Womit fange ich am Besten an?
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foleyjeremy -
26. Januar 2019 um 20:41 -
Geschlossen
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Gutes hat halt einen Preis.
Und es wird ja am Kaufpreis des Wlpen gespart.
Geiz ist halt geil....
Üblicher Preis für eine Einzelstunde beim sehr gut ausgebildeten Trainer...60€ Plus Fahrtkosten
Und wer im Vorfeld nicht abchecken kann, was Qualität ausmacht, zahlt halt Lehrgeld. -
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Oh mann, klar man kann auch bei den Einzelstunden die Preise kucken, weil es ja ganz bestimmt keine normalen Gruppenstunden bei dir in der Gegend gibt ...
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Na hier ist ja was los. Ich hatte ja nur eine Border - Samojedenmix Hündin. Diese Herzen der zwei so unterschiedlichen Rassen waren schon sehr speziell
. Sie war am Ende meine Traumhündin, aber auch der Hund der mich am meisten Tränen gekostet hat. Ich werde aber immer dankbar sein das sie ein Teil von mir war. Deshalb will ich dir deinen Hund auch nicht schlechtreden, sondern drücke die Daumen das alles gut wird. Und denk daran das gerade bei Bordermixen Erziehung nicht an erster Stelle stehen sollte, sondern dein Umgang und seine Umwelt viel wichtiger ist.
Viele Hundeschulen bieten eine Welpenberatung kostenlos an. Vielleicht nutzt Du die Zeit dafür ? Am besten mit allen Familienmitgliedern die den Hund versorgen werden. Ansonsten liegst Du beim Gruppentraining zwischen 10 - 20 Euro. Mit einem unkomplizierten Hund reicht meist das Training in der Gruppe .
Einzeltraining ist teuer, aber auch logisch wenn sich jemand für dich individuell Zeit nimmt.
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Da sich der Thread im Kreis dreht und sich auch seitens des TS nichts geändert hat in seinem Kommunikationsstil und andererseits dadurch auch die Welle die hier hochschlägt nicht abflaut, ist wohl allen am meisten geholfen, wenn dieser Thread eine Pause macht.
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Pause ist zu Ende. ABER: Ob es geöffnet bleibt, liegt daran, wie es sich entwickelt. Es liegt an Euch.
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Ging gestern nicht mehr:
"Asi" habe ich nur richtig geschrieben.
"Asi"-Familie, nicht Tierheim als Herkunft, um die Herkunft laut TE richtigzustellen.
(a-sozial im Sinne von nicht-sozial)
"Assi" stand da ursprünglich, "Assi" ist aber für mich ein Assistent.
L. G.Edit: Darum ging es:
Was ist eine „Asi“ Familie?
Wurde falsch zitiert, er hatAssi- Familie geschrieben, womit er wohl (weil das ja ein landläufig abwertender Ausdruck ist) eine Familie in schwierigen sozialen Verhältnissen meint.
Beliebtes Schimpfwort, der Assi.
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Ich hab jetzt mal so quer gelesen, die letzten Seiten, die ersten Seiten...
Naja, da ich hier auch am Anfang bzw. mein Thread zitiert wurde: Wenn du wissen willst, wie es ist, mit so einen Mix zu leben, kannst du mir gerne Fragen stellen, per PN oder hier im Thread.
Nur so viel: Ich arbeite jeden Tag mit ihm, wenn ich das Haus verlasse und auf Hund, Mensch, Pferd, Katze, Auto, Wald, Wild, Felder treffe. Ich würde selbst in meiner Anwesenheit seine Leine nur ausgewählten Menschen in die Hand geben - ohne mich mit ihm Gassi gehen dürfen noch weniger. Da braucht es einfach Hundeverstand, Gefahrenbewusstsein und eine gewisse Standfestigkeit. Ich achte immer sehr darauf, wenn er neue Menschen kennenlernt - er liebt Menschen und wird schnell warm mit ihnen, aber das heißt nicht, dass er nicht doch mal schnappen oder jemanden verbellen könnte (bei meinen Eltern ist es zum Beispiel schwierig). Er hat Rüdenprobleme. Seit bald vier Monaten "vergesellschaften" wir ihn mit dem Leonberger-Rüden der Familie meines Freundes, und da kann es beim letzten Besuch super laufen, beim nächsten Besuch versucht er wieder den Dicken zu markieren.
