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Du tust so, als sei Thomas irgendso ein ahnungsloser, der sich an Hunden ausprobiert - dabei sind Baumann DIE Adresse in Deutschland, wenn man eine solide Einschätztung über Fifis Gefährlichkeit braucht!
VB hat eine Ausbildung bei CANIS gemacht, wo wesentlich mehr Inhalte sich mit der Verhaltensweise von Hunden beschäftigen, u.a. Arbeit mit aggressiven Hunden. Damit hat ein Polizist oder DHF eher weniger zu tun - es sei denn, es geht um unschädlich machen. Und noch weniger um therapieren und resozialisieren.
Der größte Unterschied dürfte jedoch sein, dass TB sich entspannt zurücklehnen kann, wenn er im Rahmen der Begutachtung eines Problemhundes feststellt, dass dieser oder der Halter nicht geeignet ist, eine Verhaltensänderung herbeizuführen.Weiterhin ist Thomas Baumann als Sachverständiger Mitglied in Prüfungskommissionen zur Zulassung von Hundetrainern nach § 11, Absatz 1, Nr. 8 f Tierschutzgesetz.
Dh - er prüft zB Canis Absolventen
Er bildet Trainer aus, etc
Bei von ihm organsisierten Hundesymposien, die übrigens recht gut besetzt sind schaut er sicher auch über den Tellerrand
Zum Zweiten
Sachverständigen-Gutachten zu Hundeverhalten
Verhaltens-Gutachten mit behördlicher und forensischer Anerkennung
Die Hundezentrum Baumann GmbH erstellt auf Anfrage von Behörden, Gerichten, Versicherungen und Privatpersonen Fachgutachten zu Hundeverhalten.
TB hat als DHF angefangen
Ich würde davon ausgehen, dass an die Ausbildung eines Hundes, von dem im Zweifelsfall mein Leben abhängt besonders hohe Ansprüche gestellt werden, aber was weiß ich schon?
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Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Was würdest du in dem Fall fordern, wenn ein Hund nach 6 Jahren absoluter Unauffälligkeit in einer Familie mit zwei Kindern und mehreren gemeinsamen harmonischen Urlauben auf einmal eine Passantin schwer verletzt und ihr beide Brüste herausreißt?
Das klingt so konkret, ist das wirklich passiert?
Wie groß war denn der Hund?
Ja ist es, ist aber nur ein Beispiel von ganz ganz vielen. In dem Fall war ich nur näher dran als an Abgabehunden, wo man ja schon nur eine subjektive Wiedergabe der Vorbesitzer*innen kriegt. Der Hund hat Vizslagröße und gehört einer Jagdhunderasse an.
Zu deinem "ist das wirklich passiert"? Ja sowas passiert.... regelmäßig.
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Eine Gruppe von in ihrem Sozialverhalten gestörten Hunden kann keine in ihrem Sozialverhalten gestörte Hunde resozialisieren.
Punkt.
Gut sozialisierte Hunde können bedingt anderen Hunden erwünschtes Sozialverhalten beibringen. Ob das fair für den Hund ist, muss dabei genau abgewogen werden.
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Woher sein Wissen über Verhaltensweisen von Hunden kommt, bleibt offen - nur durch Beobachten kann man sich nicht alles aneignen.
Interessante Sichtweise!
Eigentlich lernt man gerade dadurch auch sehr, sehr viel! Vor allem dann, wenn man es auch zuläßt.
Denn erst dadurch können Theorien entstehen, die entweder durch weitere Beobachtungen und Erfahrungen gestützt werden, oder man muß weiter lernen.
VB hat eine Ausbildung bei CANIS gemacht, wo wesentlich mehr Inhalte sich mit der Verhaltensweise von Hunden beschäftigen, u.a. Arbeit mit aggressiven Hunden.
Und DAS alleine soll eine Tatsache sein, daß sie eine Expertin sein muß?
Zumal Du ja selbst schon schreibst:
Hab ja schon anderer Stelle geschrieben, dass ich von CANIS auch nicht viel halte. Dennoch wird dort zumindest mehr Hundewissen vermittelt, als im reinen Polizeidienst.
Ja, was denn nun?
Was ist denn an CANIS schlecht - Deiner Meinung nach - wo diese doch, wieder Deiner Meinung nach, sehr viel mehr Hundewissen verbreiten können?
