Hundehalter ab 3 Hunden aufwärts: könnt ihr alle Hunde "halten", alle als Rudel frei laufen lassen?

  • 2 Collies, ein Eddie. Knappe 70 Kilo. Halten kann ich die problemlos, die Collies mit einer Hand, restlicher Körpereinsatz für Eddie :pfeif:


    Eddie kann nicht leinenlos laufen, auch nicht allein. Die Collies laufen immer frei, außer zur BuS oder im Naturschutzgebiet oder so. Jagen ist hier kein Thema, auch nicht gemeinschaftlich.


    Aber ich leine die Collies immer an oder rufe sie zumindest ins Platz, wenn es Hunde oder Menschen hat, die fremd sind.. Das hab ich auch schon bei ihren Vorgängern so gehalten.
    Wenn es dann vielleicht zu Fremdhundkontakt kommt, leine ich immer nur erst einen Collie ab, meist Fin. Erst wenn ich mir das beguckt habe und den Fremdhund etwas einschätzen kann, leine ich ggf. auch Geordy ab. Auch das habe ich bei ihren Vorgängern schon so gehalten. Ich würde niemals beide zusammen auf einen Fremdhund "loslassen". Mir ist das zu heiß, die Collies sind ein Arsch und ein Eimer. Und auch wenn die noch nie von sich aus Streß angefangen haben oder einen Hund angegangen oder verletzt hätten, ist mir das einfach nichts.
    Erstaunlicherweise verstehen die meisten Fremdhundbesitzer das aber nicht. Die sind grundsätzlich der Meinung, dass sich meine doch bestens mit allen vertragen müßten, weil sie doch auch schon im Dreierrudel leben. So frei nach dem Motto, wo drei sind, kann man auch locker noch einen vierten reinlaufen lassen :ugly: Das ist, finde ich, eine sehr gefährliche Einstellung, die ich von anderen Mehrhund-Besitzern noch nie gehört habe.

  • Ich kann allein mit den dreien rausgehen und auch alle drei auf übersichtlicher Fläche gleichzeitig ableinen.
    Tu ich aber selten in aller Regel gehen wir zu zweit mit den Hunden einer kümmert sich um die beiden älteren und der andere tut was mit dem Jungspund.


    Naikey kommt nur auf übersichtlicher Fläche los, auch wenn er in der Regel heute sehr zuverlässig hört und deutlich ruhiger geworden ist, trau ich ihm auch nach Jahren nicht vollständig über den Weg.


    Gruppendynamik ist in der aktuellen Hundezusammensetzung kein großes Thema. Naikey ist der einzige mit schwachen Nerven und Vorwärts Tendenz. Ich lasse auch mit bekannten Hunden alle drei gleichzeitig laufen, das können dann schonmal 10 Hunde auf einmal sein. Selbst wenn es dann zwischen Naikey und einem der bekannten Hunden doch mal knallt pellen sich Newton und Fino ein Ei drauf, die kommen nicht mal auf die Idee da mit zumachen.


    Gleiches gilt wenn einer pöbelt auch darauf pellt der Rest sich ein Ei. Newton hat viel über Nachahmung gelernt und tatsächlich nur die positiven Dinge abgeschaut. Durch die Gruppe hatte ich mit ihm wesentlich weniger arbeit.


    Das einzige wo ich wirklich ins Schwitzen komme ist wenn fremde Hunde Newton aufmischen wollen und ihn angehen. In dieser Situtation ist es dann ein dickes Problem Naikey und Fino davon abzuhalten den fremden Hund bis China zu prügeln.


