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Bis - tja, bis meine Mutter, die so gar keinen Hund will, wollte und bäh und Condor war ja das höchste der Gefühle, wenn der 2x die Woche ein paar Stunden da war und Hund ist Belastung und Verantwortung und so - mir plötzlich einen Link schickte, zu einem Briard-Züchter in der Nähe, der noch für ein paar kleine Rüden die passenden Familien sucht.
Meine Mutter steht auf die Optik.
Ausgerechnet ein Berger de Bri, Arbeitrasse, etwas zwischen HSH, Hüti, Schutzhund, vorrangig 1-Personen-fixiert... (Das ist der langhaarige Bruder des Berger de Beauce
Insoweit passt er auch nicht zu Deinen Anforderungen (und die sind so ganz, ganz anders als die Rottis):
Die vll. etwas zu überarbeiten wären, bezüglich der Frage, was man tatsächlich für einen Hund haben möchte? Es ist ja ein Unterschied, ob man selbst für einen Hund verantwortlich ist oder für jemand anderen den Pflegi stellt.
Was für Familienhunde habt ihr sonst so?
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Wenn nur die Optik des Briard gefällt, würde vielleicht auch der Irish Soft Coated Wheaten Terrier gefallen (man kann ihn ja frisieren wie man will, wenn einem der Standardschnitt nicht so gefällt), und ich glaube der passt auch recht gut zu den Vorstellungen auf der ersten Seite. (weiß nicht ob der hier schon vorgeschlagen wurde)
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Wenn nur die Optik des Briard gefällt, würde vielleicht auch der Irish Soft Coated Wheaten Terrier gefallen (man kann ihn ja frisieren wie man will, wenn einem der Standardschnitt nicht so gefällt), und ich glaube der passt auch recht gut zu den Vorstellungen auf der ersten Seite. (weiß nicht ob der hier schon vorgeschlagen wurde)
Ich muss ehrlich zugeben, seit Condor haben es mir Schäferartige sehr angetan.
Da ich aber nicht sonderlich finde (persönliche Meinung) das man die polnische Nuklearrakete von Hund mit einem deutschen Schäferhund vergleichen kann (obwohl beides DSH), habe ich mich woanders umgeschaut und bin dabei auf Terv, Groeni und WSS gestoßen. Sie werden gerne als "leichter" bezeichnet als ein LZ-DSH, wozu ich wenig sagen kann, kenne von den drei Rassen keinen einzigen Vereter persönlich.
Für mich sollte es auf jeden Fall wieder ein Schäfertier werden, aber keine schwarze Vollexplosion mehr wie Condor. Er ist der Wahnsinn, aber eben auch wahnsinnig anstregend....
Was ich mir wünschen würde:
- Will-to-please in annehmbaren Grenzen (bei Condor wars manchmal so als würde er versuchen zu wissen was ich von ihm will, bevor ich etwas will)
- kein übermäßiger Jagdtrieb
- Der Hund soll von Welpe an "hart genug im nehmen" sein um mich von Anfang an überallhin zu begleiten (Freunde, Familie, Ausflüge) - sprich nicht zu sensibel das ihn neue Eindrücke direkt aus dem Leben beamen -
- Wachtrieb erwünscht (weiß ich mittlerweile gut händeln)
- Eigener Kopf (Der Hund sollte auf jeden Fall auch ein hohes Maß an "ich probiers jetzt einfach und guck mal was passiert" mitbringen)
- Clown (Condor ist ein extremer Clown, ohne dabei irgendwie seine "Ernsthaftigkeit" zu verlieren)
- kein grundsätzliches Artgenossenproblem (habe gehört manche Rassen bringen das so mit sich)
Mehr Ansprüche habe ich eigentlich nicht.
Würde mir also sehr helfen wenn ihr mir sagt inwiefern die von mit genannten Rassen dazu passen und inwiefern nicht.
Für ganz andere Rassevorschläge wäre ich natürlich auch offen. Und natürlich auch für eigene Erfahrungsberichte zu den Rassen.
Und bei Fragen nur her damit!LG
Meine Wheaten würden zwar zu den genannten Ansprüchen passen, allerdings steht davor der klar formulierte Wunsch des TE nach einem Schäferhund.
Und für mich persönlich geht das schlecht zusammen. Ein durchschnittlicher Wheaten hat relativ wenig vom Schäfi.
Meiner Ansicht nach kann man daher einen begeisterten Schäferhund-Menschen mit einem Terrier nicht so wirklich glücklich machen. Auch der überzeugte Wheaten-Halter findet sein Hundeglück vermutlich nicht bei den Schäfertieren.Damit meine ich jedoch keinesfalls die Optik. Egal ob DSH, WSS oder die diversen Belgier - schön sind sie in meinen Augen alle. Aber die typischen Rassevertreter würden definitiv nicht zu mir passen.
