Passen diese Rassen?
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Naja ganz unwichtig ist es nicht, schließlich soll es ja umser Hobby bzw das meiner Freundin sein/werden. Und wenn man dann nen Hund hat der so gar net auf Zack is und nach 5 mal keine Lust mehr drauf hat, ist halt doof. Und für sein Hobby nimmt man ja auch gerne Zeitaufwand in Kauf. Das soll jetzt keine Gelegenheitsbeschäftigung sein. Deswegen liegt das Augenmerk schon etwas darauf.
Auch wenn fast jeder gesunde Hund Hobbysport machen „kann“ ist es doch eher so, das die dafür eher bekannten Rassen dafür ja nicht ohne Grund bekannt sind.
Die dafür "bekannten Rassen" laufen als Hochleistungssportler in oberen Klassen und auf Weltmeisterschaften. Geh doch einfach mal auf den Hundeplatz und schau dich dort um. Da trainieren sämtliche Normalo-Standard-Rassen und Mixe bei den Anfängern und Mittelklassen. Du kannst mit jedem Hund Agility machen, die Frage ist nur wie hoch willst du hinaus. Wie du deinen Hund motivierst und ob er Bock drauf hat, liegt an dir. Wenn du kein Händchen dafür hast deinen eigenen Hund zur Zusammenarbeit zu motivieren, dann wird das auch nichts mit dem Hundesport. Dann wird es aber auch übrigens meistens auch eher nichts im Alltag, denn auch da müsst ihr ja ein Team sein. Sich einen Spezialisten anzuschaffen obwohl man selbst Anfänger ist, halte ich auch für eine sehr dumme Idee, da man den gar nicht richtig ausbilden kann. Die Leute die wirklich gut sind, sind beim x-ten Hund und haben Erfahrung. Die haben vielleicht auch mit einer unkomplizierten Rasse angefangen, weil man auch selbst erst mal lernen muss wie das alles läuft. Und wenn du das selbst gut kannst, dann kannst du auch einen Nicht-Spezialisten so weit kriegen hoch zu laufen, solange er körperlich dazu in der Lage ist.
Dass nicht alle Sportarten für alle Rassen geeignet sind, sehe ich ein. Bei Agility muss man auch einfach nur die Windhunde auslassen (das sind Galopper, da wäre aber vielleicht Flyball was) und die Hof-und Wachhunde (meist zu schwer und nicht zum Laufen/Springen gebaut). Abgesehen davon hast du eine ganze Bandbreite an Hunden die das leisten können. Ein bisschen über Hürden, durch Tunnel und Objekte rum laufen, das bekommt so gut wie jeder Hund hin. Das fängt bei den Begleithunden an! Gerade die wollen kooperieren und gefallen, auch wenn die vielleicht keinen Sport brauchen.Es wird euer erster eigener Hund - okay. Aber die Fragen die du stellst, klingen für mich so als hättest du noch nie mit einem Hund zusammen gelebt. Alles was du ansprichst hat eher mit Erziehung zu tun als mit de Rasse. Gerade das Bellen, das Alleinbleiben, das Hinterherlaufen, Kontrollieren. Vielleicht liest du auch erst mal ein Buch über Hundeerziehung und schaust mal was "normal" ist und was bei raus kommt wenn man Dinge da falsch macht.
Edit: Und vielleicht noch was zum Sheltie und BC. Den Sheltie machst du mit falschem Training vielleicht nicht direkt kaputt. Der kann das verknusen. Den BC brichst du eventuell und hast ein nervlichen Wrack am Ende. Das ist einfach nur unfair dem Hund gegenüber.
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Ich war ja damals auch Student ich hatte weder Führerschein noch Auto. Ich bin zum anschauen mit dem Wochenendtiket gefahren ( Hamburg nach Kaseel und wider zurück)
Und zum abholen hatte mein Freund das Auto seiner Mutter geliehen.
Aber ich wollte ja auch einen Australischen Terrier die Rasse ist in Deutschland sehr selten. Die zweite kam dan aus Holland selbes Procedere nur das der Weg weiter war.
Aber wenn man nicht so eine seltende Rasse möchte und mit der Rasse auch noch nicht festgelegt ist muss man auch nicht so weit fahren -
Sich einen Spezialisten anzuschaffen obwohl man selbst Anfänger ist, halte ich auch für eine sehr dumme Idee, da man den gar nicht richtig ausbilden kann.
Das. Hat. Nie. Einer. Gesagt. Darf man sich jetzt so gar nicht dafür interessieren, ob und wieso das bei den BC so ist? In dem ganzen Thread hab ich nie gesagt „Ich will einen BC“. Es war eine Frage auf eine Antwort einer Userin hin, die diese Rasse als Vergleich genommen hat. Daraufhin... also eigentlich muss ich mich hier ja überhaupt nicht rechtfertigen.
