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Was mir bei dem SinL Post sehr auffällt, direkt u ter dem obersten kritischen Kommentar gibts den Hinweis dass alle kritischen posts nach diesem gelöscht werden. SO kann man sich die Hirnheiner auch erziehen und die Fasade eines anderen aufrecht erhalten
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Wenn man sich mal die Kommentare unter dem verlinkten Artikel von 2014 durchliest - fast 1:1 passend zur jetzigen Situation.
welcher verlinkte Artikel?
Bei all dem bitte nicht vergessen, dass es rund um die Dame schon eine Vorgeschichte mit ihrem früheren Verein gibt, wo es ebenfalls "unschön" war. Anscheinend hat sie ja nichts daraus gelernt. Und wieder sind die Hunde die leidtragenden dabei. Hier mal ein Artikel zu "damals" http://www.inga-spruenken.de/t…ld-hunde-die-keiner-will/
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Das Video ist vor 4 Monaten hoch geladen worden... Ähm dieses ganze Video ist eine Katastrophe. Ich kann doch keine 4 Leute die semi Plan von Hunden haben mit zu meinen gefährlichsten nehmen und die da auch noch munter hantieren lassen
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Für mich ist SinL auch toll, aber was auch ist..... mein MS waren Da Hunde von und in Kärnten auch
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Was mir bei dem SinL Post sehr auffällt, direkt u ter dem obersten kritischen Kommentar gibts den Hinweis dass alle kritischen posts nach diesem gelöscht werden. SO kann man sich die Hirnheiner auch erziehen und die Fasade eines anderen aufrecht erhalten
Ich denke eher, dass man sich da nicht in einen (Klein)Krieg stürzen möchte, der einem nix bringt.
SinL hat sich ja auch damals bei der Österreicher Geschichte sehr bedeckt gehalten.
Da wird halt einfach keine Energie drauf verschwendet. Türlich wär es mMn besser, die Kommentarfunktion komplett abzustellen bei sowas, um auch den Fangirlies keine Bühne zu bieten, aber ich kann das sehr gut nachvollziehen, dass ma sich diesen Ballast nicht antut, wenn es nicht sein muss. Man konzentriert sich auf die eigene Arbeit und überlässt das Andere den Behörden und sonst wem.
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Ich gucke gerade das Video und finde es schon aussagekräftig, dass der Reporter, der Null Ahnung von Hunden hat, sofort bemerkt, dass da Aussage von VB und der Realität bei dem einen Hund nicht so ganz zusammenpasst.
Es wird davon geredet, dass es durchaus passieren kann, dass der Mix den eigenen HF attackiert, wenn der stürzt und dann lässt man sich Matsch von Hund ohne Maulkorb zur Fütterung ziehen.
So eindeutig fahrlässig, dass es eben sogar der Reporter bemerkt...
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Ich gucke gerade das Video und finde es schon aussagekräftig, dass der Reporter, der Null Ahnung von Hunden hat, sofort bemerkt, dass da Aussage von VB und der Realität bei dem einen Hund nicht so ganz zusammenpasst.
Es wird davon geredet, dass es durchaus passieren kann, dass der Mix den eigenen HF attackiert, wenn der stürzt und dann lässt man sich Matsch von Hund ohne Maulkorb zur Fütterung ziehen.
So eindeutig fahrlässig, dass es eben sogar der Reporter bemerkt...
Ich fand das ganze Video sehr unangenehm für Reporter und Team. Ich glaube nicht, dass die mit so wenig Kontrolle und Schutz gerechnet haben.
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Ich finde es nicht nur dem Reporterteam gegenüber fahrlässig, sondern auch den eigenen Helfern, falls die Tiere da wirklich so problematisch sind.
Und da stellt sich für mich eben immer die eine große Frage:
Wird für Show und Ego übertrieben oder geht man wirklich so leichtfertig mit der Gesundheit der Leute um, weil es eben schneller geht.
Ich kann auch jeden Anwohner (und Behörde) verstehen, die es nicht prickelnd finden, wenn solche Trainingssitzungen auf öffentlichem Grund stattfinden und ich persönlich kriege bei solchen "Trainingssitzungen" wie bei der Bulldogge zustände, wenn man den Hund da wie eine Zirkusnummer auf den Menschen losgehen lässt (schau mal wie gefährlich der ist), bis er sich überschlägt.
Sorry, das ist kein Training und so etwas macht man auch nicht zu Demozwecken.
Ja, das Video ist gruselig als Gesamtwerk und ich werde nie verstehen, wieso so viele Leute diese ständige Übersprungsgelache als "Selbstbewusst" oder "locker" bezeichnen.
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Ja das ist ja das nächste. Ihre ganze Körpersprache ist für mich unsicher und sie versucht es durch "coolness" und pubertärem gelache zu überspielen
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OT Phonhaus
Gebe zu, bin mir nicht sicher, ob ich die Botschaft wirklich verstehe und bin verwirrt ... würde meinen, man redet aneinander vorbei, deswegen antworte ich in halbgaren Überlegungen und bin bemüht, mich in keine Richtung festzulegen.
