Leint ihr an/vor/nach Silvester an?
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Sonst wären wir ja auch nicht in diesem Forum Mitglied...
Ach ich weiss nicht ... für Forentätigkeit kann es viele Gründe geben. Wir sind nicht mal so viele aktive Foristen, wie es dieses Jahr an Silvester entlaufene Hunde gegeben hat.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich gering jemandem zu treffen, dem das passiert ist (auch hier im DF). Also wenn man von ca. 9 Mio. Hunden ausgeht (wobei ich nicht weiss, ob diese Zahl stimmt). Selbst wenn man ein durchschnittliches Hundelebensalter von 12 Jahren mit einbezieht, kommt man auf unter 0.1 %. Das kann man schlicht nicht verallgemeinern. So schrecklich das für jeden Einzelfall auch ist, es sind Einzelfälle. Das bleiben sie auch dann, wenn man sie addiert.
Dass die Zahlen verglichen mit den Vorjahren gestiegen sein mögen, könnte einerseits dem stetig steigenden Anteil von ausländischen Strassenhunden liegen (denke, hier sind im Verhältnis mehr Angsthunde dabei und die Bindung zum Menschen wird lockerer sein; das Grundvertrauen zum Menschen wurde nicht ins Körbchen gelegt) und ggf. auch an einer steigenden Hundedichte (so sie denn gestiegen ist).
Wie man dann auf viele dieser hier gefallen Sätze/Fragen/Aussagen, die - ob gewollt oder nicht - automatisch wie Vorwürfe klingen anbringen, verallgemeinern und damit spekulieren kann, weil u.U. unter 0.1 % Hundehalter ihren Hund nicht lesen konnten, die Situation falsch eingeschätzt haben, risikobereit gewesen seien, entzieht sich völlig meiner Logik.
Wenn man dabei auch noch die Unfälle, wie Materialversagen, geöffnete Fenster, Haus- oder Hundeboxentüren, ein nicht ganz so taffer Hundesitter usw. mit einbezieht, die mit Sicherheit einen Anteil haben, spricht das eindeutig für die gesamte Hundehaltergemeinschaft (so wenig Anteil "Idioten" muss man erst mal finden).
Das muss man nicht auf das DF herunterbrechen oder mit der Forentätigkeit begründen. So elitär und anders sind wir hier gar nicht, meiner Meinung nach (ein Fliegenpups in der Statistik).
- Vor einem Moment
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Hi,
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Hier hat es nochmal um Mitternacht gegenüber (die Leute sind Ü50) und dann von 4 bis 6:30 geböllert. Beim zweiten Mal relativ weit weg aber der Schall verfängt sich hier irgendwie :|
alter schützt vor Torheit nicht in Kombination mit je öller de Böller
Und bei Ü50 gibt's oft nicht mehr viel mecker von den Eltern

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hier gibt's immer ab Böller Verkauf bis zum 3.01 Silvester sonderprogramm
Und dann für ca 7 Tage antistress Programm entsprechend bedarf und MöglichkeitenUnd viel kleine schöne spiel-sport-spass-leckerchen-einheiten
gut für Herz, Kopf und Körper
Erfolge und gutes körpergefühl stärken das angeknackste Selbstbewusstsein -
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Ach ich weiss nicht ... für Forentätigkeit kann es viele Gründe geben. Wir sind nicht mal so viele aktive Foristen, wie es dieses Jahr an Silvester entlaufene Hunde gegeben hat.
Aber die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich gering jemandem zu treffen, dem das passiert ist (auch hier im DF). Also wenn man von ca. 9 Mio. Hunden ausgeht (wobei ich nicht weiss, ob diese Zahl stimmt). Selbst wenn man ein durchschnittliches Hundelebensalter von 12 Jahren mit einbezieht, kommt man auf unter 0.1 %. Das kann man schlicht nicht verallgemeinern. So schrecklich das für jeden Einzelfall auch ist, es sind Einzelfälle. Das bleiben sie auch dann, wenn man sie addiert.
Dass die Zahlen verglichen mit den Vorjahren gestiegen sein mögen, könnte einerseits dem stetig steigenden Anteil von ausländischen Strassenhunden liegen (denke, hier sind im Verhältnis mehr Angsthunde dabei und die Bindung zum Menschen wird lockerer sein; das Grundvertrauen zum Menschen wurde nicht ins Körbchen gelegt) und ggf. auch an einer steigenden Hundedichte (so sie denn gestiegen ist).
Wie man dann auf viele dieser hier gefallen Sätze/Fragen/Aussagen, die - ob gewollt oder nicht - automatisch wie Vorwürfe klingen anbringen, verallgemeinern und damit spekulieren kann, weil u.U. unter 0.1 % Hundehalter ihren Hund nicht lesen konnten, die Situation falsch eingeschätzt haben, risikobereit gewesen seien, entzieht sich völlig meiner Logik.
Wenn man dabei auch noch die Unfälle, wie Materialversagen, geöffnete Fenster, Haus- oder Hundeboxentüren, ein nicht ganz so taffer Hundesitter usw. mit einbezieht, die mit Sicherheit einen Anteil haben, spricht das eindeutig für die gesamte Hundehaltergemeinschaft (so wenig Anteil "Idioten" muss man erst mal finden).
Das muss man nicht auf das DF herunterbrechen oder mit der Forentätigkeit begründen. So elitär und anders sind wir hier gar nicht, meiner Meinung nach (ein Fliegenpups in der Statistik).
und ausser den Unfällen die du benennst auch eine Frage der Umgebung
Wenn ich meinem Hund an Silvester die grosse Stadt erspare
Und ihm stattdessen Freilauf mit verirren in der Einsamkeit der Eifel spendiere
Ist es schwierig den Hund wiederzufindenDas erste Silvester in der neuen Heimat Hamburg ist vermutlich noch gefährlicher
Weil es da eher auf der Flucht zu Unfällen führen kann als in der EifelEtwas harmloser ist es in einem Dorf wo jeder jeden kennt
Da rufen dann die Nachbarn mit der läufigen Hündin an das man den Verehrer abholen kann
Oder ein abenteuerlustiger hund den man zufällig irgendwo getroffen hat wird nach hause gebracht
Man wartet bis zum Abendbrot und macht dem Ausreißer netterweise die Tür aufUnd dann gibt es noch jede Menge andere Faktoren wie zb smartphone die Menschen unaufmerksam machen
Das wirkt sich nicht nur auf das verlieren sondern auch auf das zufällige finden von Hunden ausDa wo sehr viele Hunde rumlaufen und dazugehörigen Haltern eher schwer zuzuordnen sind
Wird man auch nicht so schnell gefunden wie wenn man plötzlich neu ist in einem kleinen Dorf
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