Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Ich habe das Gefühl dass Egal was sie schreiben würde, es vielen hier nicht passt und sie einfach immer zerrissen wird. :ka:

    Nur weil man es kritisch sieht wen sie mit einem Hund ungesicherten diesen Kalibers draußen unterwegs ist.


    Man könnte sich das mal vorstellen wenn jemand hier schreiben würde ich habe einen Hund übernommen.

    Der als nicht ohne galt, es war bekannt das nach vorne geht und auch auf den Führer aber weil er unauffällig war, bin ich ohne raus.

    Als wir auf einen anderen Hundehalter traffen, ist der Hund doch ausgerastet und nach dem er nicht an den anderen ran kam.

    Hat er sich umgedreht aber es war verdammt lustig als er versucht hat in mein Arm zu beißen.


    Würde das hier genauso relaxt gesehen werden

  • Ich habe das Gefühl dass Egal was sie schreiben würde, es vielen hier nicht passt und sie einfach immer zerrissen wird. :ka:

    Ja, ich gehöre auf jeden Fall zu diesen "Vielen" - aus einem einfachen Grund:


    Für mich hat sie einen Vollknall, und das trägt sich rein in jegliche ihrer Aktionen.

    Es zeigt sich sowohl in ihrem Umgang mit Hunden, der für mein Empfinden mehr durch eine Profilneurose und weniger durch "Liebe zum Hund" geleitet wird; Ich lehne vehement ihre Bootcampmethoden bei der Haltung der Hunde ab, und ihren scheinbaren "Humor" sehe ich einfach nur als Mittel, Situationen herunter zu spielen und etwas zu überdecken. Was sie damit überdeckt ... da sollen sich befähigtere Menschen drum kümmern, Psychologen z. B.


    Ihren Umgang mit Unangenehmem und alltäglichen Schwierigkeiten als Humor zu bezeichnen, ist für mich eine derbe Fehlinterpretation, und wird dem Sinn von Humor mMn nicht gerecht.

    Ihr fehlt nämlich die Fähigkeit, diese Schwierigkeiten heiter und gelassen zu sehen, weil sie mit diesen Schwierigkeiten nicht selber umgehen kann.


    Statt dessen sucht sie die Fehler für ihre Probleme bei anderen - und lässt auch andere ihre Probleme lösen, zuletzt war es Normen Mrozinski, der dafür hergehalten hat.

  • Ich sehe das zwiegespalten. Mir ist ziemlich egal, was sie bei FB schreibt, ist anscheinend ihre Art, kann man machen. Ich sehe da nun auch keine Fremdgefährdung.


    ABER was ist sehr kritisch sehe, ist ihr Umgang mit sich selbst. Ich meine sie ist selbstständig, ich gehe kaum davon aus, das sie für Berufsunfährigkeit,... abgesichert ist. Wie kann es dann doch in regelmäßigen Abständen immer wieder zu Verletzungen kommen. Sind meist kleinere Sachen und doch.


    Selbstschutz geht für mich über alles, GERADE wenn ich meinen Lebensunterhalt damit bestreite UND meinen Lebenssinn darin gefunden habe.


    Wenn mir das Tier nämlich so dermaßen in die Gließmaßen hakt, das die das nur mit Mühe und Not wieder zusammenflicken können und ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann, ist nämlich weder mir, noch den Hunden geholfen.


    Kann ja jeder halten wie er will, aber ich hätte gedacht, das man da mit etwas mehr Eigenverantwortung vorgeht. Bei mir geht Arbeitsschutz über alles und da kenne ich auch keinen Spaß, deshalb fehlt mir da echt jegliches Verständnis. Ich mag meinen Job und will den auch noch lange ausführen.


    Klar, die Beschreibung ist ihre Art von Humor, wenn sowas aber mal so richtig in die Hose geht betrifft das nicht nur sie, sondern auch die Hunde, für die sie die Verantwortung übernommen hat.

  • Ich habe das Gefühl dass Egal was sie schreiben würde, es vielen hier nicht passt und sie einfach immer zerrissen wird.


