Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII
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Gast41354 -
29. Dezember 2018 um 12:19 -
Geschlossen
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Kraulen und streicheln ok, aber an den Eiern rumdrücken? Nee... das würd mir nicht einfallen. Keine Ahnung wieso. Hab ich auch nicht gemacht als er noch hatte.
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Hi,
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Kraulen und streicheln ok, aber an den Eiern rumdrücken? Nee... das würd mir nicht einfallen. Keine Ahnung wieso. Hab ich auch nicht gemacht als er noch hatte.
Ah ok, muss ja auch nicht, drücken tu ich eher nicht, nur eben tasten, ob da was ist.
Zecken sitzen gerne und fieserweise überall zB. und wir haben heuer eine Plage.
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Hier werden die Hoden regelmäßig abgetastet.
Für uns völlig normal und Milow stört sich auch nicht dran.
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Ich gehe bei meinen auch dran. Genauso wie ich die Milchleisten einer Hündin abtasten würde, wenn ich eine intakte hätte.
Hoden können sich verändern und das würde ich nicht zu spät bemerken wollen. Dazu muss ich aber wissen wie sie sich im Normalzustand anfühlen.Bei meinem sind sie im Moment ziemlich klein, dank Kastrationschip.

Meinem Hund ist es wurscht.
Ich schaue mir auch ab und an den Penis mal an. Gehört zum Hund und kann genauso Probleme machen wie ein Ohr (in das ich ja auch reinschaue) oder Zähne.
Ich schaue bei meiner kastrierten Hündin auch ab und an mal auf die Vulva.
Ich sehe da nichts falsches dran.

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Hi,
ich hab mich beim ersten Durchlesen gefragt, was bitte ist denn ein Hodenkontrollgriff.
Aus der Frage kann man meine Antwort ableiten ob ich so was mache..Und auch jetzt, wo ich weiss dass es so was gibt, denke ich nicht dass ich so etwas tun sollte. Ich bin aber auch ein Mensch, der gewisse Lebensrisiken einfach akzeptiert. Ich fahre beispielsweise gerne Motorrad und halte dies statitisch für viel gefährlicher für mich als das Unterlassen einer Hodenuntersuchung beim Hund . .
LG
Mikkki
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Klar, wird hier nebenbei beim Knuddeln gemacht. Ebenso wie Brustwarzen, Achseln, Pfoten, Ohren etc. nebenbei mal angegrabbelt werden. Spuk ist das egal, also wieso nicht?
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Ich bin aber auch ein Mensch, der gewisse Lebensrisiken einfach akzeptiert. Ich fahre beispielsweise gerne Motorrad und halte dies statitisch für viel gefährlicher für mich als das Unterlassen einer Hodenuntersuchung beim Hund . .
Mit dem kleinen (großen) Unterschied, dass Du das Risiko für Dich in Kauf nimmst und also so entscheidest.
Hunde können das nicht.

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Ich hab das bei Benni immer recht selten gemacht. Und als wir bei meinen Eltern waren, stellte meine Mama dann fest, dass ein Hoden hart und vergrößert und der andere ganz mickrig war. Tja, bösartiger Hodentumor.
Zum Glück kam nix nach, ist ja nun schon einige Jahre her. Aber da habe ich mich schon geärgert, dass ich das nicht häufiger geprüft habe.
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Bei uns heißt das spaßeshalber EKG (Eierkontrollgriff). Und erfolgt automatisch beim Bürsten, Baden, wenn ich sie nach Zecken absuche oder so mal durchtaste.... Früher hab ich das ganz bewusst täglich gemacht, jetzt gehört es automatisch zum normalen Pflegeprogramm.
Beim ersten Rüden hatte ich im Prinzip nur Angst vor einer Hodentorsion aber zur regelmäßigen Kontrolle auf andere Veränderungen ist es ja ebenfalls nicht verkehrt.
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Glöckchen und Schniedel waren normale Teile vom Hund und die unterlagen einer Kontrolle.
Ich muss sagen, mein Mann fand das zuerst auch seltsam, hat dann aber auch immer mal nachgesehen.
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