Agility kann ich mit meinem Hund übrigens vergessen (hattest du irgendwo am Anfang erwähnt). Der würde sich die Birne wegschießen. Ebenso ausführliche Stadtspaziergänge - das geht nur dosiert.
Ich habe mich mit den meisten seiner Eigenschaften arrangiert und seh ihn als Lehrmeister für innere Ruhe. Aber die ersten 1,5 Jahren waren wirklich der Horror, und auch jetzt ist es nicht ein Nebenher-Hund und bringt mich regelmäßig an meine Grenzen.
So einen Mix würde ich nicht mehr als Welpe holen, und so eine Vermehrerei auch nicht mehr unterstützen. Der Rassemix kann einfach mächtig nach hinten losgehen.
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Und Deine Beschreibung ist für die allermeisten dieser Mixe stellvertretend genau passend. Ich habe mehrere Aussie-BC-Mixe in meiner Hundeschule und sie benehmen sich alle sehr ähnlich. Ein "normales" Leben ist mit denen nicht möglich. Überall sind Einschränkungen und man muss sich durchfuddeln, der Maulkorb ist ein "guter Freund" im Alltag - diese Mixe machen häufig auch einsam ... In all den Jahren habe ich jetzt mal einen solchen Mix dabei, der wirklich gut in der Spur ist. Ist jetzt zwei Jahre alt. ABER: Dieses Frauchen hat sich bewusst für diesen Mix entschieden und hat von der ersten Sekunde (unter meiner Anleitung) penibel an allem gearbeitet. Der Hund muss trotzdem gut geführt werden - was diese Besitzerin weiß. Achja, und sie hat noch einen weiteren Hund, der älter ist, der in eine ähnliche Richtung geht, aber deutlich leichführiger ist: Einen Aussie-Collie-Mix.
Einem unbedarften Anfänger kann man von einem BC-Aussie-Mix nur abraten. Aber das ist ja schon seit 44 Seiten erfolglos der Fall ...
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Einem unbedarften Anfänger kann man von einem BC-Aussie-Mix nur abraten. Aber das ist ja schon seit 44 Seiten erfolglos der Fall ...
Das wundert mich aber jetzt nicht wirklich ...
Wir wissen doch alle, wenn Teenager sich etwas in den Kopf setzen ... Und dann die Reaktionen hier darauf, als geballte Ladung.
Vll. muss man sich das ins Real Life übertragen. Stell Dir vor, ein Teenager stellt sich in eine Erwachsenengruppe (10-20 Menschen). Alles gestandene Hündeler und dann erzählt er so etwas und alle reden auf ihn ein. Was macht der Teeni in der Regel? Erst wird er wütend und hält dagegen und dann rennt er weg. Manche mit Tränen in den Augen, wie ungerecht doch alle zu ihm waren.
Bezweifle, dass viele, die hier Front geboten haben, das dort draussen nachspielen würden (hoffe es zumindest). Aber sie vergessen, dass sich für junge Menschen ein ganz grosser Teil der Lebensrealität virtuell abspielt. Sie empfinden das nicht, sie trennen das nicht derart, wie wir alten Hasen. Das können nicht einmal alle Erwachsenen.
Was unterscheidet das DF dann eigentlich noch von FB? (Und ich meine das nicht einmal als Kritik, weil alles menschlich. Aber als Denkanstoss ... )
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Ist der "Teenager" hier nicht bereits um die 25?
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