Es wird euer erster eigener Hund - okay. Aber die Fragen die du stellst, klingen für mich so als hättest du noch nie mit einem Hund zusammen gelebt. Alles was du ansprichst hat eher mit Erziehung zu tun als mit de Rasse. Gerade das Bellen, das Alleinbleiben, das Hinterherlaufen, Kontrollieren. Vielleicht liest du auch erst mal ein Buch über Hundeerziehung und schaust mal was "normal" ist und was bei raus kommt wenn man Dinge da falsch macht.
Okay, ich hab ja mittlerweile verstanden, das alles, was nicht selbstverständlich ist, gleich unerfahren heißt. Wir hatten beide schon Hunde! Steht im Eingangspost. Nur waren das eben nie Welpen. Das ist unser 1. gemeinsamer Hund, da wir letztes Jahr erst zusammengezogen sind. Wir sind 20. Wieviele Hunde sollen wir deiner Meinung nach groß gezogen haben? Das Forum ist doch auch für solche Fragen da.
Das heißt
- Stubenreinheit, haben wir noch nie gemacht, haben wir uns aber soweit belesen, das wir alles nötige dazu wissen!
- Alleinebleiben, liest man überall wie das geht aber in der Praxis is es halt was anderes. Dann gibt es Rassen die halt mehr oder weniger damit klarkommen einfach anhand der Rasse und des Gemüts! Oder eben anhand Neigungen, wie das kontrollieren. Das es eindeutig bei den Hüterassen gibt, wenn auch nicht bei jedem. Ich hab noch nicht X Hütehundrassen gehabt, um zu denken „Jo nix neues“
Alleine darum ging es mir beim Thema alleinebleiben.Mir deshalb jetzt zu „unterstellen“ ich hätte ja noch nie nen Hund bei mir gehabt...
Das ich mich jetzt überhaupt rechtfertigen muss, weil irgendwer quergelesen hat und sich einzelne Punkte rauspickt.
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Ich war ja damals auch Student ich hatte weder Führerschein noch Auto. Ich bin zum anschauen mit dem Wochenendtiket gefahren ( Hamburg nach Kaseel und wider zurück)
Und zum abholen hatte mein Freund das Auto seiner Mutter geliehen.
Aber ich wollte ja auch einen Australischen Terrier die Rasse ist in Deutschland sehr selten. Die zweite kam dan aus Holland selbes Procedere nur das der Weg weiter war.
Aber wenn man nicht so eine seltende Rasse möchte und mit der Rasse auch noch nicht festgelegt ist muss man auch nicht so weit fahrenNa wenn man so eine besondere Rasse will, macht man ja auch viel dafür
Bisher liegen alle Züchter die wir angucken wollen zw 30min und 2h. Da gibt es ja auch schon Auswahl
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Du musst dich nicht rechtfertigen und das soll auch kein Angriff sein, aber nach X-Seiten kommst du immer wieder an bei "der Hund soll nicht Dauerkläffen" als könnte man das mit Ausschluss verschiedener Rassen vermeiden. Dir haben jetzt so viele User gesagt, dass das Erziehungssache ist. Niemand kann dir garantieren ob dein Hund das nicht doch macht, auch wenn es kein Kläffer ist.
Oder mit dem Agility. Du weißt doch auch gar nicht ob dir das liegt? Es gibt noch so viele andere Sportarten, vielleicht guckst du da einfach auch mal ein bisschen rum. Es gibt vor allem Sportarten die man auch einfach zu Hause machen kann und wozu man nicht so viele Hilfsmittel braucht.Ich finde es wirklich ratsamer sich dann lieber vorher mit dem Alleinbleib-Training oder allgemein Erziehung zu beschäftigen als am Hund rum zu probieren oder da eine Rasse auszuschließen die ansonsten super passt. Wenn du doch vorher liest, dass es Neigungen gibt, kannst du das direkt unterbinden wenn du weißt wie. Du wirst keinen Hund finden der ohne irgendwas zu tun perfekt mit läuft. Das ist alles verdammt viel Arbeit. Gerade weil ihr so wenig Erfahrung habt, nehmt doch lieber einen unkomplizierten Hund der einiges wegstecken kann.
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@pawtastic
Also jetzt muss ich mich mal nochmal zu Wort melden.
Ich selbst bin jetzt nicht unerfahren, aber ähnlich wie der TE.
Und es ist hier nunmal so, das, nehmen wir den sheltie:
- er neigt zum bellen.
