Wurde meine Cousine belogen?!
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Melaniept -
6. Januar 2019 um 15:11 -
Geschlossen
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Bei so einer Einstellung fehlen mir echt die Worte...
Wenn ich mir den Luxus einer Hundehaltung leiste und damit eine potenzielle "Gefahr" für andere in den öffentlichen Raum schmeiße, dann sichere ich das auch vernünftig und vertretbar ab. Und eine Haftpflicht ist echt keine große Investiton, da kann mit mit sehr wenig finanziellem Einsatz wirklich ein großes Risiko minimieren.(Das fängt z.B. schon bei solchen – gar nicht direkt lebensbedrohlichen – 'Kleinigkeiten' an, dass der angeleinte Hund durch einen unbedachten Hüpfer an der Straße einen LKW mit Gefahrgut von der Fahrbahn abbringt, der dann die Umgebung vergiftet. Ich hätte jetzt nicht mal eben ein paar Millionen über, um eine professionelle Auskofferung von hunderten von Kubikmetern Erdreich zu bezahlen oder den Großeinsatz, wenn das Grundwasser betroffen ist...)
Ich meckere ja ab und zu gerne mal über's Hundegesetz hier in Niedersachsen, aber dass eine Haftpflicht für den Hund hier seit einigen Jahren Pflicht ist, finde ich echt klasse! Wer selbst nicht merkt, wie sinnvoll das ist, muss halt gezwungen werden.
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Hi,
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Puh... ich bin gerade wirklich entsetzt... aus Unwissenheit keine Haftpflichtversicherung für den Hund zu haben, ist ja schon schlecht. Aber im vollen Bewusstsein dessen, was daraus resultieren kann...!? Im Ernst?!
Hund rennt auf die Autobahn und es gibt ne Massenkarambolage... wirklich so abwegig @Mrs.Midnight ? Das zahlt man nicht mal gerade aus der Portokasse...
Auch eine eigene Haftpflichtversicherung ist FÜR MICH unabdingbar. Ich habe gar kein Verständnis dafür, wie man an den paar Euros sparen kann...(insbesondere wenn die eigene finanzielle Situation ja sooooo rosig zu sein scheint)Genug OT für mich nun, aber das musste raus...
An die TE... ich hoffe, das wird schnellstmöglich erledigt...
Ich habe im Jahr für meinen Hund etwa 90€ bezahlt.
Das ist wirklich ein muss und auch bezahlbar...!
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Ok, wenn du natürlich ein glücklicher Millionär/in bist, dann ist das was Anderes. Trotzdem verstehe ich dann nicht, warum nach keine 150€ im Jahr für 2 Hunde für die Versicherung übrig hat.
Ich bin mir sicher dass auch glückliche Millionäre Haftpflichtversicherungen abschließen. Das hat nichts mit Geld zu tun, sondern mit Verantwortungsbewusstsein und wohl auch einer gewissen vorausschauenden Art. Das Wort Intelligenz schlucke ich mal runtern, da ich sonst wohl in der Luft zerrissen werde.
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Puh... ich bin gerade wirklich entsetzt... aus Unwissenheit keine Haftpflichtversicherung für den Hund zu haben, ist ja schon schlecht. Aber im vollen Bewusstsein dessen, was daraus resultieren kann...!? Im Ernst?!
Hund rennt auf die Autobahn und es gibt ne Massenkarambolage... wirklich so abwegig @Mrs.Midnight ? Das zahlt man nicht mal gerade aus der Portokasse...
Auch eine eigene Haftpflichtversicherung ist FÜR MICH unabdingbar. Ich habe gar kein Verständnis dafür, wie man an den paar Euros sparen kann...(insbesondere wenn die eigene finanzielle Situation ja sooooo rosig zu sein scheint)Genug OT für mich nun, aber das musste raus...
An die TE... ich hoffe, das wird schnellstmöglich erledigt...
Ich habe im Jahr für meinen Hund etwa 90€ bezahlt.
Das ist wirklich ein muss und auch bezahlbar...!
ziemlich abwegig, wenn ich mir ansehen wo ich wohne. aber generell natürlich trotzdem möglich. Genrell ist alles möglich, auch das hetzen eines Eichhörnchens mit Massenkarambolage zum Feierabendverkehr indem zufällig auch noch eine Schulklasse involviert ist mit 18 kindern usw. usw.
ich streite all diese Möglichkeiten ja wie du lesen kannst nicht ab. Ist mir alles bewusst. Du und alle hier könnt noch so "entsetzt" darüber sein. Ändern wird das nichts.
