
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Ich finde es auch nach wie vor auffallend ruhig, obwohl sie durchaus bekannt ist.
Vergleichen wir das mit Gesa und dem Zarenhof, da war, ganz unabhängig von der Zietlow die entsprechende Medienkontakte hat, schon Stunden später im Netz die Hölle los. Da war von toten Hunden noch gar nichts bekannt, nur das die vorhandenen Hunde und das Haus in ziemlich erbärmlichem Zustand waren und bis zu allerletzt Hunde weggeschafft wurden. Aber sämtliche Suchwörter mit ihrem Namen, ihrer Anlage oder ihrer Orga spuckten sofort was zu der damals aktuellen Situation aus.
So, bei Vanessa muss seit ca. März diesen Jahres so richtig Stress am Gang sein, der Bode hat ja schon am 20.05. die Leitung übernommen, davor muss man die totale Überbelegung ja auch festgestellt und dokumentiert haben (oder wenigstens zu dokumentieren was man eben nicht dokumentieren kann, mangels aktuellem Bestandsbuch und Dokumentation), den Weg mit Bode erarbeitet etc. Da muss ja im Vorfeld schon was laufen.
Mit einem Monat Verzögerung wird das dann im bestmöglichen Licht "öffentlich", allerdings im sehr kleinen Rahmen, unter Leuten die sich eh mit Tierschutz befassen, entsprechende Netzwerke im Hundebereich haben und so davon hörten. Dass das richtig in die Buxe ging und da jetzt faktisch eine Anlage mit ca.120 Hunden in der Schwebe hängt ist aber immer noch nirgends zu finden.
Gibt man nun Suchwörter zu V.B., der HHF etc. ein, findet man aber praktisch nichts, außer der HHF und diversen Fernsehauftritten und Medienberichten, allesamt positiv ihr gegenüber, Tenor: die mutige, tapfere Vanessa die den bösen, bissigen Höllenhunden hilft.
Es ist schon ein Gesuche überhaupt die Stellungnahme von Tom Bode zu finden.
Gleichzeitig wird schon von Vielen gemault, dass sowas ja nichts auf Fb zu suchen hat, Schlammschlacht blablabla... das finde ich echt seltsam. Auf Fb kriegt das doch kaum einer mit, das ist eher Flurfunk, wer zufällig grad auf der richtigen Frequenz ist kriegt es mit, die eigene Blase ist halt nicht Öffentlichkeit im großen Rahmen.
Wer aber heute einen bissigen Hund übrig hat und auf die HHF stößt, der läuft blank ins offene Messer. Es gibt so auf den ersten Blick ins Netz und einer Namenssuche praktisch nichts was die aktuelle Situation hindeutet und das Statement auf der HHF Seite klingt nun auch nicht überzeugend so, dass man ihr im Zweifel nicht doch den übrigen Hund in die Hand drücken könnte, die wird ja nur von den Behörden ausgebremst.
Und um genau das zu verhindern, müsste eigentlich eine viel größere Öffentlichkeit her.
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Hallo,
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Degurina kleinsa gedankenspiel :
"hallo Herr tb hier Frau vb, ich hab ihren Hof gesehen und hätte Interesse. Hm J Gründe grad den Verein xyz dafür besuchen wir ein Grundstück."
Dann kommts zum Treffen, Herr tb hat sich natürlich über Frau vb schlau gemacht.
"hm ja erzählen se doch mal was da mit dem alten Verein war. Und die abgemagert Hunde auf der Autobahn etc"
"ja wissen sie, das war gar nicht meine Schuld Frau Müller und Frau Schmidt haben mich einfach im Stich gelassen. Die sagten sie kümmern sich um die Buchhaltung und alles und ich bin für die Hunde verantwortlich und dann ha en die mich einfach stehen lassen mit der ganzen Misere. Mit den neuen vereinsmitgliedern klappt das ganz bestimmt, da übernehme ich alle Aufgaben dann kann sowas nicht mehr passieren und das wird ganz toll. Die Bank hat auch schon zugesagt dass wir Summe xyz von denen bekommen. Dann können wir dass so und so und so realisieren. Außerdem haben wir ja noch Freunde bei orga abc und Def. Und regelmäßige spender. "
Dass sie sich gut verkaufen kann wissen wir. Und ich glaube auch, wenn jemand die Videos gesehen hat würden zig Erklärungen gefunden warum das as grad so und so und so ist. Weil regen, weil Winter weil halt und ist ja eh nur kurzfristig.
