Das Essen und die Kilos Teil 2
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Gewichtssprünge von +/-1 kg pro Tag sind aber normal durch die Wassereinlagerungen. Aber ich kenn das auch. Man ist dann frustriert und denkt sich, bringt eh nix kann ich ja auch wie vorher weiter machen
Ja ich weiß das. Aber bei mir sind es halt meist keine Sprünge. Es springt hoch, dann dauert es aber ewig bis es wieder runter geht. Also nicht mal so tageweise Schwankungen sondern dann harte Arbeit bis es wieder weg ist. War leider schon immer so. Und gerade wenn es am Anfang halt so hoch springt und dann nur bedingt wieder weg geht ist es einfach frustrierend. Und in 1 1/2 Wochen 400g Abnahme ist nun nicht die Welt. Muss man halt einfach so sagen. Ich bin jetzt auch niemand der konstant 1 Kg die Woche abnimmt aber nicht mal ein halbes Kilo ist einfach frustrierend
Edit: hab grad gesehen ich tracke sogar schon seit dem 29.05. wieder. Also fast 2 Wochen. Da ist das einfach nix.
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Regel Nummer eins bei mir, sobald ich mich gewogen habe fliegt die Waage raus, es wird nur einmal im Monat an einem bestimmten Tag gewogen (Zyklus abhängig) und Sorte mein Essen an ww angelehnt aus
Zudem Messe ich meinen Umfang am wiegetag....
Wiege ich mich zu oft wird es zum Zwangsverwaltung und ich hab keine lust mich zu geißeln das die Waage heute 200g mehr anzeigt (zyklusabhängig) weil ich das dann direkt mit dem Eis verbinden das ich gestern gegessen hab....
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Regel Nummer eins bei mir, sobald ich mich gewogen habe fliegt die Waage raus, es wird nur einmal im Monat an einem bestimmten Tag gewogen (Zyklus abhängig) und Sorte mein Essen an ww angelehnt aus
Zudem Messe ich meinen Umfang am wiegetag....
Wiege ich mich zu oft wird es zum Zwangsverwaltung und ich hab keine lust mich zu geißeln das die Waage heute 200g mehr anzeigt (zyklusabhängig) weil ich das dann direkt mit dem Eis verbinden das ich gestern gegessen hab....
200 g haben doch nix mit dem Zyklus zu tun, ein Glas Wasser mehr und tada...
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Ja...Danke. Das ist grade sowas von mein Thema und daher schließe ich mich hier mal an.
Vor 1,5 Jahren war ich bei 83kg...mein bis dahin höchstes Gewicht. Dann hab ich es mit Hilfe geschafft, gute 10 kg abzunehmen...bis der Kontakt zum Helfenden abriss.
Und nun hab ich innerhalb von einem Jahr so dermaßen zugelegt, dass ich bei 90 bin.
Vor allem am Bauch...furchtbar...nix passt mehr, die Hosen gehn nicht zu und alles rutscht rum, ich fühle mich mega unwohl in meinem Körper.
Riesenproblem bei mir:
mangelnde Selbstdisziplin
Durchhaltevermögen praktisch nicht vorhanden.
Der typische Ablauf ist, dass ich beim Aufwachen denke "jo, heute wird gut, da halte ich durch"
Meistens hört das spätestens Abends auf und dann wird kreuz und quer gefuttert.
Ich würde gerne wieder ins 16:8 einsteigen...das letzte Mal warens 3 Wochen, aber weil kein Ergebnis auf der Waage da war, hab ichs wieder abgebrochen.
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16:8 hilft halt auch nur wenn man dadurch im Kaloriendefizit ist. Bei mir wäre das definitiv nicht der Fall.
Ansonsten kenne ich das sehr gut. Morgens war ich meistens motiviert, spätestens ab Mittag war das Ganze vorbei. Das geht momentan glücklicherweise. Bei mir kommt erschwerend dazu: umso wärmer es ist umso mehr Hunger habe ich.
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Ansonsten kenne ich das sehr gut. Morgens war ich meistens motiviert, spätestens ab Mittag war das Ganze vorbei. Das geht momentan glücklicherweise. Bei mir kommt erschwerend dazu: umso wärmer es ist umso mehr Hunger habe ich.
Mir sagen ja immer alle, wenn es so warm ist, hat man doch eh weniger Appetit…
Ich kann das leider gar nicht bestätigen. Ich kann einfach immer essen und auch immer gerne
Und gerade an warmen Tagen finde ich es schlimmer, weil ich mich dann wenig bewege, ergo weniger essen dürfte, aber auch weniger aktiv bin und dann eher aus Langeweile esse -.-
Ich kenne natürlich auch solche Schwankungen mit der Waage. Ich halte aber auch vom täglichen Wiegen nichts, weil gewisse Schwankungen durchaus normal sind und auch vom Zyklus abhängig.
