Kleiner Hund von 5 Hunden tot gebissen - Halter geht einfach weg
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Die schönsten Theorien über irgendwelche Tests und Prüfungen bringen nichts, und da wiederhole ich mich, wenn es kein Kontrollorgan gibt, das kontrolliert wo welche Hunde anwesend sind.
Die Hunde, die hier getötet haben, waren nicht gemeldet und es ist in dieser Stadt seit September nicht aufgefallen und wäre wohl bis jetzt nicht aufgefallen, wäre nicht das Unglück passiert.
Es gibt ja verschärfte Auflagen und es müssen Vorraussetzungen erfüllt werden in NRW. Aber wenn diese durch Kontrollen nicht durch gesetzt werde, haben sie keinen Wert.
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Hi
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Die Hunde, die hier getötet haben, waren nicht gemeldet und es ist in dieser Stadt seit September nicht aufgefallen und wäre wohl bis jetzt nicht aufgefallen, wäre nicht das Unglück passiert.
Ja, sobald jemand den Hund nicht anmeldet, rutscht er durch die ganzen Auflagenverpflichtungen - bis er eben auffällt.
Dieser Mann hatte seit September Nachbarn, ist sicher etlichen Passanten begegnet - und ich bin mir sicher, dass darunter mehrere Menschen sind/waren die wussten, dass eine solche Haltung nicht erlaubt ist.
Wo kein Kläger, da kein Richter - bis eben etwas passiert...
Oder sollen langjährige Halter ausgenommen werden? Der Tyxp mit den 5 Hunden war vermutlich so einer...
Wen ich mich recht erinnere, wurde irgendwo erwähnt der Mann wäre 31 - da ist langjährige Hundehaltung die vom Sachkundetest befreit wohl eher ausgeschlossen.
Davon wird man meines Wissens nach eben nur dann befreit, wenn man bei Neuanmeldung eines Hundes nachweist, einen solchen schon vorher (inklusive unauffälliger Hundehaltung) abgelegt zu haben - oder man hatte schon Hunde VOR der Einführung dieses Testes.
Ansonsten: Nein, ein solcher Test verhindert tatsächlich nicht das illegale Handeln von Menschen.
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Ich frage mich, ob Hundehaltung den Menschen nicht zu leicht gemacht wird.
Unabhängig von einer Rasse ist JEDE Hundegruppe, die sich außerhalb der Kontrolle ihres Hundeführers bewegen kann, eine potentielle Gefahr für die Umwelt. -
Wen ich mich recht erinnere, wurde irgendwo erwähnt der Mann wäre 31 - da ist langjährige Hundehaltung die vom Sachkundetest befreit wohl eher ausgeschlossen.
warum? Er könnte ja seit 31 Jahren mit Hunden zusammenleben? Versteh ich jetzt nicht, oder wie lange ist langjähre Hundehaltung?
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Richtig Cindychill um Halterjahre ermittelnd anzählen lassen zu können, bedarf es aber der Anmeldung von eigenen Hunden.
ah so, ja auch das könnte ja der Fall theoretisch sein, ab 18 dann, also wären das immer noch 13 Jahre Erfahrung, theoretisch
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dabei gibt es doch für all diese Probleme und Problemchen
Eine wunderbare einfache LösungDigitale Diktatur in China: Zur Strafe kommt der Hund weg - WELT
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Ja, sobald jemand den Hund nicht anmeldet, rutscht er durch die ganzen Auflagenverpflichtungen - bis er eben auffällt.
Dieser Mann hatte seit September Nachbarn, ist sicher etlichen Passanten begegnet - und ich bin mir sicher, dass darunter mehrere Menschen sind/waren die wussten, dass eine solche Haltung nicht erlaubt ist.Wo kein Kläger, da kein Richter - bis eben etwas passiert...
Eben. Es war bereits illegal wie die Hunde unter den wirklich nicht einfachen Auflagen von NRW gehalten wurden. Das alles noch mehr zu verschärfen und noch mehr Reglementierungen und Auflagen hinzu zufügen, wird meiner Meinung nach noch mehr dazu führen, dass Hunde nicht richtig angemeldet werden. Deswegen bin ich gegen weitere Aufflagen und Nachweise. Eher im Gegenteil...
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Deswegen bin ich gegen weitere Aufflagen und Nachweise. Eher im Gegenteil...
Mir kam schon vor geraumer Zeit folgender Gedanke:
Wie würde diese Diskussion hier geführt, wenn der Vorfall in einem Bundesland ohne diese Auflagen passiert wäre?
Völlig rasseunabhängig: Es geht auch in diesem Fall "nur" um eine HundeGRUPPE, die mangels Kontrollmöglichkeit einen anderen Hund getötet hat.
Ich weiß, ich begebe mich hier auf's Glatteis - aber: Unabhängig von Rasse und Größe würde ich mir für Mehrhundehaltung gesetzliche Auflagen wünschen.
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Wieso das denn?
Gefahr für andere geht ja nur draussen von Hundegruppen aus, und die meisten Hundegruppen, denen man begegnet, sind ja Gassigruppen.Dann würde man halt eben nur noch einen oder zwei Hunde anmelden. Die anderen sind Gasthunde oder was weiß ich.
Auch wieder schwer umsetzbar, es sei denn, wir wünschen uns, dass das Ordnungsamt unangemeldet in Wohnungen eindringen darf zur Kontrolle, und man nicht mehr in der Gruppe Gassi gehen darf.
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Ich kann ja verstehen wenn man Regeln auf Grund des Inhalts ablehnt, aber doch nicht auf Grund fehlender Kontrolle.
Das ist so als wenn man die Promillegrenze im Straßenverkehr weglässt, weil die Polizei eh nicht alle Autofahrer kontrolliert.Bei uns im Stadtpark ist das Ordnungsamt inzwischen regelmäßig zu Gast nachdem es einige Beschwerden gab. Glücklicherweise werden dort Leute eingesetzt die sich zum einen auskennen (20/40, Listis, Naturschutzgebiete Kat.1 und 2 etc.) und zum anderen keine Paragrafenreiter sind. Hier bekommt keiner einen auf den Deckel wenn die Hundesteuermarke nicht am Halsband befestigt ist was laut Satzung z.B. Vorschrift ist. Listis werden kontrolliert. Ignorante Hundehalter ohne Leine werden belehrt und wenn man kein Vollpfosten ist kommt man ohne Bußgeld davon.
Initiiert wurde das vom Tierschutz, da das Ordnungsamt nur begrenzt Leute hat und somit auch nur begrenzt Zeit um Präsenz zu zeigen musste denen jemand sagen wann in bestimmten Gassigebieten auch wirklich was los ist.
Hatte ein längeres Gespräch mit 2 Leuten vom OA vor Ort und seither eine erheblich bessere Meinung von denen, denn vorher kannte ich nur die Idioten die dir einen reindrücken wollen weil die Steuermarke in der Geldbörse ist und nicht am beim OA und der Stadtkasse angemeldeten Hund -
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