Leint ihr an/vor/nach Silvester an?
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Nur mal so nebenbei:
Meine Hunde sind die entspanntesten an Silvester. Die juckt das nicht mal die Bohne. Die gucken um 24 Uhr aus dem Fenster und machen gar nichts.
Aber: Draußen ohne Leine wäre es für mich keine Option.
Und zum Thema unverschämt: Da finde ich es unverschämter, Leuten zu unterstellen das sie überängstlich und sozusagen gestört sind was das Thema betrifft.

Dann akzeptier doch einfach, daß andere selbst entscheiden können wie sie das handhaben.
Jeder kennt seinen Hund und das Gassiumfeld am besten.Man macht dir doch auch keinen Vorwurf, wenn deine Hunde nur angeleint laufen zum Jahreswechsel.
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Hi,
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Nur mal so nebenbei:
Meine Hunde sind die entspanntesten an Silvester. Die juckt das nicht mal die Bohne. Die gucken um 24 Uhr aus dem Fenster und machen gar nichts.
Aber: Draußen ohne Leine wäre es für mich keine Option.
Das hat wohl jeder mittlerweile verstanden.
Für andere Hunde inkl Halter ist ohne Leine halt dennoch ne sehr gute Option ohne Probleme. -
Weil jetzt das Thema "Auslandshunde" aufkam: Hier sind eindeutig nicht nur Hunde aus dem Auslandstierschutz wegen der Knallerei entlaufen! Sondern auch genügend Hunde aus Zuchten oder dem Inlands-Tierschutz.
Die Havaneserhündin einer Freundin aus einer wirklich vorbildlichen Zucht hat zB an Silvester Panik und verbrachte die Nacht zitternd mit Frauchen im Bad, während mein Auslandshund ganz gechillt auf dem Bett pennte.
Es wäre sehr naiv, sich da in Sicherheit zu wiegen, weil man ja keinen Auslandshund hat. Unnötiger Seitenhieb, finde ich.
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Und alle fahren ein bisschen runter, denn der Thread war nicht zum Streiten gedacht, sondern nur, um zu lesen, was ihr tut, nicht mehr und nicht weniger.
Speedy und ich waren vorhin offline im Feld, hier knallt es seit Silvester nicht mehr, brave Menschen

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Also, früher, mit meinen tiefenentspannten Rottis, bin ich verantwortungslos leinenlos auch an Silvester durch die Flure gestreift. Habe in der Stadt gewohnt, dort habe ich sie dann doch (vor allem zu Silvester) angeleint.
Scheinbar wartete meine Überängstlichkeit bereits darauf rauszukommen.
Jetzt endlich, mit dem sich scheinbar integrationsunwilligen Stück aus dem Ausland, hat sie gewonnen, meine Übermuttipersönlichkeit.
Doppelt und dreifach gesichert sind wir seit Tagen unterwegs, weil mein Hund einfach nicht verstehen will, dass Böller nur spielen wollen.
Die tun schließlich nix - das habe ich ihr erklärt!

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Die Richtung in diesem Thread verstehe ich komplett gar nicht mehr.

Wenn es in der jeweiligen Wohngegend nur sehr entfernt oder gar nicht knallt und sich auch keiner dahin verirrt und der Bereich überschaubar ist, dann ist doch alles in Ordnung. Dann stellt sich die Sicherheitsfrage doch gar nicht. Warum fühlen sich dann manche so angegriffen, dass sie austeilen bzw. der Meinung sind, zum vermeintlichen "Gegenangriff" übergehen zu müssen?
Und warum ist es so ein Problem, wenn jemand sagt: "Mensch, mein Hund war jahrelang schussfest und dann plötzlich eben nicht mehr. Deswegen bin ich jetzt noch vorsichtiger."?! Oder "ich hab das und jenes erlebt und bin deswegen vorsichtiger geworden"?
Dass jeder durch Erfahrung dazu lernt ist normal. Oder sollte zumindest normal sein.
Dass man selbst auch mal neue Erkenntnisse und Perspektiven dazu gewinnt, wenn man sich mit anderen unterhält und austauscht, sollte auch normal sein. Dafür sind doch einige hier im Forum, oder?Stattdessen wird aber von einigen vergessen, dass sich selbst auch nicht in jede Situation versetzen können. Woher auch? Wir sind alle Individuen mit individuellen Erfahrungen. Keiner kann alles wissen. Aber jeder kann dazu lernen. Ich stell deswegen ganz gerne Fragen und finde es schön, wenn das auch andere tun.
Und genau das habe ich getan – eine Frage gestellt. Keiner muss darauf antworten. Aber jeder darf.
Daraus so ein künstliches Drama zu kreieren, indem Beiträge auseinandergepflückt und offensichtlich nicht komplett gelesen werden bis hin zu tatsächlich persönlichen Angriffen – das finde ich sehr schade.
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Und genau deswegen ist jetzt mal gut, mein Thread, meine
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Ich hatte die Frage in einem neuen Thread gestellt, damit der andere Thread nicht überlastet wird, weil es dort um andere Dinge gehen sollte.
Jeder achtet auf seinen Hund, warum genau so viele Hunde an Silvester vermisst werden, ist mir ein Rätsel. Aber wie einige schon geschrieben haben, waren wohl viele Auslandshunde dabei. Wenn ich als Halter meinen Hund nicht gut genug kenne, dann würde ich immer anleinen.
Wie gesagt, im Ort ist Speedy sowieso immer angeleint, hier laufen einige Hunde frei vom Grundstück und ich muss es echt nicht haben, dass er sich verprügeln lassen muss, weil ich keinen Zugriff auf ihn habe. So kann ich ihn schützen.Vorher haben wir ja in Wolfenbüttel gewohnt, zwar auch auf einem Dorf, aber da wurde vor und nach Silvester geknallt, deshalb bin ich immer zum Feld gefahren, da war Ruhe und die Fellnasen konnten dort auch frei laufen

Nachtrag: Gibt es eine Statistik, wie viele Hunde im Jahr an sich entlaufen?

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Ich kenne nur bei Facebook „AG Silvesterhunde“, die stellen online wie viele Hunde über Silvester entlaufen/ gefunden/ verunfallen.
Ich wohne in Berlin, meine eine Hündin ist direkt an Silvester an der Leine, darf die Tage davor und danach aber offline laufen.
Meine andere Hündin muss mehrere Tage vor bis mehrere Tage nach Silvester an der Leine bleiben (vom 30.12.-2.1. wird sie sogar mit Sicherheitsgeschirr, Halsband und zwei Leinen doppelt gesichert).
Liebe Grüße
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Man glaubt garnicht auf was für Ideen mache Deppen im Vollsuff kommen
Wir hatten schon Raketen im Pferdeauslauf, Batterien mitten aber mitten im Wald, Böller unterm Auto etc.
Ich traue rund um Silvester keinem mehr
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Sorry, falscher Thread !
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