    Mit unserem Tageshund früher war das eine ganz andere Nummer. Boomer und Naikey haben sich ganz ekelhaft potenziert und gepuscht. Die beiden haben sich mit ihren Nervenzusammenbrüchen abgewechselt und waren zusammen zwar immer noch unsicher wie sau aber dreimal so bereit nach vorn zu gehen und den Stressfaktor zu eliminieren. Die drei waren nie gleichzeitig ohne Leine unterwegs und um ehrlich zu sein sind wir in aller Regel nicht mal zu zweit mit allen dreien gleichzeitig vor die Tür gegangen und wenn doch waren Boomer und Naikey wie Hanibal Lectar gesichert.


    In dieser Konstellation war die Mehrhundehaltung wirklich anstrengend und bedurfte enormer Wachsamkeit und Management.

  • Was ich beobachtet habe und irgendwie spannend finde:
    Entgegenkommende Menschen mit nur einem Hund bleiben sehr gerne am Wegrand stehen um mich mit den mehreren (früher auch mal 5-7) Hunden vorbeizulassen. Wären sie eingeschüchtert und würden sie ein paar Meter vom Weg runter gehen, könnte ich das ja verstehen, aber direkt am Weg... Ich finde es jedenfalls anspruchsvoller mit meinen Hunden einen sitzenden und uns fixierenden Hund zu passieren, als einen Hund der geht.


    Mamchmal habe ich den Impuls dann auch einfach stehenzubleiben und meine am Wegrand abzuseten. Wäre bestimmt lustig xD

  • Ich kann alle 4 zu 99% frei laufen lassen. Gleichzeitig, alleine, zusammen, im Wald, im Feld. Das klappt alles gut. Gruppendynamik gibt es vor allem beim vertreiben von fremden Hunden, da muss ich ree und/oder Nevis kurz festhalten.
    Gehorsam ist sehr gut, bei allen vieren.
    An der Leine halten, könnte ich sie im Notfall rein durch Kraft wohl nicht. (Hudson 24 kg, June 17 kg, Ree 14 kg und Nevis 16 kg). Sie legen es allerdings nicht drauf an und außerdem habe ich ja noch mein stimmchen. :hust:


    Die Dynamik ist nicht zu unterschätzen, vor allem die drei kleinen, sind eine sehr eingeschworene Gruppe. Aber jagen ist hier kein Problem. Ich laufe halt vorausschauend und Leine eben den Auslöser an, oder meist reicht kurzes festhalten.


    Ich finde es nicht schwierig mit allen vieren zu laufen, aber für mich gehört das jonglieren der gruppendynamik zum gassi einfach dazu. Ich bin da so reingewachsen und wenn ich jetzt mal nur mit zwei Hunden gehe, ist es geradezu langweilig. Meine tägliche gassimanagmentaufgabe fehlt mir dann.


    Lg

  • hier sind es drei. Zusammen gut 80kg. Wenn die los wollten hätte ich nichts dagegen zusetzen aber das ist noch nie passiert. Sie hören dann doch noch auf mich.


    Frei laufen lassen kann ich unbedenklich 2 der Jungs überall, der 3. ist ein Jäger und muss darum ab und an wirklich gesichert werden. Dazu kommt dass er aus Unsicherheit nicht wirklich der Gehorsamte ist und so bleibt er einfach an schlechten Tagen an der Leine oder wird zwischendurch angeleint. Das hilft ihm und ist für alle sicherer.


    aber auch wenn sie alle drei frei sind nehm ich sie grundsätzlich bei Hundebegenungen immer an die Leine. Freilauf mit Fremden nur wenn man wirklich eine längere Strecke miteinander laufen möchte und der Fremde sich dementsprechend verhält. Meine Jungs sind nicht aggressiv gegenüber anderen aber sie agieren eben sehr aufeinander bezogen. Einer denkt ans poppen, der nächste will rennen und hat dabei Fadenkreuze in den Augen (kann ich aber lenken) und der dritte muss auf die beiden anderen aufpassen. Das ist in dieser Kombi nichts für jeden Einzelhund, auch wenn die Halter dieser Hunde das oft nicht mal sehen was der für Stress hat. Also wird angeleint und es gibt selten Fremdhundkontakt. Wir haben befreundete Rudel da können sie auch zu zehnt noch entspannt frei laufen. Man kennt sich eben.


