Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
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Hummel -
8. Januar 2019 um 11:56 -
Geschlossen
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Schicker Bub! - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Eine halbe Stunde später kam mir dann auch mal ein älterer Herr entgegen mit einer Leine in der Hand.
Normal würde sie ja wieder kommen, er dachte sie wäre nur an den Mülltonnen, sie ist ja gechippt. Kein Danke, kein nix. Der war eher noch pampig, dass ich sie überhaupt eingesammelt habe...
an der Bahn...mit Verkehr.... 
Ich hab nur noch gemeint, dass er ihr nen Adressanhänger kaufen soll und bin mit dem Dackeltier dann umgedreht und heim.
Solche Menschen brauch ich wie Bauchweh....
das hatten wir auch mal. Bei uns gegenüber, auf der anderen Seite einer HAUPTVERKEHRSSTRASSE gibt es eine Kneipe. Ich bin, damals lebte mein Alter noch, mit ihm und Chica die Abendrunde gegangen, kam uns ein großer, denke Labbimix, fröhlich auf der Straße entgegen. Ich bleibe bei ihm stehen, gucke und warte, niemand kommt. Es war dunkel, ich ohne Handy. Also den Hund mit nachhause geschleppt, war ja nicht weit. Besagter Hund hatte eine Tassomarke, habe bei Tasso angerufen, die haben den HH informiert. Der kam dann eine halbe Std später total pampig an, was mir einfällt einfach den Hund mit zu nehmen. Ich fing auch noch an mich zu verteidigen, dass der doch auf der Straße rumlief. Er packt den Hund, macht meine Leine vom HB ab, schmeißt sie vor meine Haustür und geht.....bitte, gern geschehen. Also ernsthaft. Ja, der Hund war groß, aber eben auch schwarz. Als ob den keiner anfahren kann, wenn er da auf der Straße herumtingelt. Mir ist sowas absolut unverständlich.
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Ach Gottchen, wie niedlich er ist

Wir waren heute Mittag noch bei uns am alten Militärgelände unterwegs, Jumi ist zwischen den Feldern erstaunlich brav an der Leine gelaufen, im Wäldchen durfte sie etwas Freilauf genießen, ließ sich gut abrufen und zwischendurch immer wieder anleinen ??
Einen anderen Hund haben wir getroffen, das vorbeigehen war recht unproblematisch und später durfte sie noch an der alten Schießanlage freilaufen und ein paar Leckerchen in der Wiese suchen.
Zum Abschluss waren wir dann noch bei meinen Eltern und haben beim Umzugskartons packen geholfen

Jetzt ist das Hundekind müde und wollte vorhin nichtmal den Hundeprofi schauen oder die Hunde im Fernsehen anknurren - lieber unter die Decke
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Hallo zusammen.

Saaaagt mal, hat jemand von euch einen sehr extrovertierten Junghund, der alle begrüßen möchte?
Lino ist 4,5 Monate alt und möchte immer mehr zu anderen Hunden und Menschen hin. Er möchte eigentlich nur gucken, wer das ist und ein bisschen spielen bzw. gestreichelt werden. Er hat immer nur positive Erfahrungen gemacht, weshalb er wahrscheinlich gerne hin möchte und neugierig ist er wohl auch. Wenn die Hunde/Leute weiter weg sind, guckt er nur, ist aber auch nicht mehr ansprechbar. Besonders schlimm ist es, wenn sie nah sind. Dann hängt er richtig in der Leine. An Menschen würde er auch hochspringen, wenn er könnte.
Wie habt ihr das hinbekommen? Leckerlis findet er in der Regel extrem langweilig in solchen Situationen. Ich habe große Angst, dass wir mal richtig Probleme bekommen, weil er Fremde anspringt.

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Jino ist so ähnlich. Nur, daß der andere Hunde anbellt, wenn sie weiter weg sind..
und nicht alle Menschen super spannend findet, sondern nur viele.Ich setz mich mal zu Dir und warte auf Tipps..