Also prinzipiell ist mir der Ablauf natürlich klar, wie gesagt, ich hatte so eine Person dieser Art im nahen Umfeld. Aber da hab ich mich auch mehrfach gewundert wie sehr manche Leute verarscht werden wollen, wie so schön geschrieben.
Das ist wirklich atemberaubend, wie blöd man sich stellen kann.
Und wenn da dann ein gestandener Tierschützer, Vorstandsmitglied und Mitbegründer einer TS-Stiftung, also jemand der bestens vertraut ist mit den finanziellen Komplikationen und Fallstricken in dem Bereich sowie mit dem Instandsetzungsbedarf des Hauses, sich dermaßen einfach aufs Kreuz legen lässt, dann muss ich mir echt an den Kopf packen - so naiv kann man doch gar nicht sein...
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Und um genau das zu verhindern, müsste eigentlich eine viel größere Öffentlichkeit her.
Seh ich genauso. Da müßte tatsächlich mal eine richtige Begehung der Örtlichkeiten her mit Kamera. Und zwar nicht nur die Bereiche, welche V.B. normalerweise erlaubt zu filmen, sondern auch z.b. die Unterbringung der "Brecher" in der Nacht.
Es müßte eine aktuelle Bestandsliste öffentlich einsehrbar sein, welcher Hund mit welchem Hintergrund dort ist. Alter, Gesundheitszustand mit Tierarzt Einschätzung/Untersuchung, Trainingszustand bzw. Problem des Hundes. Alles fein säuberlich dokumentiert.
Bisher gibt es dies ja alles anscheinend nicht.
Unter ihren yt Videos überschlagen sich immer noch die Kommentare, wie toll ja diese Trainerin ist. Niemand dort hat eine Ahnung davon, was aktuell da abläuft.
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Und um genau das zu verhindern, müsste eigentlich eine viel größere Öffentlichkeit her.
Seh ich genauso. Da müßte tatsächlich mal eine richtige Begehung der Örtlichkeiten her mit Kamera. Und zwar nicht nur die Bereiche, welche V.B. normalerweise erlaubt zu filmen, sondern auch z.b. die Unterbringung der "Brecher" in der Nacht.
Es müßte eine aktuelle Bestandsliste öffentlich einsehrbar sein, welcher Hund mit welchem Hintergrund dort ist. Alter, Gesundheitszustand mit Tierarzt Einschätzung/Untersuchung, Trainingszustand bzw. Problem des Hundes. Alles fein säuberlich dokumentiert.
Bisher gibt es dies ja alles anscheinend nicht.
Unter ihren yt Videos überschlagen sich immer noch die Kommentare, wie toll ja diese Trainerin ist. Niemand dort hat eine Ahnung davon, was aktuell da abläuft.
Dazu fehlt den Tieren die Lobby
und auch das öffentl. Interesse.
Eine DE weite Vernetzung aller Vet & O- Ämter gibt es m.W.n. nicht, somit kann sich BL A als unwissend evtl. Vorfälle ggü. in BL C & B hinstellen, ihrem vermeintlich gutem Hintergrundgedanken des Tierschutzes wird geglaubt, hier rasch einen e.V. gegründet, woanders dann eine gUG, Grundstücke findet sie auch immer ... so nimmt das Tierdrama seinen Lauf ... gruselig!
Hier im Fred überraschen die vergangenen Zustände und erst recht der jetzige ja auch kaum jemanden.
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Und um genau das zu verhindern, müsste eigentlich eine viel größere Öffentlichkeit her.
Seh ich genauso. Da müßte tatsächlich mal eine richtige Begehung der Örtlichkeiten her mit Kamera. Und zwar nicht nur die Bereiche, welche V.B. normalerweise erlaubt zu filmen, sondern auch z.b. die Unterbringung der "Brecher" in der Nacht.
Es müßte eine aktuelle Bestandsliste öffentlich einsehrbar sein, welcher Hund mit welchem Hintergrund dort ist. Alter, Gesundheitszustand mit Tierarzt Einschätzung/Untersuchung, Trainingszustand bzw. Problem des Hundes. Alles fein säuberlich dokumentiert.