    Ich finde Bokrs Texte schwierig zu lesen, weil die flapsigen Beschreibungen das Verständnis erschweren. Man muß immer viel zwischen den Zeilen lesen, um halbwegs zu erfassen, was eigentlich Sache ist.


    Das mag vielleicht als Stilfrage erscheinen, ich sehe aber dieselbe Flapsigkeit auch in ihrem Umgang mit Hunden und Menschen, zB in der WDR Reportage, in der sie Reporter und Kameramann ungesichert mit gefährlichen Hunden agieren läßt.


    Dagmar & Cara

  • Ich wohne da um die Ecke... und es ist tatsächlich keine Pampa sondern gut besucht durch Touristen (beliebte Urlaubsregion), Tagesausflügler aus dem nahen Hamburg und Leute, die hier wohnen und mit Kind und Kegel spazieren gehen. Hier ist ein riesiges Reitwege- und Wanderwege- Netz.


    P.S. Und als gebürtige Hamburgerin sehe ich sonst durchaus sehr schnell Gegenden als Pampa...

  • Für mich ist die "Flapsigkeit" wie ihr es nennt schon ein für mich kritischer Aspekt.
    Die Frage im Umgang mit gefährlichen Hunden ist doch vor allem: "Kann die Person, welche die händelt die Gefahr richtig einschätzen die von diesen Tieren ausgeht."


    Sie scheint das oft nicht wirklich einschätzen zu können und auch im Nachhinein nicht durch Reflexion Änderungen für den zukünftigen Umgang vorzunehmen. Da müsste sie viel kritischer vorgehen und das auch nicht alleine machen, denn der "Blick als Außenstehender einer Situation" ist oft hilfreicher als der von der Person die mittendrin steht. Der andere hat einfach den Überblick und die "Zeit" sich alles genauer anzusehen.


    Wie soll also jemand der diese Tiere händelt die richtigen neuen Halter für die schwierigen Hunde finden, wenn sie nicht wirklich einschätzen kann was sie da in ihrem "Heim" sitzen hat. Das ist dann doch sehr schwierig. Ich würde mich, selbst wenn ich mir einen schwierigen Hund zutrauen/wollen würde, keinen von einer Person holen bei der die Informationen über das Tier womöglich schwammig/unzuverlässig sind.

  • Auch das neue "Türchen" finde ich ja sehr gewagt


    Nur weil ein Hund nicht gerne gestreichelt wird und das Mitteilt, wenns auch nur Körpersprache ist.

    Den Hund anzudichten das er dann die Weltherrschaft an sich reißen will und zum Hemmungslosen Beißer mutiert halt ich für Blödsinn.


    Ich habe ja so ein Hund der selber entscheiden darf wann er gestreichelt werden will.

    Das geht dann 5 Minuten alles andere hat er kein Bock und ich akzeptiere das.

    Und Wow er will trotzdem nicht die Weltherrschaft


    Und mal ehrlich bei "Back to Roots willkommen im Matsch" würde mein Hund alles ertragen um da raus zukommen.

    Als Bekannter Matsch Hasser weil er weiß das er alles machen muss was der Mensch will um sein Willen zu bekommen.

    Denn draußen wenn der Matsch ganz weit weg ist, kann man gut abhauen.


    Denn das würde mein Hund tun, wenn die Chance sich bittet, den der diskutiert nicht oder löchert.

    Er wartet einfach auf den richtigen Moment und ist dann Weck und dann kann man hoffen das er sich einen anderen Menschen anschließt sonst hat man ein verdammtes Problem.

    Der ist nämlich verdammt schlau und das saug ich mir nicht aus den Fingern sondern das hat er bei einem Kumpel schon bewiesen.

    Der ehr gröber Natur und alte Schule ist und auf ihn aufgepasst hat.


    Ich würde mal gerne wissen wie Bokr auf so ein Hundetyp reagieren würde

  • Ich verstehe deinen Beitrag nicht?:???: Türchen, Matsch und Weltherrschaft?

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