Bei manchen richtige Kläffer, bei manchen mega leise. Alles erstmal OHNE Erziehung?Der TE ist doch hier gewesen um genau das zu erfahren, kann man das erziehen oder zumindest trainieren, oder wird das dann trotz Mühe für immer so bleiben?
Mich würde die Frage auch interessieren.Es hieß, man kann es eindämmen, man soll sich die Rassen doch einfach mal ansehen.
Und genau das tut der TE doch jetzt auch??Genauso wie mit dem möglichen „kontrollverhalten“. Ist das so, wie es oft gesagt wird, oder nicht. Wenn ja, wie könnte man da ideal rangehen.
Für mich genauso plausibel.Alleinebleiben, na gut dann hat er halt ne frage gestellt dazu. So schlimm sehe ich das nicht.
Usw usw
Der TE schaut sich doch alle Rassen die ihn interessieren von den genannten an. Da sind doch jetzt schon etliche andere Rassen dabei, als der Sheltie. Mein Gott, vielleicht ist da ja was dabei?
Hier geht es vielleicht auch wieder darum, das es einige zu lang wird hier im Thread, weil sich wirklich einige gerne Zeit nehmen und weiterschreiben.
Der TE klingt für mich nicht unerfahren, eben nur nicht abgeklärt mit den Rassen. Das kann er aber auch nur sein, wenn ihm die Fragen beantwortet werden.
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Du musst dich nicht rechtfertigen und das soll auch kein Angriff sein, aber nach X-Seiten kommst du immer wieder an bei "der Hund soll nicht Dauerkläffen" als könnte man das mit Ausschluss verschiedener Rassen vermeiden. Dir haben jetzt so viele User gesagt, dass das Erziehungssache ist. Niemand kann dir garantieren ob dein Hund das nicht doch macht, auch wenn es kein Kläffer ist.
Es dreht sich ja auch hauptsächlich darum. Ich kann ja auch nix anderes, als auf Kommentare zu antworten. Ich hab’s ja jetzt verstanden und frag nix mehr dazu. Wir gucken uns die Hunde an und fragen dann eben den Züchter nochmal nach seiner Meinung. So wie ich das gehört hab, lässt es sich gut eindämmen. Niemand hat je gesagt der Hund dürfe nie bellen.
Oder mit dem Agility. Du weißt doch auch gar nicht ob dir das liegt? Es gibt noch so viele andere Sportarten, vielleicht guckst du da einfach auch mal ein bisschen rum. Es gibt vor allem Sportarten die man auch einfach zu Hause machen kann und wozu man nicht so viele Hilfsmittel braucht.
Deswegen hab ich ja auch gesagt, das wir relativ offen sind bzw meine Freundin, nur eben das Agility erstmal so das interessanteste ist. Man probiert doch dann mit dem Hund aus. Ich würde doch nicht den Whippet gut finden und nach vereinen für
Sport mit ihnen gegoogled haben, wenn wir nicht offen für was ganz neues wären.Ich finde es wirklich ratsamer sich dann lieber vorher mit dem Alleinbleib-Training oder allgemein Erziehung zu beschäftigen als am Hund rum zu probieren oder da eine Rasse auszuschließen die ansonsten super passt. Wenn du doch vorher liest, dass es Neigungen gibt, kannst du das direkt unterbinden wenn du weißt wie. Du wirst keinen Hund finden der ohne irgendwas zu tun perfekt mit läuft. Das ist alles verdammt viel Arbeit. Gerade weil ihr so wenig Erfahrung habt, nehmt doch lieber einen unkomplizierten Hund der einiges wegstecken kann.
Das wollen wir auch nicht. Hier ging es nur darum, ob es in den Griff zu kriegen ist und da schaffen wir dann schon! Und das ist nicht naiv gesagt sondern auch so gemeint. Es muss doch verständlich sein, das egal wie perfekt ein Hund passt, wenn der bellt und das eben zb zu seinen Eigenschaften gehört, wie seine Fellfarbe, dann wird man daran nix ändern können. Und wir wollen dann eben nicht krampfhaft sowas „ändern“ in der Hoffnung die Vermieterin lässt das so durchgehen. Hier ist nicht! Die Erziehung unsere Sorge. Da man es ja aber merklich eindämmen kann werden wir daran arbeiten, sodass es keine Probleme darstellt.
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Mein Mann wollte auf keinen Fall, niemals nie nen Pudel. Wir haben dieselben Anforderungen wie ihr auf der Liste gehabt und tatsächlich stand da auch der Sheltie. Nur die Größe war uns egal!
Naja, eingezogen ist ein Großpudel, obwohl der Mann selbst da noch kritsich war.