Will mich jetzt aber auch nicht noch 100mal wiederholen, darum ist das hier bitte als Antwort auf alle "aber was wäre wenn XY" passiert Posts zu verstehen.
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Jetzt wäre nur noch interessant zu wissen wo du wohnst Mrs. Midnight.
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was würdest Du denn sagen, wenn Du durch einen nicht versicherten Hund oder Person zu Schaden kommen würdest. Wäre Dir das dann auch egal, wenn Du für alle Kosten selber aufkommen müßtest? Ist dann halt dein Pech,oder?
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@Mrs.Midnight : Du wirst es nie zahlen können! Du nimmst billigend in Kauf, dass Geschädigte für den Rest ihres Lebens auf den Kosten des Schadens, den deine Hunde verursacht haben, sitzenbleiben!
Bist du wirklich so dreist?
Dein Leben geht weiter, daß der Geschädigten wird nie wieder so sein wie vorher.
Und da sagst du- ich habe meine eigene Meinung dazu- und alles ist vergessen?Hier mein Beispiel- ein unversicherter Radfahrer fährt deine beiden Poms zusammen. Er hat sie nicht gesehen, sie sind ja nur meerschweinchengross.
Einer der beiden ist jetzt für den Rest seines Lebens gelähmt, dem anderen muss ein Auge und ein Bein amputiert werden.
Was meinst du, wer trägt die Kosten? Wer wird lebenslang täglich die beiden verkrüppelten Hunde sehen, die Pflege- und Versorgungskosten tragen voller Hass an den unversicherter Verursacher denken, der aufgrund anerkannter Fahrlässigkeit nach der Insolvenz nichts an dich zahlen muss sondern so weiterlebt wie bisher? -
was würdest Du denn sagen, wenn Du durch einen nicht versicherten Hund oder Person zu Schaden kommen würdest. Wäre Dir das dann auch egal, wenn Du für alle Kosten selber aufkommen müßtest? Ist dann halt dein Pech,oder?
Wie du ja nachlesen kannst, weißt du ja über meine finanzielle Lage nichts, da dies ein Forum ist geht meine finnzielle Lage hier auch niemanden etwas an.
wer es sich nicht leisten kann zu zahlen wenn was passiert, der sollte sich halt überlegen was er abschließt usw. also ja natprlich wäre ich nicht glücklich darüber einen großen Schaden zahlen zu müssen wäre ich Opfer, aber wer wäre das schon? was ist das für eine absurde frage :)?
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Es ist sinnlos hier mit Argumenten zu versuchen @Mrs.Midnight zu erreichen.
Sie hat ihre Meinung und wird davon nicht abweichen.
Ihr Diskussionsstil erinnert mich an einen bockigen Teenager. Muss Recht haben, Recht behalten, kann aber keine Argumente liefern ausser "will ich nicht" -
@Mrs.Midnight : Du wirst es nie zahlen können! Du nimmst billigend in Kauf, dass Geschädigte für den Rest ihres Lebens auf den Kosten des Schadens, den deine Hunde verursacht haben, sitzenbleiben!
Bist du wirklich so dreist?
Dein Leben geht weiter, daß der Geschädigten wird nie wieder so sein wie vorher.
Und da sagst du- ich habe meine eigene Meinung dazu- und alles ist vergessen?Hier mein Beispiel- ein unversicherter Radfahrer fährt deine beiden Poms zusammen. Er hat sie nicht gesehen, sie sind ja nur meerschweinchengross.
Einer der beiden ist jetzt für den Rest seines Lebens gelähmt, dem anderen muss ein Auge und ein Bein amputiert werden.
Was meinst du, wer trägt die Kosten? Wer wird lebenslang täglich die beiden verkrüppelten Hunde sehen, die Pflege- und Versorgungskosten tragen voller Hass an den unversicherter Verursacher denken, der aufgrund anerkannter Fahrlässigkeit nach der Insolvenz nichts an dich zahlen muss sondern so weiterlebt wie bisher?meine antwort auf jedes erdenkliche -szenario findest du ein paar post über deinem. Bitte lest auch was geschrieben wurde, das wird hier langsam zu einem im Kreis gedrehe weil jeder noch seinen persönlichen Senf dazu geben will :)
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