passieren!
Da gilt es das Alleinebleiben gut aufzubauen und dem Hund von Anfang an beizubringen, dass er sich nicht um Leute kümmern muss, die vor eurer Haustür vorbei gehen. Das sind Geräusche, die für ihn zum Alltag dazu gehören, wenn man ihm das beibringt.
Wenn der Hund sehr hellhörig ist, kann man ihn aber auch einfach in einem Zimmer weit weg von eurer Haustür alleine lassen. Ich mache zB immer die Vorzimmertür zu, wenn ich weggehe, damit sie eben nicht direkt an der Haustür liegen können. So hören sie kaum was von draußen und es muss nichts kommentiert werden. -
Eine Glaskugel hat natürlich niemand und mit einem Sheltie muss wie mit jedem anderen Hund das Alleinebleiben geübt werden. In einem Mietshaus kann es ja evtl. sinnvoll sein den Hund räumlich zu begrenzen, dass er nicht alle Alltagsgeräusche vom Flur mitbekommt. Ich denke, das Problem des Meldens ist halt kein reines Sheltieproblem, sondern das kann dir bei jeder Rasse passieren.
Ich möchte euch auch wirklich nicht "überzeugen" einen Sheltie zu kaufen. Nur ich wollte nochmal ein paar Dinge zu den letzten Beiträgen anmerken. Der Sheltie ist nämlich ein super Begleithund und der Ruf als "Angsthasen und Schisser" wird ihm wirklich nicht gerecht! ;-)
Ich habe meinen ersten Sheltie auch im Studium gekauft und es nie bereut. Ich wollte eigentlich nie einen "kleinen" Hund - aber ich habe dann sehr schnell gemerkt, wie verdammt viele Vorteile so ein handliches Format mit sich bringt.
Ich finde Shelties auch super und würde mir die einfach mal live ansehen. Wobei es gerade beim Züchter dann wieder lauter sein könnte wegen der Rudeldynamik.
Ja. Ist definitiv so!!!!
Man sollte sich da nicht zu sehr abschrecken lassen.
Bei Züchterin A haben alle angeschlagen, waren aber nach kürzester Zeit wieder "abgestellt", während bei Züchterin B etwas 10 Minuten lang nicht mal eine Begrüßung möglich war, weil die einfach so in Rage waren (und da hat die Züchterin wohl irgendwie resigniert, jedenfalls hat sie keinerlei Anstalten gemacht, die Hunde ruhig zu bekommen, das war schon strange!).Also denkt daran .. je mehr Shelties, umso lauter
Und die Erziehung ist auch nicht ganz unerheblich, haha.
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