    Gruppendynamik muss man einfach immer im Auge behalten. Dem Aufpasser soringt niemand bei aber wenn die anderen was haben sind eben alle sofort dabei wobei der Aufpasser da auch den dritten unbeteiligten nach hinten schickt und ich bin ja auch noch da aber laufen lassen tu ich solche Situationen auf keinen Fall.

  • Ich bin früher öfter mit Dusty, Bibo, Schimmi und Trudi gelaufen. Insgesamt ca. 80kg.
    Die konnte ich ohne Probleme halten, weil Dusty und Bibo gut gehört haben, Schimmi und Trudi "nur" 20kg hatten und eigentlich nur Trudi einen auf dumm gemacht hat.
    Freilaufen konnte drei, Dusty nicht, weil sie gejagt hat, bei ihr ging es nur an bestimmten Stellen.


    Speedy und Lissi zusammen (65kg) hätte ich nicht halten können, wenn sie abgegangen wären.
    Deshalb waren wir oft nur an einsamen Stellen unterwegs und im Ort bin ich immer einzeln gegangen.

  • Sechs Hunde. Regelmäßig acht, wenn ich meine Gassihunde dabei habe.


    Vom Gewicht her könnten die mich wohl locker von den Füßen holen. Machen die aber nicht, weil sie erzogen sind.


    Die Rudeldynamik ist nicht zu unterschätzen.Meine Hunde laufen auch immer wieder alle komplett frei. Die Gassiwindhunde nie. Meine Cooma ist der Taktgeber und sie findet andere Hunde unnötig. Sie würde gerne generell zum Angriff gegen die blasen und die anderen ziehen dann mit. Heißt, wenn uns was entgegen kommt, werden ihre junge Tochter, die eh grad noch nicht weiß wie sie das alles finden soll und zwischen "Brüll ich lieber rum, um den Feind zu vertreiben oder bin ich nett und begrüße?" schwankt und sie als erstes angeleint, dann die Koolie-Hündin, weil die Stressrennen macht bei allem Fremden (Autos, Menschen, Hunde - hat sie schön beim Vorbesitzer gelernt sich bis zu 500 Meter in den Orbit zu schießen). Die Jungs machen sofort mit, wenn Cooma sagt: "Der ist kacke!" Selbst, wenn sie eigentlich freundlich drauf zu wollten. Daher bekommt Cooma nur bei dem Gedanken, der könnte kacke sein, schon eine Ansage. Bei allen anderen arbeite ich über wendest Du Dich ab, gibt's Lecker. Die Omi sagt: "Mir alles egal." Die ist der neutralste Hund bei so was überhaupt. Schon immer. Sie motzt mal kurz, wenn sie angeschnuppert wird vom Fremden, würde aber nie zum wem hingehen. Das interessiert die nicht die Bohne. Menschen sind ihr auch egal. Wild auch. Achja, Wild ... da habe ich vier Kandidaten, die da abgehen würden wie Schmidts Katze, wenn sie dürften. Sie schicken sich auch gegenseitig, die Säcke.


    Bei Begegnungen mit Fremden leine ich generell alle an, obwohl ich das vom Gehorsam nicht müsste. Ich habe nämlich festgestellt, dass es andere Hundhalter zu sehr "anregt" ihre Hunde in meine Truppe laufen zu lassen, wenn die sehen, dass da auch nur einer ohne Leine ist. So hatte ich schon prollende Möchtegerns mittendrin stehen, die kurz davor waren platt gemacht zu werden, während Frauchen mich vollsülzt wie gut die sich alle verstehen mit ihrem ... und ich ihr sage, wenn sie sich nicht bald mit ihrem "so lieben" Hund verpisst, der gleich tot ist. Ich kann das eine Weile regeln, aber irgendwann haben die den Kaffee auf. Okay, tot machen ist übertrieben, sie verletzen nicht, jagen fremde Hund dann aber durchaus massiv weg und zwicken den dabei dann auch in den Arsch. Da arbeiten sie dann schon zusammen. Bei Konflikten mit einzelnen Hunden in Begegnungen, halten sich die anderen raus. Aber das ist trainiert. Die wissen, dass sie dann von mir Ärger an den Arsch bekommen. Cooma beschützt ihre Kinder nämlich durchaus. Und, wie oben schon gesagt, wenn sie agiert, dann steigen alle ein.


