Präferenzen bei der Futterkonsistenz?

  • Meine Jungs finden Breifutter widerlich. Suppe geht auch garnicht. Nassfutter ist so 2mal im Monat essbar, öfter isses auch widerlich.
    Kartoffelbrei ist nicht fressbar, selbst Hühnersuppe fällt für beide unter nicht fressbar. Sauerkraut hingegen findet Arren super.
    Beide stehen voll auf Trockenfutter, richtig knusprig ist am besten.
    (Für den Whippet müssens kleine Stücke sein, aber der ist auch ein verwöhntes Biest)

  • Ich melde mich mal mit meinen neuesten "Erkenntnissen". |)


    Möglicherweise war das nasse Futter für meinen flauschigen Pudel zu "Elektrisierend". Seit er Fleece trägt, verteilt er immer wieder mal Stromschläge und seine Näpfe sind - tata - aus Metall. Auch trocken mag er nicht mehr aus Metall. Plastik ist (nach etwas Überzeugungsarbeit) OK - und trocken bekam er meistens aus seinem einzigen Plastiknapf, soweit ich mich erinnere. Gut möglich, dass er nasses Futter jetzt mit Stromschlägen verbindet.


    Ich kauf morgen mal neue Näpfe. Und dann sehen wir weiter. xD

  • Napfvorlieben hab ich garnicht eingeworfen, hatte ich total vergessen...
    Arren braucht ne bestimmte Form, Hamilton braucht ne gewisse Höhe. Ich sags ja, verwöhnte Biester. :lol:


    Bin gespannt ob euer Problem gelöst ist durch neue Näpfe.

  • Also Murphy bevorzugt eine Dosenfutterartige Konsistenz, am liebsten mag er die Kroketten Köbers Astor :ugly: also mit einer gewissen Menge Flüssigkeit über Nacht einweichen dann legt er sich rein, wobei ich da auch immer einen Löffel Nafu dran mache oder Lachsöl.

  • Aalso, wir haben heute einen Melamin-Napf gekauft, kein Metall. Aus der Hand nimmt der Hund Futter sehr gerne, aber Napf ist jetzt ein Angstobjekt - verflucht. Faffi vermeidet jegliche Berührung.


    Ich habe nun grünen Pansen unters Futter gemischt und das war verlockend genug, um den Napf auch zu berühren. Hab schon drüber nachgedacht, die nächste Zeit Dose unterzumischen, damit Faffi merkt, dass Auslecken des Napfs total gefahrlos möglich ist. Der arme Tropf hat ziemlichen Hunger.



    @Maya2003 Hat Flauschi Chap nicht auch plötzlich den Napf verweigert? Ist eurer auch aus Metall?

  • Anstatt immer was unterzumischen würde ich den Napf einfach immer mal wieder anfassen und laut bewundern, streicheln, wieder hinstellen. Halt zeigen wie toll der ist.
    Auch mal einfach mit sich rumtragen und immer wieder tätscheln, dann 2, 3 Leckerlies rein in den Napf und dem Hund anbieten, also sobald der merkt das du den Napf ja so toll findest und selbst Interesse hast.
    Untermischen ist halt ein zweischneidiges Schwert.

  • Er bekommt doch neuerdings komplett trockenes Futter, oder? Das würde ich dann einfach auf dem Boden füttern. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste einen (ausgestellten!) Elektrozaun ablecken, ich würde wohl lieber verhungern. Da reicht ein Stromstoß und mich durchzuckt es noch Jahre später, obwohl ich weiß, dass er aus ist. Und der Hund weiß nicht mal, dass der Napf jetzt nicht blitzen wird.

  • Ich würde den Napf ganz einfach einschleichen.
    Zuerst gibt es das Futter auf einem flachen Teller.
    So lange wie nötig.
    Dann aus einem tiefen Teller.
    Wieder so lange wie nötig.
    Und dann würde ich über eine flachere Schale wieder peu a peu zum Napf wechseln.

  • @Aoleon Das müsste dann schon fast in den Hundegeschädigt-Thread xD "Oh, du schöner Napf".


    @Ixabel Das habe ich die letzten Tage auch öfters gemacht. Ist auf Dauer leider recht unhygienisch. Hab schon überlegt, übergangsweise einen Teller zu nehmen, bis er die Sache vergessen hat. Ich will ungern ganz weg vom Napf, gerade, wenn er dann das Köbers auch wieder nehmen sollte.

  • Oh man das ist echt krass ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen das diese Näpfe stromen könnten, gut das ich Keramiknäpfe habe, Murphy würde wohl auch lange brauchen um das zu vergessen.

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