Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Meiner Meinung nach wäre im Extremfall HHF die einzig gangbare Lösung eine UNABHÄNGIGE Experteneinschätzung, welche der Insassen noch unter welchen Bedingungen vermittelbar sind. Diese werden auf Tierheime mit entsprechenden Räumlichkeiten und Fachpersonal bundesweit verteilt (wer öffentliche Gelder nimmt, muss einen übernehmen) und der Rest wird, so traurig es ist, eingeschläfert.

    Dazu lebenslanges bundesweites Haltungs- und Betreuungsverbot für VB, das auch wirklich überwacht wird.

    Nur so kommt man dieser Einrichtung bei, aber ich fürchte, dazu haben die Behörden nicht den Hintern in der Hose.

    Das ist auch für mich die einzig gangbare Lösung.


    Einzig das mit dem fehlenden Hintern in der Hose sehe ich etwas differenzierter.


    Ich frage mich, welche Möglichkeiten denn die Behörden tatsächlich haben?


    Es ist hier schon mehrfach aufgeführt worden, dass jeder Hund einzeln begutachtet werden muss, es muss für jeden Hund, der nicht eingeschläfert werden soll, ein Platz gefunden werden.


    Noch schwieriger wird es aber mit den Hunden, für die keine weitere Unterbringung mehr in Frage kommt, und die eingeschläfert werden sollen - denn für jeden dieser Hunde muss ein eigenes Verfahren eingeleitet werden, und bei jedem einzelnen Verfahren reicht der Einspruch einer einzelnen Person, um den Beschluss der Einschläferung hinauszuzögern.

    Diese Hunde müssen dann auch irgendwo "verwahrt" werden - aber wo?


    Weiter bei der HHF, nicht wahr?

    Womit man deren Betreiben aber offiziell weiter "erlaubt".


    Mal ganz abgesehen davon, dass auch Gutachter gefunden - und bezahlt - werden müssen, die die Hunde einschätzen und eine Masseneuthanasierung veranlassen.


    Es gehört - leider - mehr als nur ein Hintern in der Hose dazu, um eine solche Institution aufzulösen.

  • Meiner Meinung nach wäre im Extremfall HHF die einzig gangbare Lösung eine UNABHÄNGIGE Experteneinschätzung, welche der Insassen noch unter welchen Bedingungen vermittelbar sind. Diese werden auf Tierheime mit entsprechenden Räumlichkeiten und Fachpersonal bundesweit verteilt (wer öffentliche Gelder nimmt, muss einen übernehmen) und der Rest wird, so traurig es ist, eingeschläfert.

    Dazu lebenslanges bundesweites Haltungs- und Betreuungsverbot für VB, das auch wirklich überwacht wird.

    Nur so kommt man dieser Einrichtung bei, aber ich fürchte, dazu haben die Behörden nicht den Hintern in der Hose.

    Ich befürchte das wird ein eher vielschichtiges " merkwürdiges " Problem werden

    Die Medien haben VB doch nun seit "chico " 2018 zu einer sehr kompetenten

    Fachfrau aufgebaut und regelmäßig eine Bühne geboten

    Dazu auch mit genügend Unterstützung anderer Fachleute für Hundefragen


    Das wird dann ein interessantes "Wir haben uns geirrt "

  • Ich befürchte das wird ein eher vielschichtiges " merkwürdiges " Problem werden

    Die Medien haben VB doch nun seit "chico " 2018 zu einer sehr kompetenten

    Fachfrau aufgebaut und regelmäßig eine Bühne geboten

    Dazu auch mit genügend Unterstützung anderer Fachleute für Hundefragen


    Das wird dann ein interessantes "Wir haben uns geirrt "

    Nein, da wird gar nix interessant - weil es keine öffentliche Stellungnahme dazu geben wird.


    Es werden nur einfach keine Beiträge mehr von ihr verwendet, archiviertes Material wird dann entsprechend als "nicht mehr einsetzbar" gekennzeichnet.


  • Du verrennst dich da in totalen Murks, denke ich ..... wenn ich morgen ablebe, ist mein Hund kein Fall für den öffentlichen oder privaten Tierschutz .... und erst Recht kein Fall für ein Internierungslager für gefährliche Hunde .... wenn alle anderen Stricke reißen würde, dann ginge er dahin, wo er geboren wurde ... dort hätte er sofort ein Zuhause, solange er lebt


    Wenn andere "Hundeindenverkehrbringer" wie Upsi-Werfer, Vermehrer und ein nicht unwesentlicher Teil der Orgas ihre Verantwortung genau so bis zum letzten Tag des Hundes ernstnehmen würdest, dann hätten wir kein Problem .... es gibt sicher viele TH und Orgas, die das tun .... das sind aber sicher nicht in der Masse die, die verantwortungslos Hunde einschleusen, die hier nicht herpassen

  • Ja, nur hatte Frau N einen ganz andere Art Fanclub und es mussten

    keine Tiere getötet werden ,also keine mahnwachen etc veranstaltet werden


    Gegen die ursprungstheorie der Arbeitsweise gab es auch sehr viel medienaktivität

    Selbst durch anerkannte Fachleute und der antikonsens war schnell gefunden

    Sogar feddersen pettersen hat sich dazu geäußert

    Aber das war alles seichten gesäusel im Vergleich dazu

  • Der ähhh, unabhängige Experte war doch Mrozinski (einst von der Zietlow im Falle Zarenhof zum Experten gepusht) und er trägt auch heute noch die Verantwortung, oder? (Ich bin nicht sicher ob da inzwischen die ehemalige Tierpflegerin des TH Bielefeld verantwortlich ist).

    Zunächst habe ich mir da noch Hoffnungen gemacht, weil er kurz zuvor in einem weit weniger schlimmen Fall geräumt hatte. Auf Nachfrage, weil viele die die dortige Anlage kannten das nicht verstanden haben, kam die Wohnküche der Geräumten als Argument... die Wohnküche, nicht die Hundebereiche etc.

    Wahrscheinlich ist Frau Bokr der bessere Mensch, weil sie (zumindest nach Videomaterial) sauberer und besser lebt als ihre Hunde. Mir wäre es umgekehrt lieber...der Mensch sucht es sich aus wie er lebt.

    Und natürlich seine Schwärmerei für die tolle Arbeit von Frau Bokr. Nur Papiere sind nicht ihrs.

    Kennt jemand irgendeinen Hund oder ist ein Hund bekannt den die gute Frau wieder halbwegs hinbekommen hat? Die lebt da einfach mit. Grad ihrem verstorbenen Hütemix mit Selbstverletzung und stereotypen Verhalten hätte weniger Stress sicher gut getan, durch das "Hundeleben" ist da jedenfalls nix besser geworden.

  • Aber das war alles seichten gesäusel im Vergleich dazu

    Wie meinst du das?


    Was war "seichtes Gesäusel" im Vergleich wozu?

    Die Diskussionen gingen recht gut sachlich zu führen mit entsprechenden

    Argumenten im Konsens entsprechender Fachleute

    Es interessierte die richtigen Leute nicht

    Die Sendung wurde nicht einmal wirklich vermisst, zu unspektakulär war sie auch


    Hier zb

    https://www.google.com/url?sa=…Vaw0A_g0ThRsagPqmPHLdjH5v


    Mit seichten gesäusel meine ich es ging friedlich in die Diskussion

    Keiner tauchte lautstark auf um das Gegenteil zu behaupten


    Sollte man aber die HHF plötzlich aufgelöst haben

    Ein Halteverbot aussprechen, hunde wegschaffen und töten


    Dann gibt es einen mega Radau

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