Bisher gibt es dies ja alles anscheinend nicht.
Unter ihren yt Videos überschlagen sich immer noch die Kommentare, wie toll ja diese Trainerin ist. Niemand dort hat eine Ahnung davon, was aktuell da abläuft.
Mir hallt diese Passage aus der Stellungnahme immer wieder durch den Kopf:
"Ich war oft nicht einverstanden mit Regeln, die mir gemacht wurden. Hunde, die unterm Tierschutzgesetz durchschlittern, weil der allgemeine Tierschutz ihrer nicht mehr Herr wird, erfordern in ihrer Haltung auch viel Kreativität und Umdenken, damit sie sich in eine bessere Richtung weiter entwickeln können. Ein Zwinger-an-Zwinger mit Blickkontakt und 5 verschiedene Menschen im Sinne von Pflegern und Gassigehern am Tag sind für solch einen gespaltenen Charakterkopf teilweise einfach schon zu viel. Und einem Hund erstmal ein halbes Jahr Hundsein – ohne große Regeln – einzuräumen, ist betriebswirtschaftlich und platztechnisch auch wieder ein Problem. Hier geht das."
Quelle: https://www.hellhound-foundation.com/stellungnahme/
Da schwant mir ganz Übles...das passt alles nicht zusammen, Kreativität in der Haltung... ich könnt speiben.
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Ich finde das immer ganz schwierig, es scheint ja oft so. Aber andrerseits heißt es, das Anwesen sei schon 2016 beim Umzug auf den jetzigen Hof und Vermietung des Hofes in Hörpel an V.B. ziemlich marode gewesen. Da frag ich mich natürlich ob da eigentlich der Background wirklich so groß ist. Denn ehrlich, wenn da Vanessa mit 20 Hunden und zwei Kleinkindern ankommt und vor dem restaurationsbedürftigen Hof steht und davon träumt ein ganzes Zentrum zu erschaffen, muss man doch auch mal nach den Mitteln fragen...
Nun, zumindest war der Background so gesetzt, dass man sich selbst verbessern konnte, auf die ein oder andere Weise. Und dann werden mehrere Faktoren zusammen kommen, die die Frage beantworten: Umziehen oder Sanieren. Gerade dann, wenn einem die finanziellen Optionen die Wahl lassen. Wenn ich mich selbst in eine solche Lage versetze und voraus setze, das neue Gelände bietet rundherum bessere Voraussetzungen, vll. auch bezüglich der Lage und des Zustandes (geplanter Investitionsaufwand), würde ich mich mit dem alten Sitz auch nicht aufhalten, es sei denn, mich würde etwas mit dem Standort verbinden.
Ausgerechnet im TS, wo eigentlich nie genug Geld ist, und vorne und hinten improvisiert wird...letztendlich kann man kaum so schnell bauen wie die Kohle im Futternapf und beim Tierarzt versickert... und das kann jeder wissen oder sehr schnell in Erfahrung bringen. Da muss man doch mal fragen von welchen Mitteln diese Wunschträume umgesetzt werden sollen. Insbesondere wenn Vermieter dann selbst im Tierschutz aktiv sind, muss man sich doch sehr wundern.
Uns ist allen klar, dass Finanzmittel im TS nich reichhaltig gesät sind. Aber es war m.E. doch zu Beginn der Zusammenarbeit gar nicht geplant, dass nur Bode Finanzmittel und Arbeit in das Projekt von VB rein steckt und auf einmal alles alleine über diese Stiftung finanziert (ja, das wäre sicherlich toll gewesen, aus Perspektive von VB). Bei diesem Gemeinschaftsprojekt sollte u.v.a.m. auch aufgefangen werden, dass VB die Mittel vorher nicht "sinnvoll" investierte. Zumindest in dem Sinne nicht sinnvoll, dass sie ausreichend in Gelände, Equipment etc. pp. investierte, sondern statt dessen in immer mehr Hunde steckte (das schrieb sie selbst und so viel Geld ist doch wohl zusammengekommen). Und genau das sollte gestoppt bzw. geändert werden, so ihre Aussagen an die Öffentlichkeit. Und ich persönlich würde vermuten, dass sogar extra für den "Neuanfang", bzw. um einen solchen zu ermöglichen, noch einmal Spenden geflossen sind, um den Karren vll. doch noch, im wahrsten Sinne des Wortes, aus dem Dreck zu ziehen.