Nicht zu vergessen, es soll auch Menschen geben, die diese Art von Schulung mitmachen und trotzdem nichts verstanden haben.
Und ja, VB ist dafür das beste Beispiel.
Das wäre eigentlich wieder ein anderes Threadthema, deshalb nur kurz die Begründung.
Es ging um den Vorwurf an VB, dass sie keine Ausbildung genossen hätte und ein TB ja ein richtiger Experte sei. Ein Polizist hat jedoch einen anderen Fokus. Da liegt der Schwerpunkt nicht auf Lerntheorie und auf dem Wesen Hund, sondern da geht's vorrangig um Konditionierung. Wenn ein Hund dort nicht passt, wird er aussortiert - auch heute noch. TB könnte ja in seiner Biografie schreiben, woher er das Wissen hat - wäre keine Blamage.
Und natürlich kann man sich durch Beobachten Wissen aneignen - ohne Austausch mit anderen riskiert man aber in seiner eigenen Blase stecken zu bleiben. Es ist ja nicht überraschend, dass alte Studien und Sichtweisen durch neue Erkenntnisse der Verhaltensforschung widerlegt wurden.
Meine Meinung zu CANIS habe ich mit dem Schlagwort 'Schüssel-Grewe' deutlich formuliert.
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Ich merke schon, Du verstehst so einiges nicht.
Nun, wer sich in einer Blase befindet, ist eigentlich auch ganz klar.
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Ja gut. Aber selbes Argument gilt doch auch für VB. Sie gibt Kurse, sie kritisiert Andere. Nur wo bildet sie selbst sich fort?
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Ja ist es, ist aber nur ein Beispiel von ganz ganz vielen. In dem Fall war ich nur näher dran als an Abgabehunden, wo man ja schon nur eine subjektive Wiedergabe der Vorbesitzer*innen kriegt. Der Hund hat Vizslagröße und gehört einer Jagdhunderasse an.
Zu deinem "ist das wirklich passiert"? Ja sowas passiert.... regelmäßig.
Das ist ja grauenhaft
. Wie kann so etwas passieren? Gab es wirklich keinerlei Auffälligkeiten vorher? Ich finde solche Vorfälle immer zutiefst verstörend und würde sie gerne verstehen
.
Ich habe aber tatsächlich mal etwas ähnliches mitbekommen (ging um einen DSH und mein Hundetrainer war betroffen). Dort gab es zwar vorher noch einen anderen Vorfall, aber im Vergleich zu dem, was danach passierte, war dieser ziemlich harmlos. Das hat mich damals auch ziemlich erschüttert und ratlos gemacht.
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Ich halte viel von der Canis Ausbildung.
Hätte sie fast gemacht, als sie damals "rauskam".
Wurscht, gibt heute ja mehr Auswahl, damals gabs zwei!
Wollte ich nur mal sagen.
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Ja gut. Aber selbes Argument gilt doch auch für VB. Sie gibt Kurse, sie kritisiert Andere. Nur wo bildet sie selbst sich fort?
Natürlich gilt das auch für VB. Und - ich kann's nur vermuten - auch bei VB wird ein Großteil des Wissens aus der Erfahrung im Umgang mit ihrer Hundemeute entstanden sein.
Ich habe mir die Fragen hier, die ich nicht beantworten konnte, alle mal aufgeschrieben und frage VB bei nächster Gelegenheit - mal sehen, was da kommt.
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Ich habe mir die Fragen hier, die ich nicht beantworten konnte, alle mal aufgeschrieben und frage VB bei nächster Gelegenheit - mal sehen, was da kommt.
Ich kann Dir eins sagen,
möglich, daß Dich ihre Antworten zufriedenstellen wird. Was auch okay ist.
Nur, wenn ein TB auf die gleiche Frage eine ähnliche Antwort geben würde, wäre das wieder nicht richtig für Dich weil
auch hier wird ein Großteil des Wissens aus der Erfahrung im Umgang mit ihrer Hundemeute entstanden sein.
bei einem TB nicht möglich sein kann, da für Dich dies hier
Ein Polizist hat jedoch einen anderen Fokus.
im Stein gemeißelt zu sein scheint.
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