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, dass man damit die verwöhnten übertriebenen Erwartungen vieler erfüllen kann.
In welcher Hinsicht ist der bisher geäusserte Wunsch von einigen Usern verwöhnt übertrieben im Vergleich zu bestehenden Begleithundrassen?
Ich hätte gern ein Bsp ohne das man das geschriebene auf eine Goldwage legt und "wenig Trieb" gleichsetzt mit einem Steifftier, sondern z.B. eben dem Trieb eines Begleihundes wie den Bichon oder der eines Yorkies.
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Hi
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Wann war denn dieses 'frueher'?
Wenn man sich mal die Geschichte von den wirklichen Begleithunden anschaut, dann gibt es diese Rassen seit sehr, sehr langer Zeit und das fast immer als reines Statussymbol! Da war nix mit Leistung erbringen oder gross den Hund erziehen!Wieso also ist es im Jahr 2019 so verwerflich, wenn man ueber einen mittelgrossen Begleithund nachdenkt?
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Wieso sollte es so unmöglich sein einen relativ anspruchslosen Hund zu züchten? Und was ist falsch daran?
Es ist nichts falsch daran.Nur zeigen sich die bisherigen Versuche zu 99% als... sagen wir mal freundlich, nicht besonders erfolgreich.
Welches Zuchtprogramm hat bisher wirklich einen neuen, gesunden Begleithund hervorgebracht?
Der Kromfohrländer hat jetzt schon massive Inzuchtschäden, der Elo ist keine vorhersagbare Rasse sondern ein Mischling mit markenrechtlich geschütztem Namen, der in Optik und Charakter die ganze Bandbreite abdecken kann und auch der Eurasier ist jetzt nicht der Prototyp des leichtführigen Familienbegleiters geworden.
Wenn da jemand wirklich einen seriösen Ansatz findet, ziehe ich meinen Hut und gratuliere. Aber bisher bleibt das ganze doch ziemlich ernüchternd.
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Ja und warum reichen die dann nicht, Murmelchen?
Genau das geht mir im Kopf rum, Helfstyna.
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Der Mensch hat es geschafft hochspezialisierte Jäger, Koppelgebrauchshunde, Hütehunde, Herdenschutzhunde, Lastentiere, Apportierhunde, Meutehunde, Wachhunde und was weiß ich nicht noch zu züchten ....
... aber wenn der Wunsch nach einem "gemäßigten Begleithund" geäußert wird, gehen alle auf die Barrikaden?
Sehr unlogisch für mich.
Wieso sollte es so unmöglich sein einen relativ anspruchslosen Hund zu züchten? Und was ist falsch daran?Grundsätzlich gar nichts!
Menschen die einen Gebrauchshund benötigen, sind, so glaube ich, viel bereiter Einschränkungen hinzunehmen.
Einen familientauglichen Hund, der noch dazu problemloser „funktioniert“ als bestehende Begleithunde Rassen, ist glaube ich unrealistisch. Damit meine ich nicht, dass man vielleicht geringe Verbesserungen züchten kann.
Lediglich die Erwartungshaltung der Menschen halte ich für übertrieben. Zumindest die, denen ich begegne.
Ein Hund wird hoffentlich immer ein Tier bleiben und kein seelenloser Zombie, der eben nur funktioniert.
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Es ist doch kein Thema wenn man nen netten Begleiter will.
Nur die Darstellung das es keine geben würde - die gibt es !
DA liegt für mich einfach der Hase im Pfeffer, es GIBT diverse Rassen die durchgezüchtet sind und nette Bgeleiter sind.Die passen aber vielen von der Optik her nicht oder sind zu 0815 etcpp und dann wird da IRGENDWAS zusammengewürfelt wie bei RR X Lab oder Viszla X Lab oder Aussie X Lab und als total toller Familienhudn angepriesen.
Ohne Basis, ohne ZZL ohne IRGENDWAS sinniges.
Weil es schlussendlich bei den neuen Kreationen die so hervor sprießen primär um die Optik geht.
Man will gern nen RR in "light" , nen netten bunten Hund aber "light" man will diesdas jenes aber ohne Kompromisse zu treffen.
Das funktioniert nicht. Schon gar nicht bei den Rassekombis die da gern genutzt werden...Und nochmal, auch für dich @Mejin - es gibt genügend Rassen die so gesplittet sind das sie mit dem Ursprung wenig zu tun haben und wenig/weniger Ansprüche stellen.
Gut, ich find die richtigen Showlabis z.B. auch echt sehr stumpf in der Zusammenarbeit aber die sind wenig anspruchsvoll. Aber da passt dann wieder einigen die Optik nicht.