Doch mittlerweile gehe ich davon aus, dass das nie Plan gewesen war, zumindest nicht von VB. Sondern Bode einzig und allein, vll. noch als Spendenrekrutierungs-Quelle (war doch ein prima Anlass) und als Strohmann gedacht gewesen ist und sie ansonsten so weiter macht, wie bisher. Nur, Bode hat das mit dem "Neuanfang" für bare Münze genommen und nicht mit sich machen lassen.
Erst jetzt ist die Situation anders, seit die Zusammenarbeit geplatzt ist. Und die Stiftung wird den Teufel tun, einzig in das Projekt HHF zu investieren (war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals Plan), solange VB noch Mieter ist. Im Grunde genommen ist jeder ersetzbar. Die Spender investieren nicht in Frau Bokr (oder Herrn Bode) als solches, sondern in die Tiere. Es braucht nur jemanden, der es macht.
Ich denke nicht, dass es zur Räumung kommt, da tun sich schon irgendwo die Helferlein auf und plötzlich ist sie weg,
Könnte passieren, Wahrscheinlichkeiten bestehen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass auch deswegen Bode die öffentliche Stellungnahme verfasst hat, damit sie nicht (oder zumindest nicht noch mehr) solche Spenden dafür verwendet, die eigentlich für den "Neuanfang" (mit Bagger) in Zusammenarbeit geplant gewesen sind.
Das ist natürlich nicht optimal, wie das jetzt gelaufen ist. Aber nun ist es so und man muss letztlich sehen, wie das wirklich ausgeht. Das kann man m.E. z.Zt. gar nicht wirklich absehen und daran müsste sich dann die Lösung orientieren. Bis jetzt ist ja nur eines sicher, so, wie HHF praktiziert wurde, geht es nicht und die Zusammenarbeit Bode-VB ist gestorben.
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Die Leute (TB, Stiftung, Hundehalter etc.) wollen sich bescheißen lassen
Jain, ein grosser Anteil rekrutiert sich auch daraus: sie checken das nicht.
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vl sollte man einfach mal eine kindeswohlgefährdung beim zuständigen jugendamt anzeigen. Dann bewegt sich die Gemeinde vl .
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vl sollte man einfach mal eine kindeswohlgefährdung beim zuständigen jugendamt anzeigen. Dann bewegt sich die Gemeinde vl .
Bist du wissend genug, ob die stattfindet?
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Ich finde das immer ganz schwierig, es scheint ja oft so. Aber andrerseits heißt es, das Anwesen sei schon 2016 beim Umzug auf den jetzigen Hof und Vermietung des Hofes in Hörpel an V.B. ziemlich marode gewesen. Da frag ich mich natürlich ob da eigentlich der Background wirklich so groß ist. Denn ehrlich, wenn da Vanessa mit 20 Hunden und zwei Kleinkindern ankommt und vor dem restaurationsbedürftigen Hof steht und davon träumt ein ganzes Zentrum zu erschaffen, muss man doch auch mal nach den Mitteln fragen...
Nun, zumindest war der Background so gesetzt, dass man sich selbst verbessern konnte, auf die ein oder andere Weise. Und dann werden mehrere Faktoren zusammen kommen, die die Frage beantworten: Umziehen oder Sanieren. Gerade dann, wenn einem die finanziellen Optionen die Wahl lassen. Wenn ich mich selbst in eine solche Lage versetze und voraus setze, das neue Gelände bietet rundherum bessere Voraussetzungen, vll. auch bezüglich der Lage und des Zustandes (geplanter Investitionsaufwand), würde ich mich mit dem alten Sitz auch nicht aufhalten, es sei denn, mich würde etwas mit dem Standort verbinden.
Ausgerechnet im TS, wo eigentlich nie genug Geld ist, und vorne und hinten improvisiert wird...letztendlich kann man kaum so schnell bauen wie die Kohle im Futternapf und beim Tierarzt versickert... und das kann jeder wissen oder sehr schnell in Erfahrung bringen. Da muss man doch mal fragen von welchen Mitteln diese Wunschträume umgesetzt werden sollen. Insbesondere wenn Vermieter dann selbst im Tierschutz aktiv sind, muss man sich doch sehr wundern.
