Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz
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Irgendwann wird das sicherlich alles miteinander verbunden, gib die Hoffnung nicht auf
das gibts sicher schneller, wie ich es mitbekomme.
weiß ich doch nicht mal, dass es wandervereine gibt.
wenn ich weiß, dass es einzelne apps gibt, wäre ich ja so drauf, dass ich die alle kontrolliere. aber ich weiß halt auch, dass viele so was nicht machen und einfach nur fertige wanderrouten ablaufen. die planen und gucken sicher nix, außer wo sie evt parken können, wo es was zu essen gibt und wies wetter wird.
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Hi
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OT:
Es ist häufig nicht so einfach
Bei normalen vorraussetzungen
Mit dem Auto in einem Hafenbecken zu landen
Habe mir sagen lassen mit Hilfe eines navis
Sei dieses deutlich einfacher
Mein Navi würde mich für eines meiner Gassi-Gebiet glatt über den Fluss schicken (und meine Standardeinstellung ist nicht: Boot ...).
Bin ich froh, jemand aus der "alten Generation" zu sein und mich dem damals glatt verweigert zu haben
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Stand doch vor kurzem in der Zeitung dass ein Montainbikefahrer einen Frischling, an dem noch Reste der Nabelschnur waren, mitgenommen hat. Die Menschen wollen die Natur nutzen aber haben wenig bis keine Ahnung mehr von ihr. Die wenigsten meinen es wohl böse, aber es geht ihnen einfach grundlegendes Wissen und die Fähigkeit sich in ein nicht von Menschen vollständig organisiertes Umfeld einzudenken, ab.
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Ich hab ja nun keine Almkühe.
Was ich mir aber von Wanderern, Touristen, Pilzsammlern und Erholungssuchenden wünsche, ist:
- die Tiere in Ruhe lassen
- nicht füttern
- keinen Müll in die Gegend schmeissen
- Hundekacke einsammeln
- Rücksicht nehmen, an Weideflächen nicht rumkreischen, keine Drachen steigen lassen, keine ferngestuerten Hubschrauber fliegen lassen
- Kindern beibringen, dass man niemals nicht schreiend auf Tiere zurennt
- Kinder nicht allein in der Nähe von Weidetieren rumlaufen lassen
- ein Zaun ist ein Zaun ist ein Zaun - das hat in unserem Kulturkreis meist was zu bedeuten
Eigentlich alles Selbstverständlichkeiten, sollte man meinen. Ist aber bei 4 von 10 leider nicht so.
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ich wusste allerdings, bevor ich bei dir angefangen habe zu lesen, nicht mal, dass es wandervereine gibt.
Da haben wir den Aufgabenbereich von
doch wunderbar erkannt
Die virtuelle weise Ahnin
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Gut, Selfies machen und quer durch die Gruppe laufen ist einfach nur dumm. Da gibts fuer mich auch keine Ausrede.
Jetzt kommt das aber... Wenn der Weg ueberschwemmt ist o.ae., dann erwarte ich (ja so unverschaemt bin ich), dass von den zustaendigen Aemtern da gehandelt wird (und ich meine die Aemter, nicht den Viehbesitzer). Und zwar sehr fix! Gerade weil es dumme Menschen gibt, man ein riesen Theater hat, Haftungsfragen auftauchen usw., gehoeren die Wanderer und die Tiere geschuetzt! Und sei es durch eine riesen Info am Parkplatz + gesperrtes Gebiet. Da fehlt mir ebenso das Verstaendnis wie fuer dumme Menschen, die Selfies machen und/oder quer durch die Herde laufen.
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Diesen Service habe ich zum Beispiel beim Kajak fahren auch nicht......
Da muss ich mich auch selbst informieren wie jetzt gerade der Wasserstand ist..... etc
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Und sei es durch eine riesen Info am Parkplatz + gesperrtes Gebiet.
Dann parkt ein Grossteil einfach woanders und läuft kreuz und quer durch die Botanik.
Das ist ja das Problem mit diesem "Zustand". Dass man mit sachlichen Argumenten nichts ausrichten kann.
Und da ists egal, obs nicht gelesene Warnschilder sind oder Anweisungen ignoriert werden. Oder man vergeblich auf den gesunden Menschenverstand setzt.
Ich hab auch keine Lösung für dieses Dilemma.
Nur die, dass ich einen Hof fernab jeglichen Tourismus suche.
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Ich verstehe wirklich nicht, dass heutzutage der Outdoornutzer alles vorgekaut bekommen muss
Bishin zum Schild: Achtung Klippe, nicht weitergehen
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Ich verstehe wirklich nicht, dass heutzutage der Outdoornutzer alles vorgekaut bekommen muss
naja, ganz ehrlich?
ich hab mich am WE durch zufall über das thema mit meiner schwiegermutter unterhalten. Also Thema Kühe, Weide und wie gefährlich das für wanderer werden kann.
Sie, die auf die 80 zugeht und auf nem Bauernhof mit Viehbestand großgeworden ist, besteht auf der meinung, dass kühe nicht gefährlich sind. einfach nen stock mitgenommen und, wenn die kühe zu nah kommen, laut brüllen und zur not mit dem stock knüppeln.
sie hat zwar recht, wenn sie sagt, dass die wanderer, die verletzt werden, aus eigener dummheit verletzt werden. aber sie würde ich auch zu der dumm-fraktion stecken. und sie hat mit den "heutigen" outdoornutzern recht wenig gemein.
selbst mein mann, der seine kindheit immer auf bauernhöfen verbracht hat (urlaub auf dem Bauernhof, mehr nicht), war der meinung, dass Kühe total lieb und nett sind. immerhin hat er die ja schon als laufender meter zum melken in den Stall getrieben.
ich hab da ganz andere erinnerungen.
nämlich das der Opa meiner cousins (bei dem ich fast genau so groß geworden bin, wie meine cousins) mehrere kühe hatte, die sehr wehrhaft waren. da kamen selbst seine eigenen kinder (selbst im erwachsenen Alter) nicht auf die weide, wenn die da drauf standen. die wären von denen auseinander genommen worden.
das ging nur, wenn "mein" opa mit war. er war der einzige, der die von der weide holen konnte, wenn sich die damen mal wieder andere sachen überlegt haben.
ich hab gehörig respekt vor kühen. gerade wenn ich mit hund über ne weide muss.
und gerade deswegen find ichs echt komisch, wenn man von jemanden, der es eigentlich besser wissen müsste, gesagt bekommt, dass kühe immer total lieb und nett sind.
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