Deshalb nur 1x die Woche und immer nach dem Aufstehen und nachdem ich auf Toilette war und die Waage wird immer gleich hingestellt.
Ich finde 500g pro Woche auch als ausreichend. Das wäre im Monat immerhin 2kg und ich denke, das ist für den Körper besser und nachhaltiger als solche Hauruck-Verluste.
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Mir sagen ja immer alle, wenn es so warm ist, hat man doch eh weniger Appetit…
Ich kann das leider gar nicht bestätigen. Ich kann einfach immer essen und auch immer gerneUnd gerade an warmen Tagen finde ich es schlimmer, weil ich mich dann wenig bewege, ergo weniger essen dürfte, aber auch weniger aktiv bin und dann eher aus Langeweile esse -.-
Du beschreibst da eins zu eins mich
Allerdings habe ich tatsächlich auch noch zusätzlich deutlich mehr hunger umso wärmer es ist. Ganz furchtbar.
Ich halte aber auch vom täglichen Wiegen nichts, weil gewisse Schwankungen durchaus normal sind und auch vom Zyklus abhängig.
Da bin ich tatsächlich anders. Normalerweise ist das tägliche Wiegen genau meins. Einfach damit ich die Schwankungen einzuschätzen weiß und dann kann ich auch damit umgehen. Momentan wiege ich mich alle paar Tage und es nervt mich das nix geht. Da wäre monatliches wiegen tatsächlich besser.
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Da bin ich tatsächlich anders. Normalerweise ist das tägliche Wiegen genau meins. Einfach damit ich die Schwankungen einzuschätzen weiß und dann kann ich auch damit umgehen. Momentan wiege ich mich alle paar Tage und es nervt mich das nix geht. Da wäre monatliches wiegen tatsächlich besser.
Ich wüsste jetzt auch nicht, was in der Theorie besser wäre. Hört sich gar nicht mal so falsch an, die Schwankungen einfach auch mal wirklich kennen und einschätzen zulernen.
Aber wie du sagst, dann tut sich ein paar Tage echt so gar nichts oder wird im schlimmsten Fall sogar mehr, dann wäre ich nur wieder frustriert.
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Ich bin auch Typ „täglich wiegen“ - wenn mich die Schwankungen nerven, trage ich die täglichen Werte in eine Exceltabelle ein und berechne einen gleitenden Durchschnitt über die jeweils letzten 7 Tage. Dann hat man die täglichen Schwankungen rausgemittelt und sieht die Abnahme etwas besser (wobei da natürlich immer noch die monatlichen zyklusbedingten Schwankungen drin sind).
Ist aber sicher einfach Typsache, womit man besser klarkommt. Mich stresst tägliches Wiegen nicht, die Waage steht auch immer auf den gleichen 4 Fliesen und durch das Mitteln sehe ich ja, was kurzfristige Schwankungen sind und was eine langfristige Tendenz ist. Einen festen „Wiegetag“ fände ich für mich deutlich stressiger (da muss man ja regelmäßig dran denken und dann hat man vielleicht genau am Vortag eine heftige Trainingseinheit gemacht und hat massig Wasser eingelagert…).
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Erste Erkenntnis am vierten Tag, es entgleist, wenn ich mir zum Essen einen oder zwei Softdrinks gönne... ja, ganz was Neues, aber es ist schon mal interessant zu sehen, wie die zwei Fläschchen den Kalorienwert nach oben schießen lassen.
Prinzipiell weiß ich ja, was zu viel ist und wo es ungesund wird, aber ich denke, es tut jetzt mal ein paar Wochen ganz gut, es einfach komplett zu protokollieren, um da auch mal ein Gefühl zu bekommen. Auch mit der Waage nachwiegen, wie viel da wirklich im Teller bzw auf dem Brot ist, denn da bin ich einfach furchtbar schlecht im Schätzen.
Sind da jetzt 150g oder 400g auf dem Teller...keine Ahnung, da liegen halt Nudeln.
Mich wiege ich einmal die Woche, mehr tut mir psychisch nicht gut.
Ziel ist hier nach zwei Jahren wieder die 7 vorn dran zu bekommen, damit wär ich schon happy. Herr Gott, wie schwer kann es denn bitte sein 6,5kg abzunehmen.
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