Zeitgeist - Zunehmende Hundefeindlichkeit
-
-
Also wurde der Hund gezielt umgebracht!
Wurde da etwas unternommen? Ging jemand dagegen vor, oder wurde der Hundemord totgeschwiegen?Ja wurde er.
Der Besitzer hat eine Obduktion durchführen lassen und ist dem im Alleingang nachgegangen. Jedoch kann man da nur Vermutungen anstellen, da es den Anrainern egal war sie eher froh darüber waren, dass der Hund nun endlich weg sei. Er ist auch zur Polizei gegangen, jedoch wurde er meines Wissens dort nur belächelt.
Wenn das ganze Dorf gegen dich bzw. deinen Hund ist, kann man im Alleingang nichts machen. Irgendwann in 20 Jahren wird man dann erfahren wer es war. Jetzt schweigt man lieber noch. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Zeitgeist - Zunehmende Hundefeindlichkeit* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
aber ganz ehrlich.... Hunde haben auch nix auf dem Feld zu suchen. Weder im Winter noch im Sommer, egal ob Getreide, Mais oder Blumen drauf stehen.
Das ist wieder so ne Sache wo ich die Landwirte voll verstehen kann das die so nen Zorn auf Hunde(Halter) haben. -
aber ganz ehrlich.... Hunde haben auch nix auf dem Feld zu suchen. Weder im Winter noch im Sommer, egal ob Getreide, Mais oder Blumen drauf stehen.
Das ist wieder so ne Sache wo ich die Landwirte voll verstehen kann das die so nen Zorn auf Hunde(Halter) haben.Es ist eine normale Grünfläche, wo eben der Hund durch rennt weil juhu Schnee.
Wir sind selbst Landwirte und ich verstehe das nicht. Die Langläufer, die den Müll hinterlassen dürfen ja auch drüber. Mit den Pferden darf ich auch drüber. Aber der Hund, der nur ein bisschen rumfetzt darf nicht? Versteh ich nicht, will ich nicht verstehen und werde ich nicht verstehen.Das man im Sommer keinen Hund durchs Meterhohe Gras rennen lässt ist ja klar. Aber bei einem halben Meter Schnee passiert da nichts und es hat auch keinen Nachhaltigen schaden.
-
Ich meine, ich bin bei meiner Begegnung auch davon ausgegangen, dass er Angst hat. Aber dieser aggressive Umgang mit der eigenen Angst hat mich doch etwas sprachlos gemacht.
Menschen sind da auch nicht besser als Hunde. Stichwort fight bei Unsicherheit als Überlebensstrategie...
-
-
-
Danke für deine Antwort Pepper. das große Schweigen einer Dorfgemeinschaft also, das ist ja wirklich kein unbekanntes Phänomen.
Das stimmt... Früher wurde sogar Mord an Menschen tot geschwiegen, also dürfte das bei Hunden kein Problem sein...
-
Für mich hat das Feld nicht betreten damit zu tun, dass es Privatbesitz ist. Nur eben ohne Zaun. Benni darf daher nicht auf irgendwelche Felder oder Wiesen (im Sinne von angepflanztem Gründünger). Normale Wiesen die nicht sichtbar bepflanzt sind, sondern vor sich hin wachsen, betrete ich mit Benni auch.
Negative Äußerungen habe ich bisher "trotz Kampfhund" sehr sehr selten gehört. Und hier in Niedersachsen ist Benni sowieso ein Hund wie jeder andere auch. Also eine Verschlechterung für mich persönlich kann ich nicht feststellen. Aber in unserem Dorf gibt es schon mindestens 2 Hausbesitzer (einmal "Ureinwohner", einmal "Zugezogene") die auf den dazwischen wohnenden Nachbarn stinkesauer sind. OTon: die Drecksköter (2 Schäferhunde in Zwingerhaltung) kläffen den ganzen Tag (ist auch so), das ist so zum kotzen!
Auch Kot liegt gerne mal im Dorf rum, aber es hält sich in Grenzen. -
Also aufs Feld darf Speedy auch mal laufen, er klaut sich da ne Rübe und freut sich nen Keks.
Speedy liebt alle Menschen und das merkt man auch, er ist immer freundlich mit allen Menschen, bisher hat er nur einen Menschen angeknurrt, der hat mich blöde angemacht und Speedy hat sich groß gemacht und geknurrt.
Er ist ein untypischer DSH, verträglich, obwohl unkastriert, liebt Menschen, kommt mit Rollstühlen und Rollatoren zurecht, benimmt sich im Heim total klasse.
Im Wald sammele ich auch keinen Kot ein, aber ich laufe auch in Ecken, wo wenige HH laufen, da sieht man kaum Kothaufen.Das genau dieser Hund so ein tolles Beispiel für DSH wird, hätte ich nie gedacht.
Alle BW lieben den Scheisser und meine Kollegen genauso, außer er saut die weißen Hosen einSchon interessant, wenn ich ihn mit dem Golden Retriever vergleiche, der völlig frei dreht, wenn er irgendwas wahr nimmt, wirklich bei allem, Fahrradfahrer, Kinderwagen, Hunde, alles wird mit tobendem Gebell am Gartenzaun quittiert. Speedy ist dagegen echt tiefenentspannt, er hat wohl seine Rassebeschreibung nicht gelesen
-
Für mich hat das Feld nicht betreten damit zu tun, dass es Privatbesitz ist. Nur eben ohne Zaun. Benni darf daher nicht auf irgendwelche Felder oder Wiesen (im Sinne von angepflanztem Gründünger). Normale Wiesen die nicht sichtbar bepflanzt sind, sondern vor sich hin wachsen, betrete ich mit Benni auch.
Logikfehler:
diese "normalen" Wiesen sind normalerweise auch Privatbesitz....denn in Deutschland gehört eigentlich jedes Fleckchen Land irgendwemIch habe früher mal gelernt, dass man Wiesen in der Zeit von November bis März betreten (und darauf reiten) darf, wenn nicht ausdrücklich ein Verbot ausgesprochen wurde
-
Hm, mein Vater und Bruder sind auch Landwirte und da habe ich noch nie gehört, dass die jemand von ihrem Feld vertrieben haben
Aber dort auf dem Dorf ist das vielleicht auch anders
Und die Wiesen für die Kühe waren immer mit Elektrozaun eingezäunt, da ist kaum jemand drauf gegangen.
Auch in unserem Waldstück waren Leute unterwegs, ohne das jemand was dagegen hatte -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!