Was macht ihr mit euren Lieblingen, wenn ihr arbeiten seid?
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Hallo.
Ich (18j) habe seit ca. 4 Monaten einen junghund :) er ist bereits 7 Monate.
Da ich nebenbei zur Schule gehe jedoch auch Mutter, Geschwister hab.. habe ich viel Zeit für ihn und er ist auch nie als mehr 5h alleine.Doch gestern Nacht hatte ich solche ernsten Gedanken was mich bis jetzt nicht in Ruhe lässt.
&, zwar. Bald also August 2019 werde ich höchstwahrscheinlich eine Ausbildung anfangen. Evtll als Arzthelferin oder so. Aufjedenfall in einer Praxis.
Da werde ich schon 2 Tage frei haben also Samstag & Sonntag. Doch wie die 5 Tagen unter der Woche ablaufen werden, weiß ich nicht. Auch wie es in einer Ausbildung ist ob man da auch einmal die Woche frei hat.. weiß ich auch nicht.Da fängt die Angst schon an. Er wird natürlich nicht alleine sein. Mutter, Geschwister sind ja hier da ich zuhause lebe. Doch natürlich möchte ich meinen Liebling auch sehen...
Dann die Größte Angst (!) was passiert in 3 Jahren? Wenn ich dann nur 3x die Woche frei hab aber 4x arbeite .... aber dann auch alleine wohnen werde? Was tuh ich dann?
Ich habe Angst irgendwann die Entscheidung zu treffen Ihn abgeben zu müssen, was ich aber verhindern will!!
Doch es gibt wahrscheinlich auch Menschen die normal arbeiten wo der Hund leider nicht mit darf.. was machen die dann? Ich habe echt Angst um meine Zukunft mit meinen kleinen.Klar ich sollte es schon vorher überlegt haben und dann kein Hund anschaffen.
Aber passiert ist passiert -
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Hi
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Hallo
Also ich kann dir aus eigener Erfahrung schon mal definitiv sagen, dass du als vollzeitarbeitende Arzthelferin nur Samstag und Sonntag frei haben wirst. Ansonsten Arbeit von Mo-Fr 8 - 18 Uhr (+/-). In der Ausbildung ist es ähnlich, im ersten Lehrjahr zwei Berufsschultage die Woche, im zweiten und dritten Jahr einen Tag Schule, die anderen Tage bist du in der Praxis, ggf hast du einen Chef, der sogar möchte, dass du nach der Schule kommst, wenn die Praxis schlecht besetzt ist (auch wenn es arbeitsrechtlich nicht in Ordnung ist).Also müsst ihr die Zeiten irgendwie regeln. Viele User hier im Forum haben einen Beruf, der sich mit einem Hund problemlos vereinbaren lässt. Also entweder können sie ihn zur Arbeit mitnehmen (wird in der Arztpraxis nicht geben), arbeiten nicht Vollzeit, machen HomeOffice (geht als Arzthelferin schlecht
) oder regeln es so, dass man in der Pause nach Hause fährt und mit dem Hund rausgeht.
Ich arbeite mittlerweile nicht mehr in der Arztpraxis aus mehreren Gründen sondern im Versicherungswesen und das Vollzeit. Mein Partner ist selbstständig und kann unseren Hund mitnehmen. Sonst würde es nicht gehen und wir hätten keinen Hund, da bei mir im Büro Hunde nicht erlaubt sind.
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Vielleicht möchtest du dich in den Thread der Vollzeitarbeiter mal einlesen:
Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
Es gibt dort die unterschiedlichsten Modelle wie Hund und Beruf vereinbar sind.
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Hallo ich würde eines machen: mir keine Sorgen zum jetzigen Zeitpunkt. Wer weiß was in 3 Jahren ist :-) was du arbeiten wirst und wo, ob du überhaupt alleine wohnst... ;-)
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Die Sorgen, was in 3 Jahren sein wird, hast du dir vor Anschaffung des Hundes nicht gemacht. Ich finde die Planung aber schon wichtig.
Kann der Hund nicht einfach bei deiner Mutter bleiben?
Und du machst halt am Wochenende was mit dem?
Was hat denn die Mutter zur Hundeanschaffung gesagt? Die muss doch zugestimmt haben, wenn ihr zusammen wohnt und der Hund viel bei ihr ist. -
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In den Tierarzt Praxen die ich kenne bringen die Mitarbeiter ihre Hunde mit, warum also nicht Tierarzthelferin statt Arzthelferin machen?
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Also in meiner Praxis hat keine Helferin ihren Hund dabei und das wäre auch ein echtes Problem wenn es so wäre. Kommt auch auf die Räumlichkeiten der Praxis an, ob das überhaupt möglich ist. Ich würde mich da nicht drauf verlassen, nur weil ich das Berufsbild ändere, dass es dann sicher klappt damit, den Hund mitzunehmen.
Ich arbeite 39 h die Woche, davon Freitag nur bis Mittag. Heißt vier Tage die Woche ist meine Hündin fremdbetreut durch meine Mutter. Wenn meine Mama jedoch nicht kann (auch das kommt vor. Krankheit, Urlaub, andere Termine etc.) dann fahre ich entweder Mittags heim oder nehme mir Urlaub/Überstunden damit der Hund nicht so lange alleine ist.
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Als Tierarzthelferin könntest du vielleicht den Hund mitnehmen.
Ansonsten würde ich es erstmal auf mich zukommen lassen. Man weiß ja nie was bis zu dem Zeitpunkt ist.
Ich bin 23 Jahre und mich stand von Anfang an fest, dass ich Teilzeit arbeiten werden und arbeite somit 30 Stunden die Woche. In dieser Zeit sind meine Hunde bei Oma und Opa. Wir wohnen alle in einem Haus.
Für mich wäre es nie eine Option gewesen das meine Hunde alleine bleiben und ich Vollzeit arbeite.
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Es gibt viele Optionen, wie sich Hund und Beruf vereinen lassen, zB nur Teilzeit arbeiten, Hundesitter oder Hundetagesstätte, Betreuung durch Familienmitglieder, oder man hat die Möglichkeit, in der Mittagspause nach Hause zu gehen und eine Runde mit ddm Hund spazieren zu gehen.
Ich arbeite im Moment Teilzeit, früher Vollzeit, da hatte ich eine Hundesitterin sowie Unterstützung durch die Familie.
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Nachdem das Ausbildungstechnisch mit der Arzthelferin scheinbar noch nicht in stein gemeiselt ist (so hört es sich zumindest an), würde ich in der Situation vermutlich umdenken. Unzwar mir einen Beruf suchen indem ich langfristig endweder höchstwahrscheinlich im Home office arbeiten kann oder einen wo ich die chance habe ihn ggf. mit auf die Arbeit nehmen zu können (klar, das kommt auf den jeweiligen AG an, aber im Büro ist soetwas durchaus üblicher als z.b. in der Arztpraxis).
Denn langfristig wirst du sonst um Hundesitter, Gässigänger oder ähnliches nicht rumkommen.
Hätte ich jetzt nochmal die Wahl, würde ich eine andere Ausbildung machen, undzwar eine inder es üblich ist (hauptsächlich) im Home-Office zu arbeiten. Allein des Hundes wegen (obwohl ich meine mit im Büro habe).
Wenn du jetzt noch die wahl hast, würde ich da eine andere richtung einschlagen (sofern für dich überhaupt vorstellbar, zwecks Berufswunsch ect.) -
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