Nen Labi aus anderer Zucht wär aber wieder zu anspruchsvoll.. Ja, dann muss man halt gucken welchen Tod man stirbt
Und wo will man daraus jetzt das Optimum ziehen ? Man will z.B was schlankes mit Schlappohren , das athlethisch wirkt aber wenig Trieb hat... Hmm überlegen wir mal was da sinnig wäre zu kreuzen oder auch was nicht. Es wurd ja schon mehrfach gefragt was die Leute die gern was neues wollen kreuzen würden , eventuell kommt ja mal ne AntwortNeue Rasse als Begleithund - ja kann man machen. Aber wenn bitte sinnhaft , mit ner vernünftigen durchdachten Basis und durchdachter Selektion ...
Oh und als Ergänzung @Mejin ich hab dir nrigendwo den Mund verboten.
Nur wenn man etwas nicht kennt , nicht hat/hatte im zusammen leben in diversen Ausprägungen und nicht weiß in Anbetracht dessen wie mächtig ein " damit kann man den Hund ja so schön auf sich fixieren bei Problemen" nach hinten losgehen kann und was es generell heißt sowas zu steuern sollte man vorsichtig mit manchen Äußerungen sein.
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Seelenloser Zombie ist ja ähm.....abenteuerlich.
Also allen Leuten die sich über ihre Hunde freuen weil sie:
- keinen/kaum vorhandenen Jagtrieb haben
- keine Ressourcenschweine sind
- gut mit Menschen und Artgenossen klarkommen
- ein stabiles Nervenkostüm haben
- gerne mit ihren Menschen spielen und sie problemlos begleiten
- gesund sindgratulierst du bitte zu ihren seelenlosen Zombies
mal sehen was sie dazu sagen.
Ich verstehe sehr gut, dass ein großer Bedarf nach ansehnlichen (90% der FCI 9 Gruppe läuft für mich leider nicht unter ansehnlich) Hunden da ist die die Punkte oben erfüllen.
Was anderes möchte doch der Otto Normal Hundehalter nicht
und ich kann das gut verstehen.
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Es ist nichts falsch daran.
Nur zeigen sich die bisherigen Versuche zu 99% als... sagen wir mal freundlich, nicht besonders erfolgreich.
Welches Zuchtprogramm hat bisher wirklich einen neuen, gesunden Begleithund hervorgebracht?
Der Kromfohrländer hat jetzt schon massive Inzuchtschäden, der Elo ist keine vorhersagbare Rasse sondern ein Mischling mit markenrechtlich geschütztem Namen, der in Optik und Charakter die ganze Bandbreite abdecken kann und auch der Eurasier ist jetzt nicht der Prototyp des leichtführigen Familienbegleiters geworden.
Wenn da jemand wirklich einen seriösen Ansatz findet, ziehe ich meinen Hut und gratuliere. Aber bisher bleibt das ganze doch ziemlich ernüchternd.
Natürlich habe ich kein vollständig ausgearbeitetes Zuchtprogramm parat, hahaICH brauche diesen Hund auch nicht. Hab meine perfekte Rasse längst gefunden (die sich sogar ziemlich gut als Begleithund macht) und wenn mal was anderes einzieht, wird es wohl eher noch mehr "Arbeitstier" sein (wobei meine sich jetzt auch nicht verstecken brauchen, bzgl. Leistung). Aber nur so rein hypothetisch denke ich, dass ja all unsere heutigen Rassen nur entstanden sind, weil Menschen eben bestimmte Ansprüche hatten.
Wenn der heutige Anspruch nach einem gemäßigten Allrounder verlangt, dann glaube ich nicht, dass es theoretisch unmöglich ist, so einen Hund zu züchten.
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Ich kann auch verstehen das man keinen kleinen Hund haben will.
Bei mir würde das auch nicht passen, einfach dar her das der Hund wegen der Umgebung mehr abkönnen muss körperlich.
Einmal in der Bahn tritt jemand falsch und du hast bei so einen kleinen Hund einen Knochbruch -
Seelenloser Zombie ist ja ähm.....abenteuerlich.
Also allen Leuten die sich über ihre Hunde freuen weil sie:
- keinen/kaum vorhandenen Jagtrieb haben
- keine Ressourcenschweine sind
- gut mit Menschen und Artgenossen klarkommen
- ein stabiles Nervenkostüm haben
- gerne mit ihren Menschen spielen und sie problemlos begleiten
- gesund sind
Trifft auf meine Shelties zu 100 Prozent zu. -
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