Für mich gehören Schuldfragen vor Gericht und in die Kirche, bei der Analyse von Problemen und Bewertung von Lösungsmöglichkeiten finde ich sie fast immer hinderlich. Jedenfalls sobald es um ein Thema geht, bei dem sich Personen mit ihrem Tun innerhalb eines gesetzten Gefüges bewegen.
Schuldfrage, was meinst Du eigentlich damit? Lediglich eine vor Gericht festgestellte, an der sich dann das Strafmass ausrichtet? Oder nur dann, wenn es ein Offizialdelikt betrifft?
Das wäre mir für den Begriff (Schuld) zu eng gefasst (gilt auch für "Kirche"), der sich in der Definition nicht so versteht, wie er zusätzlich im allgemeinen Sprachgebrauch eine weiter gefasste Verwendung findet.
Wie willst Du denn ein (eigentlich) geschlossenes, menschengemachtes System, in dem die "Kräfte" schon durch ihr interagieren sich gestalten, Ursachen und Wirkungen entfalten, Verantwortungsbereiche gestaltet werden, analysieren, wenn Du all jene strikt ausgeklammert sehen möchtest (oder an Kirche und Gericht delegieren), die im Ergebnis der Betrachtung zu Verantwortlichkeiten (Schuld) führen? Aus meiner Perspektive schlicht unmöglich. Von Lösungen bzw. solch theoretischen Gedanken brauchte man gar nicht anfangen. Es sei denn, es ginge um: Ersatzlos streichen (als Lösung, was eher selten wirklich eine ist)
Persönlich finde ich es nicht fein, die Schuldfrage um ihrer selbst willen zu betrachten oder nur, um sie auf jemanden zu konzentrieren, zum Zwecke den Unmut freien Lauf zu lassen (aber auch das soll hin und wieder zu Lösungen führen, gar nicht mal so selten. D.h., wenn genug Menschen ihren Unmut kund tun). Unmut, Meinungen ... sind menschlich, darüber zu diskutieren auch. Wenn man all das ausklammert bzw. ausgeklammert haben möchte, sich ein jeder seiner Meinung (auch als Prozess) enthält, gibt es nichts zu diskutieren, nichts auszutauschen (eigentlich hat Mensch gleich mit ausgeklammert). Das rückte mir dann aber schon wieder zu sehr in die Richtung: Totgeschweigen. Das kann doch nicht Ziel sein oder doch?
Und so bleibt mir nur die Frage: Worum geht es Dir?
Verstehe meine Ausführungen bitte nicht als Angriff. Denn was ich oben schreibe, sind die Gedanken, die mich umtreiben, weil ich versuche, Dich zu verstehen (ein offener Prozess).
Antwort auch im Spoiler, weil OT:
Das hat viel mit meiner privaten und beruflichen Geschichte zu tun, aber auch mit meiner Art zu denken.
Wenn ich ein „Problem“ vorgelegt bekomme - also eine Geschichte, die so richtig, richtig scheiße gelaufen ist, bei der jetzt:
1. Eine Akutlösung gefordert war und2. Geguckt werden sollte, wie so was künftig zu vermeiden oder begrenzen ist
hat es mir noch nie geholfen, den „moralisch Schuldigen“ auszugucken. Aber es hat Unmengen Zeit und Energie gefressen, die ich für andere Dinge gebraucht habe.
Deshalb habe ich irgendwann einfach rigoros abgelehnt, mich im Zuge einer Problemlösung da weiter involvieren zu lassen als unbedingt nötig. Menschen sind durch die Bank weg fehlbar und bauen Mist. Unter Druck umso mehr. Das ist keine wegnehmbare Variable, das muss man so hinnehmen. Sie tun es, ob ich mich darüber aufrege oder nicht. Wenn der Unterschied also nur der ist, dass ich mich darüber aufrege: Dann lass ich es lieber.
Also beschäftige ich mich lieber mit der Frage, an welchen Variablen man etwas verändern kann, um:
- Erstens um eine akute Lösung zu finden (hier schon passiert und in Arbeit - ich wünsche dem Herrn jetzt schon viel Glück und Kraft dabei).
- Zweitens das Risiko für ähnliche Ausfälle in Zukunft zu minimieren.
Wenns eine rechtliche Schuld gibt, dann sollen das Gerichte verfolgen.Wenns eine moralische Schuld gibt, soll das wer auch immer verfolgen, ich mit meiner eingeschränkten individuellen menschlichen Moral fühle mich dazu nur unter ganz eingeschränkten Umständen berufen. Wenn in meiner unmittelbaren Nähe Unrecht geschieht und ich es mit meinem Eingreifen verhindern kann.
Natürlich habe ich auch mein ganz persönliches Werteempfinden. Sowieso und vor allem im Bereich Tierschutz. Aber ich muss schon sehr lange damit leben, dass der deutlich größte Teil der Gesellschaft dieses Werteempfinden nicht teilt. Oder in der Theorie teilt, aber in der Praxis nicht danach handelt. Ich selbst übrigens auch nicht immer.
Und da mir meine Oma schon beigebracht hat: „Man zeigt nicht mit nacktem Finger auf angezogene Leute“ halte ich mich mit Werturteilen da zurück, wo ich nicht mit bestem Wissen und Gewissen unter möglichst neutraler Abwägungen verschiedener Fakten wirklich behaupten kann, moralische Superiorität zu haben -
- Vor einem Moment
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