Uns ist allen klar, dass Finanzmittel im TS nich reichhaltig gesät sind. Aber es war m.E. doch zu Beginn der Zusammenarbeit gar nicht geplant, dass nur Bode Finanzmittel und Arbeit in das Projekt von VB rein steckt und auf einmal alles alleine über diese Stiftung finanziert (ja, das wäre sicherlich toll gewesen, aus Perspektive von VB). Bei diesem Gemeinschaftsprojekt sollte u.v.a.m. auch aufgefangen werden, dass VB die Mittel vorher nicht "sinnvoll" investierte. Zumindest in dem Sinne nicht sinnvoll, dass sie ausreichend in Gelände, Equipment etc. pp. investierte, sondern statt dessen in immer mehr Hunde steckte (das schrieb sie selbst und so viel Geld ist doch wohl zusammengekommen). Und genau das sollte gestoppt bzw. geändert werden, so ihre Aussagen an die Öffentlichkeit. Und ich persönlich würde vermuten, dass sogar extra für den "Neuanfang", bzw. um einen solchen zu ermöglichen, noch einmal Spenden geflossen sind, um den Karren vll. doch noch, im wahrsten Sinne des Wortes, aus dem Dreck zu ziehen.
Doch mittlerweile gehe ich davon aus, dass das nie Plan gewesen war, zumindest nicht von VB. Sondern Bode einzig und allein, vll. noch als Spendenrekrutierungs-Quelle (war doch ein prima Anlass) und als Strohmann gedacht gewesen ist und sie ansonsten so weiter macht, wie bisher. Nur, Bode hat das mit dem "Neuanfang" für bare Münze genommen und nicht mit sich machen lassen.
Erst jetzt ist die Situation anders, seit die Zusammenarbeit geplatzt ist. Und die Stiftung wird den Teufel tun, einzig in das Projekt HHF zu investieren (war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals Plan), solange VB noch Mieter ist. Im Grunde genommen ist jeder ersetzbar. Die Spender investieren nicht in Frau Bokr (oder Herrn Bode) als solches, sondern in die Tiere. Es braucht nur jemanden, der es macht.
Ich denke nicht, dass es zur Räumung kommt, da tun sich schon irgendwo die Helferlein auf und plötzlich ist sie weg,
Könnte passieren, Wahrscheinlichkeiten bestehen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass auch deswegen Bode die öffentliche Stellungnahme verfasst hat, damit sie nicht (oder zumindest nicht noch mehr) solche Spenden dafür verwendet, die eigentlich für den "Neuanfang" (mit Bagger) in Zusammenarbeit geplant gewesen sind.
Das ist natürlich nicht optimal, wie das jetzt gelaufen ist. Aber nun ist es so und man muss letztlich sehen, wie das wirklich ausgeht. Das kann man m.E. z.Zt. gar nicht wirklich absehen und daran müsste sich dann die Lösung orientieren. Bis jetzt ist ja nur eines sicher, so, wie HHF praktiziert wurde, geht es nicht und die Zusammenarbeit Bode-VB ist gestorben.
Ich bin da ganz bei Dir, sachlich würde ich mich, Finanzierung vorausgesetzt, auch auf eine Anlage bewegen die mir mehr erlaubt, insbesondere auch da Bauarbeiten im laufenden Zirkus auch so ne besondere Herausforderung sind. Und natürlich war der Plan von Stiftung nicht, die HHF zu finanzieren. Aber als erfahrene Stiftung mit Mitteln aus der selben Branche weiß man halt auch wie schwer die konstanten Mittel zu generieren sind, wie schnell Tiere Unsummen verschlingen, selbst wenn man nicht ständig welche dazu holt... das brauch nur dumm laufen, einmal Kreuzband adieu, böse Ohrenentzündung, unklare Knubbel, Hautekzem, Organprobleme, Spezialfutter... und dann läuft das Geld davon.
Deshalb finde ich die Blauäugigkeit mit der man da vermietet hat schon bemerkenswert. Zumal man eben doch irgendwie durch die Immobilie da mit reinrutscht und schlimmstenfalls die eigene Arbeit beschädigt wird, da achte ich doch doppelt drauf wen ich da habe.
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