Hund bei Beißerei erstochen
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Ja, das denke ich auch.
Klingt für mich eher unrealistisch, der Gedanke. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Es gibt immer eine Welle.
Dafür sind Social Media ja da.
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Und irgendwie... ich finde das auch nicht richtig, Hunde abzustechen.
Aber ich finde es auch nicht richtig seine Umwelt in Gefahr zu bringen durch schlecht gesicherte, aggressive "Boxermischlinge".
Ich glaube sofort, dass der Typ ein A** ist, dass der Chi provoziert hat, alles. Aber von den beiden ging keine Gefahr aus. Nur massives Generve.
Warum man seinen Hund (von dem es an anderer Stelle hiess, er wäre schon auffällig geworden, oder nicht? Auf jeden Fall stand ein WS an) nicht sofort aus so einer Situation raus nimmt, verstehe ich einfach nicht.
Schuldzuweisungen sind ja sinnlos, aber ich kann das Verhalten der Halterin einfach überhaupt nicht verstehen. Wenn man so einen Hund hält, muss man souveräner handeln und sich nicht von jedem Deppen ärgern lassen.
Und dann den Halter des Kleinhundes um Hilfe bitten, wenn der eigene "Boxermix" den Hund im Maul hat? Hä?
Ich finds alles einfach unmöglich.
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Also schlicht und ergreifend wenn ich weis ich habe einen unverträglichen Hund oder einen der territorialverhalten zeigt...
Nö - ich habe schlicht und ergreifend die Verpflichtung, meinen Hund jederzeit so zu beaufsichtigen und zu sichern, dass eine unkontrollierte Situation gar nicht erst auftritt.
Unbeaufsichtigt im Garten geht nur dann, wenn der Garten ausreichend gesichert ist - also auch ein Zutritt anderer Menschen/Hunde von Außen nicht möglich ist.
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Mir ging es bei der Frage einfach darum, wie viel bei der Welle wohl von der Waffe abhängt.
Auch bei dem hier mehrfach empfohlenen Luft abdrehen, bis der Hund loslässt/ohnmächtig wird, könnte was schief gehen und der Hund nicht mehr aufstehen.
Es wird sich ja auch von vielen darüber aufgeregt, dass er überhaupt ein Taschenmesser dabei hatte, also ja bereits "bewaffnet" war.
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Hi,
wobei die " Bewaffnung" m.E. nichts aussagt. Die Einstellung zu dieser Bewaffnung und die schnelle Entscheidung die Waffe einzusetzen ist jedoch ganz anders als die der meisten Mitglieder hier. Damit muss man sich vorher beschäftigt haben, sonst geht das nicht so ohne weiteres. ( nur meine Meinung)LG
Mikkki
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Bevor dir so ein grosser Hund durch würgen stirbt wird er erst bewusstlos. Dann lässt du als normaler Mensch ja los und würgst nicht weiter. Und auch bewusstlos würgen dauert Minuten... Klar, es kann immer was schief laufen aber die Gefahr dass der Hund stirbt ist deutlich geringer.
Ich verstehe jetzt nicht wie oft sich der Sachverhalt noch ändert. Erst hiess es ja der Boxermix sei angeleint gewesen. Dann war er im Garten. Dann passierte alles am Feldweg. Was nu?
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Nö - ich habe schlicht und ergreifend die Verpflichtung, meinen Hund jederzeit so zu beaufsichtigen und zu sichern, dass eine unkontrollierte Situation gar nicht erst auftritt.
Unbeaufsichtigt im Garten geht nur dann, wenn der Garten ausreichend gesichert ist - also auch ein Zutritt anderer Menschen/Hunde von Außen nicht möglich ist.Hab ich was anderes behauptet?
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Naja beim Luftabdrehen ist die Chance dass der Hund stirbt gering und man rechnet nicht damit. Bei einem Messer und 3 x einstechen muss man kein Genie sein um zu wissen dass der Hund das nur schwer überlebt. Das ist für mich der Unterschied.
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Hi,
wobei die " Bewaffnung" m.E. nichts aussagt. Die Einstellung zu dieser Bewaffnung und die schnelle Entscheidung die Waffe einzusetzen ist jedoch ganz anders als die der meisten Mitglieder hier. Damit muss man sich vorher beschäftigt haben, sonst geht das nicht so ohne weiteres. ( nur meine Meinung)LG
Mikkki
Ich hab auch immer das Taschenmesser dabei. Wirklich immer - nicht nur beim Gassi. Ich müsste das in meiner Tasche auch nicht suchen - das ist immer in der gleichen und griffbereit. Gestern hab ich damit den Mülltonnendeckel aufgehebelt, weil er zugefroren war.
Es meinten ja aber einige "wer geht denn mit Messer Gassi" als habe er sich schon vorsätzlich bewaffnet, um damit einen Hund abzumurksen. (Was natürlich der Fall sein kann -
)
Mir ging es jetzt auch nicht um: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Hund durch das Luft abdrehen stirbt - sondern rein hypothetisch (wie so vieles hier), wenn es passiert wäre - wie unterschiedlich wäre die Reaktion der Öffentlichkeit?
Und ich hab gerade mal gemessen: Mein Taschenmesser ist schon ziemlich groß (also das Gehäuse). Die längste Schneide daran ist aber gerade mal 6 cm. Da würde ich jetzt auch nicht automatisch davon ausgehen, dass der Hund das nicht überlebt. Natürlich ist das Risiko damit aber höher. Wie gesagt ging es mir nicht um das Risiko an sich, sondern um die eventuell andere Reaktion der Medien darauf.
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