    Witzig fand ich mal ... da bin ich einen Feldweg lang, wo eine Frau ihre drei Dalmatiner an ihrer Weide laufen hatte und die, weil wir auftauchten, ins dort stehende Auto verfrachtete. Die Viecher haben fast die Scheiben rausgerissen, als ich vorbei bin. Die Besitzerin sagt peinlich lächelnd, das sei Rudeldynamik. Da könne man bei mehreren Hunden nix machen. Während ich mit meinen damals fünf ruhig an der Leine laufenden Hunden vorbeiging. Ich so: "Aha. Ist ja interessant." :ugly: War aber ganz froh drum, dass die Viecher verpackt waren. Auch, wenn ich angesichts des Alters des Autos etwas Angst hatte, dass die Scheiben doch noch nachgeben ...

  • Also, ich habe drei Hunde. Zwei Mischlinge, 25 und 7kg. Und eine Berger Hündin mit 10kg. "Halten" kann ich sie alle drei zusammen, aber ich glaube auch nur, weil der 25kg schon 13 Jahre ist. In jungen Jahren wäre es glaube ich schwierig geworden.
    Jeder hat so seine Eigenheiten, daher ist mal der eine, mal der andere angeleint, außer die Berger Hündin, die ist eigentlich immer frei, weil sie weder jagt, noch aktiv Stress anfängt. Sie ist zwar mit ihren zwei Jahren die jüngste, aber vom Charakter her die einfachste. Bei den Rüden ist das so eine Sache.
    Am Parkplatz ist definitiv der kleinste, der der am meisten Unruhe verbreitet. Wenn er dabei ist, mache ich schon die Tür vom Transporter mit den Worten "Achtung jetzt wird es eben laut" auf, denn dann steigen alle mit ein. Wenn er nicht dabei ist, ist das Aussteigen schon wesentlich entspannter. Bei ihm muss ich auch aufpassen mit jagen. Deshalb läuft der oft an der Schleppleine bei wildreichen Gebieten. Die kleine jagt nicht und der Opa nicht mehr, so dass ich bei den anderen da nicht nach gucken muss.
    Bei Hundebegegnungen ist das so ne Sache. Es kommt auf die anderen Hunde drauf an. Ich kenne den Typ Hund, den die beiden Rüden potenziell gerne verkloppen würden und nehme dann den jeweiligen an die Leine, bzw alle und gehe dann an der Leine vorbei. Das geht eigentlich bei allen Hunden, wobei je nach Hund der Tonfall dann schon etwas schärfer sein muss.
    Alle frei kommt daher auch auf die Hunde drauf an. Ich hab hier ja auch schonmal nen Urlaubshund zu Hause, das ist kein Problem. Da muss ich eigentlich auch nur den kleinen Rüden im Auge behalten, weil der schon mal gerne Dinge verteidigt und das dann auch so meint.
    Alles in allem würde ich mir noch nen vierten zutrauen (wenn alles klappt und passt nen Welpen von der Hündin Ende nächstes Jahr), mehr aber nicht. Dann müsste ich getrennt gehen, und da habe ich keine Lust und keine Zeit zu.
    LG Nadine

  • Als ich noch drei Hunde hatte, war ich zehn Jahre jünger und körperlich kräftiger, durchtrainierter, ergo konnte ich sie halten.
    Sie als Rudel freilaufen zu lassen war auch kein Problem.


