Womit fange ich am Besten an?

  • Danke für deine Antwort. Ja wahrscheinlich sollte ich erst mal abwarten und die Pferde nicht vorher scheu machen...

    Darf ich trotz des ganzen Theaters mal nach einem Foto von dem Welpen fragen? :winken:
    Ich mag ja gern Welpen gucken und verliebe mich auch sofort in alle (und bekomme fast Milcheinschuss)

    Profilbild ?

  • @Manfred007 hat dir ja schon ein paar gute Bücher und Seiten verlinkt.
    Ich möchte dir noch das hier ans Herz legen:


    Und da dir die Leinenfrage sehr wichtig zu sein scheint:
    Mein Welpe hat bei seiner Züchterin zusammen mit seinen Geschwistern seine ersten Gehversuche an der Leine gemacht. Er hat gelernt, dass Leinen zum Leben gehören, nichts Schlimmes sind und dass das Leben auch damit Spaß macht.
    Ergo hatte der von Tag 1 an überhaupt kein Problem mit Leinen. Das heißt aber nicht, dass man da nicht trotzdem Leinenführigkeit, etc. trainieren muss.

  • Mach deinen Umgang mit dem Hund nicht abhängig davon, was die Leute denken!

    Es sollte egal sein was die Nachbarn denken.
    Du bist du udnd ein Hund ist dein Hund.
    vergleiche dich nicht mit Anderen - geh deinen Weg der dir und deinem Hund gut tut.

    Und höre auf dein bauchgefühl und überdenke/hinterfragen jeden Ratschlag den du von irgendwem bekommst. egal of Hundeverein, nachban, Forenusern.
    Desswegen belese dich so gut es geht. Denke selber nach was euch gut tut - dann fällst du nicht auf dämliche Tips von nachbarn mit den perfekt erzogenen Hunden rein ...

    Steh einfach drüber.

    Und verlass dich drauf, dass dein hudn dich in so manch eine peinliche Situation bringen wird ;)
    Nimms mit Humor

  • @foleyjeremy

    Mit jedem Hund den ich hatte, mußte ich auch wieder für mich Dinge lernen und an mir arbeiten. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Mein BC-Mix (nicht mit Aussie, sondern mit Dt. Drahthaar, was allerdings nicht weniger schlecht passt) gehörte in die erste Kategorie. Bevor ich überhaupt zu Ende gedacht hatte, war der schon fertig mit seiner Planung und dessen Ausführung. Ich habe diesen Hund ganz fürchterlich geliebt und ich denke auch heute noch sehr oft an ihn, aber der war anstrengend, richtig anstrengend.

    Bei allen meinen Hunden, auch bei den ganz einfachen Collies, brauchte ich bisher auch mal einen Blick von Außen. Man kommt manchmal an Punkte, wo man selbst den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Je schwieriger der Hund, desto häufiger gibst solche Punkte. Und dann ist es in meinen Augen das allerwichtigste, dass man Leute hat, mit denen man drauf gucken kann, die helfen wollen und dass man da mal über seinen Schatten springt und sich einläßt.

    Solche Leute wirst du brauchen und zwar in RealLife, so ganz von Angesicht zu Angesicht. Und dafür wäre es wirklich sinnig, du würdest jetzt schon mal an dir arbeiten und deine Art und Weise ändern. Leute, die einem da helfen können, sind in aller Regel nicht so häufig gesät und die haben meist auch ihre Grenzen und machen das nur gern, wenn sie mit dem Hundehalter irgendwie harmonieren können. Häufig ist das nämlich eine Freizeitbeschäftigung und da tut man sich nicht unbedingt etwas an, was keinen Spaß macht.

  • Mir ging es einfach nur darum ich habe Angst, dass wenn ich mit dem Hund raus muss mich alle blöd anschauen wenn ich mit dem Hund keinen Meter vorwärts komme und er nur Jault, in die Leine beisst und springt. Was glauben denn dann die Nachbarn?

    Ja, na klar besteht die Gefahr! Ich gehe gerade im TH mit so einem 6-Monate alten Welpen "Gassi", der abgegeben wurde, weil er eben durchdreht. Der beißt in die Leine und knurrt und man kommt schlecht voran. Da muss man auch Angst um seine Finger haben. Wenn man nur ein bisschen schneller läuft, dreht er völlig durch.
    Da haben die Leute einfach einen Welpen angeschafft, und sich vorher nicht informiert, wie man es richtig angeht. Zudem ist das auch ein aktiver, großer Rassemix. "Mein" Tierheim freut sich da natürlich jedesmal, wenn wieder so ein Fall abgegeben wird. Passiert nicht selten, und die haben dann dort die Arbeit mit dem Hund.

    "Angst" davor zu haben ist in deinem Fall sicher berechtigt, nur musst du dann eben den Hintern hochbekommen und LESEN, LESEN, LESEN, Videos anschauen, Hundeschule heraussuchen! Damit du eben dann weißt, wie DU damit jeden Tag umgehen kannst. Denn wir können dir hier nicht helfen und nicht aus der Ferne zaubern.

  • Profilbild ist ja total winzig?!

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  • Mir ging es einfach nur darum ich habe Angst, dass wenn ich mit dem Hund raus muss mich alle blöd anschauen wenn ich mit dem Hund keinen Meter vorwärts komme und er nur Jault, in die Leine beisst und springt. Was glauben denn dann die Nachbarn?

    Was die Nachbarn glauben sollte dir in dem Fall wurscht sein, denn es wird immer und überall jemanden geben, der irgendetwas, was ein anderer macht, blöd findet und/oder kommentiert.

    Aber glaub mir, DAS wird dein kleinstes Problem sein.

  • Ja, na klar besteht die Gefahr! Ich gehe gerade im TH mit so einem 6-Monate alten Welpen "Gassi", der abgegeben wurde, weil er eben durchdreht. Der beißt in die Leine und knurrt und man kommt schlecht voran. Da muss man auch Angst um seine Finger haben. Wenn man nur ein bisschen schneller läuft, dreht er völlig durch.Da haben die Leute einfach einen Welpen angeschafft, und sich vorher nicht informiert, wie man es richtig angeht. Zudem ist das auch ein aktiver, großer Rassemix. "Mein" Tierheim freut sich da natürlich jedesmal, wenn wieder so ein Fall abgegeben wird. Passiert nicht selten, und die haben dann dort die Arbeit mit dem Hund.

    "Angst" davor zu haben ist in deinem Fall sicher berechtigt, nur musst du dann eben den Hintern hochbekommen und LESEN, LESEN, LESEN, Videos anschauen, Hundeschule heraussuchen! Damit du eben dann weißt, wie DU damit jeden Tag umgehen kannst. Denn wir können dir hier nicht helfen und nicht aus der Ferne zaubern.

    Wahnsinn deine Pauschalaussagen ich bin begeistert. Wenn du keinen Bock in nem Tierheim zu arbeiten such dir nen anderen Job. Ich gehe extra zu unserem Tierheim um Gassi Runden gehen zu dürfen weil die Hunde sonst nicht rauskommen. Da ist ne Hündin die ist seit 6 Jahren da!!! Nicht vermittelbar angeblich! Was hat das noch mit Tierschutz zu tun. Nen Hund 6 Jahre in nem Scheiss 2 auf 2m Zwinger unterzubringen und Jedem Interessenten zu sagen er sei nicht vermittelbar. Heute steht der Hund sogar auch noch in den Vermittlungsanzeigen und das ist jetzt ein Jahr her!

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