Meine Bekannten mit Schäferhunden finden dagegen meine Terrier auch hübsch, nett, süß. Einen solchen Hund selbst zu halten könnten sie sich dagegen eher nicht vorstellen. -
Ich bezog mich eigentlich nur auf die Stichpunkte und die Briard 'ähnliche' Optik. Sollte der Threadersteller tatsächlich immer noch nur einen Condor/Schäferhund-Light suchen, hast du wohl recht.
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Sollte der Threadersteller tatsächlich immer noch nur einen Condor/Schäferhund-Light suchen, hast du wohl recht.
na eigentlich ... so alles zusammengenommen ... passt wohl kaum etwas.
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könntest dich ja auch mal bei (VDH)-Herdern umschauen. Die Showlinien sind inzwichen doch wirklich Schäferhund light.
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Habe jetzt nicht alles gelesen, aber @Einstein51 hat bereits ganz früh einen Hz schäfi vorgeschlagen. Was spricht eigentlich dagegen?
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Was spricht eigentlich dagegen?
Die wollen (in der Regel trotzdem irgendwie) gearbeitet werden, das einzufordern, wurde mit (zu viel) WTP assoziiert.
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Hi,
wollte mich nochmal melden.
Zum einen wollte ich mich hier eigentlich mal kurz ausheulen, aber als ich so die letzten Antworten gelesen habe musste ich doch echt schlucken.Sehr Schade das alles was ich aufgezählt habe, an Dingen die ich mir bei einem Hund wünschen/vorstellen könnte, auf die Goldwaage gelegt wurde.
Das ich z.B. schrieb das ich mir WTP wünsche, aber in annehmbaren Grenzen wird hier als
Die wollen (in der Regel trotzdem irgendwie) gearbeitet werden, das einzufordern, wurde mit (zu viel) WTP assoziiert.hingestellt. Interessant.
Wie bereits einige Posts zuvor, ist mir ja bereits selbst klar geworden das ich einen Polen-DSH-Condor-light gesucht habe, und ich habe selber zugegeben und eingesehen das wa ao nichts wird und diese Anforderungen von keinem Hund erfüllt werden können.
Und auch dieser Post hier:
Ausgerechnet ein Berger de Bri, Arbeitrasse, etwas zwischen HSH, Hüti, Schutzhund, vorrangig 1-Personen-fixiert... (Das ist der langhaarige Bruder des Berger de Beauce
Insoweit passt er auch nicht zu Deinen Anforderungen (und die sind so ganz, ganz anders als die Rottis):Die vll. etwas zu überarbeiten wären, bezüglich der Frage, was man tatsächlich für einen Hund haben möchte? Es ist ja ein Unterschied, ob man selbst für einen Hund verantwortlich ist oder für jemand anderen den Pflegi stellt.
Was für Familienhunde habt ihr sonst so?
Ist für mich persönlich mehr als unnötig wenn man meinen Post auf S. 5 gelesen hätte. Dort habe ich bereits mit den "Anforderungen" meines 1. Post in diesem Thread abgeschlossen. Als meine Mutter dann auf die Briard Welpen aufmerksam wurde, hatte ich längst jegliche Wünsche und Ansprüche verworfen und auch das Thema Hund an sich erstmal nur Ruhen lassen.
Als der Briard dann auf den Tisch kam und ich mich näher mit der Rasse beschäftigte wendete ich mich nochmal ans Forum und postete dazu in diesem Thread hier, weil ich dachte es passt hier rein.
Das hier dann aber nur gelesen wird was gerne gelesen werden möchte, das habe ich nicht erwartet. Werde also ab jetzt zu jeder Rasse die mich interessiert und zu der ich Infos suche (und keine finde über die Suche) einen neuen Thread eröffnen, damit ja nichts mehr zusammengereimt werden kann, was zuvor irgendwann evtl. mal geschrieben wurde.
Aber eigentlich ist es auch egal.
Hier wird nämlich demnächst ein 2 Jahre alter, recht großer, noch unterernährter Irgendwas-Strubbeliges-Mix aus Polen einziehen. Ich habe ihn auf seiner Pflegestelle kennen gelernt und es hat gleich gepasst.Er ist ein super sanfter, dermaßen lieber Hund, er kommt etwas "hohl" rüber, aber genau das finde ich zum Knutschen bei ihm. Er hat mächtig Power, lässt sich wahnsinnig gut motivieren und findet ALLES so unglaublich WUNDERBAR!
Damit kann hiermit vorerst abgeschlossen werden.
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Den letzten Satz gelesen, gegrinst und hoffe nun auf eine wunderbare Lovestory. Wie heißt er denn? Und gibt es bild?
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