    Der Große hatte knapp 50 kg, die Mittlere gute 30 kg und die Kleine vielleicht 5 kg. Keine/r hatte Jagdtrieb, alle gingen als Reitbegleithunde mit, waren super abrufbar und so kam es nie dazu, daß ein Unglück geschah.


    Die beiden größeren Hunde hatten auch GsD nie Ambitionen gezeigt, auf einen Hund oder gar Menschen loszugehen - außer am Gartenzaun, wenn sie geärgert wurden. Draußen waren sie die reinsten Lämmer.



    Heute würde ich das nicht mehr wollen, es wäre mir einfach zu viel, zu anstrengend.


    Außerdem bin ich der Meinung, daß ein Mensch von einem oder zwei großen Hunden sehr wohl umgerissen werden kann, dann hilft nur noch Leine festhalten und mitschleifen lassen, bis sie (die Hunde) stehenbleiben. Als passionierte Reiterin seit Kindesbeinen steckt dieses "niemals die Zügel loslassen" tief verankert in mir drin, quasi ein Reflex.
    Aber normale Hundehalter könnten davon leicht überfordert sein, zumal es durchaus weh tut, umgerissen und mitgeschleift zu werden. Ein Nicht-Reiter würde m. E. eher dazu tendieren, loszulassen.





    BINGWU
    Hier geht es zu Paulina: Der Owtscharka-Hündin-Thread

  • Hier gab es in den letzten 20 Jahren immer mind. 2 Hunde, teilweise auch mit Jagdtrieb. Da musste das Freilaufen geplant sein. So wird aber man umsichtig und konsequent.
    Im Moment lebt hier dauerhaft nur ein Hund und das ist super easy.
    Allerdings habe ich öfter die beiden Hunde meiner Tochter hier und das Ableinen aller zusammen ist kein Problem. Sie kennen sich gut und sind alle abrufbar. Sie sind es auch gewohnt in einer großen Gruppe zu laufen wenn man sich mal mit Bekannten trifft. Kommandos kann ich sogar jedem einzeln geben. Z.B. wenn der Border weit voraus ist lege ich ihn ins Platz (er geht immer aus der Wegmitte weg), rufe die anderen ran und wir holen ihn gemeinsam dort ab. Wir haben viel Gegend und ich wähle die Gassirouten entsprechend aus.
    Alle drei an der Leine ist die ersten 15 Minuten etwas chaotisch weil die Großen rennen und toben wollen. Da braucht es schon mal eine Ansage. 3 Leinen mit insgesamt 52 kg Hund kann ich aber locker halten.
    Im Freilauf ignorieren sie andere Hunde solange die nichts Böses im Sinn haben. Eigentlich toll, aber: Warum meinen andere Hundebesitzer das Hunde die in einer Gruppe unterwegs sind fröhlich auch mit allem anderen spielen wollen? Vor allem wenn ein kleiner Hund dabei ist. Sind dann alle größeren Hund automatisch lieb und scharf auf kleine nervige Tutnixe oder unerzogene Jungspunde?
    Das nervt manchmal arg, aber ich sehe das mittlerweile sehr gelassen. Leid tut mir dann nur manchmal der fremde Hund der verjagt wird oder Schiss bekommt weil der Schäfer seine Stimme gebraucht.
    In der Regel ist es aber so das die Leute ziemlich Respekt haben wenn sie das Schäfertier sehen und erst einmal ihre Hunde anleinen.
    Ich denke das ich das Laufen mit mehreren Hunden besser hinkriege als viele die nur mit einem Hund unterwegs sind. Muss halt immer vorausschauend sein, aber wenn ich mit Hunden unterwegs bin gehört ihnen meine volle Aufmerksamkeit.


    LG Terrortöle

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