Jetzt denken wir über einen Zweiten nach.Lasst euch bloß von der Frisur und den Züchterseiten nicht täuschen. Die Haare müsst ihr euch wegdenken. Unserer ist gleichmäßig kurz geschoren.
Es sind super tolle, vielseitige und ich sag mal "einfache" Hunde. Sie sind immer gut drauf, freundlich, sportlich, anspruchslos, leichtführig und fröhlich. Kimo hatte noch nie nen schlechten Tag. Er verzeiht Fehler, lässt mich in jede bisher probierte Sportart schnuppern und hat mich noch nie hängen lassen, auch wenn es nicht seins war. Er ist halt für das eine mehr geeignet als für das andere. Ich hab aber auch die ruhige Version des Pudels abbgekommen!
Außerdem ist es mega praktisch, nirgens Hundehaare zu haben! Klar muss man scheren oder scheren lassen, aber da spart man Zeit beim Putzen.
Grundsätzlich reagieren außnahmslos ALLE Menschen die man trifft positiv auf den Pudel.
Ich möchte nichts anderes haben. Selbst mein Mann hat den Traum Boxer/Rottweiler zugunsten des Puels begraben. Der Zweithund würde ein Kleinpudel werden.
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@Cinderella1987
Na das hört sich doch wie bei uns an! Meine Freundin steht ja auf die Locken
Der Lagotto zb gefällt mir jetzt auch, weil ich mich auch auf die Wesensbeschreibung mehr eingelassen hab. Muss ich ja auch zugebenDer Pudel hört sich wirklich gar nicht so schlecht an. Vielleicht müssen wir da die Optik bei den Züchtern einfach hintenanstellen. Aber ich glaube, mal angucken ist es wert
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Na wenn man so eine besondere Rasse will, macht man ja auch viel dafür
Bisher liegen alle Züchter die wir angucken wollen zw 30min und 2h. Da gibt es ja auch schon Auswahl
nen zb guten Sheltiezüchter zu finden, in 2h Entfernung, wo Platz auf der Liste ist für „spontanere“ Leute, ist aufjedenfall optimistisch.
Nur weils Auswahl gibt, heißt es nicht, dass es die richtigen Wahl ist. Ich würd meinen Radius da echt erweitern, denn was ich mittlerweile weiß, die Genetik spielt ne größere Rolle als man meint.Und ansonsten kann ich den anderen beipflichten, wegen etwas Fun-Agility würd ich jetzt keine Rasse ausklammern, die sonst perfekt passt. Aufm Hundeplatz arbeiten meine Chihuahua auch motiviert mit, egal ob Rally Obedience oder Agility.
Man muss halt wissen, was man möchte. Natürlich reicht es bei denen nicht, das ganze „ernster“ zu betreiben oder Turniere. Aber für Futter tun die alles.
Mein Sheltie hingegen ist nicht der perfekte Mitläufer, die muss was tun, sonst wird die nervig und anstrengend. Also nur Sparflamme geht bei ihr nicht, die laste ich mit reinen Spaziergängen nicht aus. Sie macht auch eine Zeit „kein Programm“ mit, aber dann geht sie irgendwann die Wände hoch
Für nen Sheltie bellt sie wenig, aber sie bellt schon recht viel, wenn ich es mit meinen anderen Hunden vergleiche.Unser Toller (NSDTR) und die Chihuahuas sind eher so: immer schlafen, aber sofort dabei, wenn’s Programm gibt. Die fordern allerdings alle drei nichts und sind coole Gesellen. 2 Wochen nichts tun, ist genauso okay wie 3 Wochen Action-Urlaub in Norwegen. Der Sheltie ist eher so „Augen auf - PAAAAARTYYYYY“. Und das heißt nicht, dass sie kein toller Alltagsbegleiter ist. Sie ist wundervoll und macht alles mit, ich kann sie jedem in die Hand drücken, sie ist einfach lieb. Da nehme ich das bellen gerne in Kauf.
Was ich damit sagen möchte, jede Rasse macht bei bisschen Hundeschul-Spaß mit. Gerade als Ersthundehalter hat man doch meist andere Problemchen, als ein passendes Hobby zu finden. Es muss für eure Anforderungen ja nicht unbedingt ne Sportskanone sein. Schaut einfach, dass das Drumherum passt.
Ich fänd was Richtung Pudel sehr passend, können auch mal bellfreudiger sein (die Kleinen), allerdings auf einem anderen Level als Shelties.
Shelties weiterhin, gibt echt viele Rassen, die zu euren Vorstellungen passen.
Aber gerade, wenn der Hund mit in die Uni soll etc, würd ich mich eher auf alltagstauglichkeit konzentrieren (was beim sheltie natürlich auch passt), nur im generellen. -
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