Anspringen verhindere ich aktuell indem ich die Leine ganz kurz nehme beim Passieren von Passanten.
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.Hier gab es von Anfang an draußen keinerlei Kontakte zu Menschen denen wir begegnet sind. Ares weiß gar nicht, dass man zu denen Kontakt aufnehmen könnte.
Und bei uns bekannten Menschen nutze ich die Begrüßung ab und zu für Impulskontrolltraining. Er darf erst nach Freigabe hin, muss mich angucken während sie ihn locken, muss auf halbem Weg zurückkommen oder sich hinlegen ...
Das hilft dir nun nicht mehr und außerdem ist ein Golden da ja etwas .... enthusiastischer.
Ich würde ihn umlenken bevor (!) er wirklich interessiert ist, dann müsste er Leckerchen doch noch nehmen?
Hilfreich kann dazu ein "Schau!" o.ä. sein bei dem der Hund dir konzentriert ins Gesicht guckt und alles andere ausblendet. Das musst du vorher natürlich mit weniger Ablenkung trainieren, die Menschen in der Nähe sind dann die Königsklasse.
Wenn das gut klappt würde ich auch gezielt üben, dass er gelockt wird und im beibringen sich abzuwenden weil es bei dir Party, Zuwendung und Futter gibt. Im Idealfall wendet er sich irgendwann von alleine ab und kommt zu dir sobald er angesprochen wird.
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Erna durfte auch nie Kontakt aufnehmen, andere haben sie anfangs entsprechend auch nie interessiert. Inzwischen fängt sie aber auch an und will zu jedem hin.
Wenn wir nah sind verhindere ich das durch die Leine, wenn wir genug Abstand haben konzentriere ich sie auf mich. Oder besser gesagt auf das Leckerlie. Das ist allerdings ein Punkt an dem wir definitiv noch arbeiten müssen. -
Erstmal gucken, ob dein Retriever nur begrüßen will oder auch unsicher ist. Retriever neigen ja dazu, trotz Unsicherheit nicht auf Abstand gehen zu können.
Dann würde ich auf Abstand gehen, soweit dass er ansprechbar ist, und schauen, was er leisten kann.
Ich finde ja Click für Blick gut. Also Mensch/Hund entspannt anschauen ist gleich Click. Für die Belohnung wendet er sich zu dir.
Nimmt er keine Leckerli, ist der Abstand zu klein. Zum Üben muss er groß genug sein. Lauf einen Bogen, bring Abstand rein. Das wird später wieder besser, aber jetzt ist es hilfreich.
Nach dem Leckerli guckt er wieder. Wieder Click für ruhiges Anschauen. Alsbald wird er selber gucken und dann dich ansehen. Das lobst du dann und belohnt wie gehabt.
Wenn er weiß, worum es geht, kann man das Leckerli auch mal zum Vorbeiführen nutzen.
Oder du sagst deinem Hund einfach, er hat das zu lassen. Manchmal reicht das schon. Wäre bei einfachem Begrüßen auch ein Weg. Bei Unsicherheit wäre es nicht meiner.
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Mein Tipp wäre jetzt auch, eine Distanz zu finden, in der du ihn noch zu dir ablenken kannst mit Belohnung und da das Schau-zu-dir-Kommando trainieren. Vielleicht extra Gassistrecken wählen, die sehr weit einsehbar sind. Und als Leckerli eben was besonders Tolles nehmen.
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Milo fand von Anfang an alle Menschen und Hunde total toll und für unbedingt begrüßenswert. Da arbeite ich schon dran, aber bei ihm ist das allerwichtigste (damit man überhaupt mit ihm daran arbeiten kann), die Distanz groß genug zu halten. Das bedeutet auch manchmal, die Straßenseite zu wechseln oder einen anderen Weg zu wählen, aber die direkte Konfrontation ist Stress pur für ihn und überhaupt nicht lehrreich.
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