Wieder einmal: Welche Rasse passt wohl zu mir?

  • Meine favorisierten Hunderassen sind derzeit der Australien Kelpie, Magyar Vizsla, Nova scotia Duck tolling Retriever, ich stehe auch total auf die holländischen Schäferhunde,

    Denke, mit dem Duck tolling Retriever hättest Du eine gute Wahl auch für die Zukunft getroffen. Das schliesst die spätere Betreuung durch Rentner mit ein. Wäre ja auch schön, wenn die Betreuer nicht zu häufig wechseln, kein Wanderpokal quer durch die Familie und für Freunde ... etc. Es ist immer schön, wenn Hund im engeren Familienverband bleiben kann xD


    Die anderen von Dir favorisierten Rassen könnten dagegen doch eher zu den Herausforderungen für Rentner werden ...


    (Und sie sind schon toll, finde ich ... Kommen zwar auch Erbkrankheiten vor - soweit ich das bis heute überschlagen habe - aber ich denke, mit der Wahl eines guten Züchters ist viel gewonnen und die Liste ist nicht so endlos lang, wie bei vielen anderen Rassen).

  • Denke, mit dem Duck tolling Retriever hättest Du eine gute Wahl auch für die Zukunft getroffen. Das schliesst die spätere Betreuung durch Rentner mit ein.

    Die finde ich auch total super, allerdings findet man sehr wenige in Deutschland und ich habe einen Zeitraum von 3 Monaten in denen er einziehen sollte. Sieht etwas schwierig aus.

  • Die finde ich auch total super, allerdings findet man sehr wenige in Deutschland und ich habe einen Zeitraum von 3 Monaten in denen er einziehen sollte. Sieht etwas schwierig aus.

    Ahso, sorry, dann hatte ich das hier:


    Da ich dann noch auf meine Semesterferien warten muss, damit ich 14 Wochen zu Hause sein kann, dauert es im schlimmsten Fall bis Juli 2020.

    fehlinterpretiert (oder ist 2020 ein Schreibfehler?).

  • Ich würde Dir ja glatt zu einem Dackel raten. Der braucht so konsequente Menschen wie Dich. Und machen kannst Du mit dem eigentlich auch alles: Dummyarbeit, Fährtenarbeit, Suchspiele ... Fahrradfahren geht auch, wenn Du Dich im Tempo anpasst. Ebenso beim Joggen.Dackel sind Allrounder!

    Dackel sind vom Wesen und ihren Ansprüchen sehr nah an meinem "Traumhund" allerdings gibt es doch mehrere Sachen in denen die Kurzläufigkeit ein kleines Problem ist.
    Finde zB Dogdancing ganz cool, bei dem eine hohe Sprungkraft von Vorteil wäre. Ich erwarte auch bei Spaziergängen durch den Wald, dass der Hund sich komplett selbstständig durch kommt. Bei einer unserer beliebten "Wanderrouten" müssen die Hunde schon eine gewisse Kletterfähigkeit unter Beweis stellen.

  • Ist super,dass du dich so intensiv mit dem Thema beschäftigst.
    Ich lebe in der Innenstadt und sehe hier jedes Jahr junge Paare mit Welpen (große Rassen). Nur, nach ca. 1 Jahr ist der Hund nicht mehr da!?
    Nimm es bitte nicht persönlich, aber ein Hund wird 12 bis 16 Jahre alt und die Lebenssituation von jungen Leuten verändert sich noch. Hatte meinen ersten Hund mit 24, auch im Studium, habe 6 Monate Studium dann dran gehängt. Wir hatten Garten und wohnten quasi fast auf dem Feld. Mit Fährtenarbeit u.s.w. hätte ich mein Examen vergessen können.
    Hast du denn schon Erfahrung mit Hunden aus dem Elternhaus oder so?

  • Ich hätte bei dem was du beschreibst sofort an einen viszla gedacht. Da würde alles passen.

    Sind Vizsla so leichtführig, dass sie auch für Rentner geeignet sind :ka:


    Dachte, sie hätten doch noch ordentlich Jagdtrieb, so als ein Jagdgebrauchs-/Vorstehhund. Vll. nicht ganz so eine schlimme Jagdsau, wie vll. ein DK oder auch ein RR, aber immer noch genug davon :???:


    Wir haben doch hier Vizsla Halter ... Weiss, eben noch einen Avatar gesehen ...
    Aber im Zweifelsfall kann @hasilein75 auch weiterhelfen.


    Ha, edit: @Samita

  • Ahso, sorry, dann hatte ich das hier:

    fehlinterpretiert (oder ist 2020 ein Schreibfehler?).

    Ich habe im Sommer 3 Monate Semesterferien in denen es passend wäre, wenn ein kleiner Welpe einzieht. Im Winter/Frühjahr habe ich auch Semesterferien, jedoch kürzer. Im laufenden Semester ist das für mich nicht realisierbar einem Wlepen gerecht zu werden.

  • Irgendwie dachte ich als ersters an Spaniels. Die lieben Fährte, Apportieren, sind recht umgänglich, leichtführug, verträglich und du musst sie eher bremsen als motivieren. Das sind agile Hunde, die gern viel draußen sind und auch zum Joggen gut geeignet, da lauffreudig und nicht zu schwer.

  • Ist super,dass du dich so intensiv mit dem Thema beschäftigst.
    Ich lebe in der Innenstadt und sehe hier jedes Jahr junge Paare mit Welpen (große Rassen). Nur, nach ca. 1 Jahr ist der Hund nicht mehr da!?
    Nimm es bitte nicht persönlich, aber ein Hund wird 12 bis 16 Jahre alt und die Lebenssituation von jungen Leuten verändert sich noch. Hatte meinen ersten Hund mit 24, auch im Studium, habe 6 Monate Studium dann dran gehängt. Wir hatten Garten und wohnten quasi fast auf dem Feld. Mit Fährtenarbeit u.s.w. hätte ich mein Examen vergessen können.
    Hast du denn schon Erfahrung mit Hunden aus dem Elternhaus oder so?

    Ja, du hast mit allem Recht was du ansprichst.
    Ich habs auch nen paar mal mitbekommen, noch vor einigen Monaten hat sich ein super toller (nicht soo ganz erzogen aber netter Hund) 1,5 jähriger Schäferhund in unserer Straße verabschiedet und musste abgegeben werden.
    Ich habe genug Hundeerfahrung dass ich weiß worauf ich mich einlasse und dass wenn ich mich darauf einlasse, egal was komme, ich für diesen Hund verantwortlich bin

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