
Verständnisfragen
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Gast67804 -
19. Dezember 2018 um 08:16
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Wenn Du schneidest:
Mach hauchdünne Scheibchen, wenn Du plötzlich in der Mitte der Scheibchen ein Löchlein siehst wie bei al-dente-Spaghetti, hör auf.
Und dann würde ich Dir noch kurz ein abschleifen rund um die Kralle herum empfehlen. Ich nehme entweder einen Schleifschwamm (Baumarkt) oder eine (grobe) Nagelfeile; Schleifschwamm ist etwas weniger unangenehm für den Hund, will sagen, die Hunde wo ich Mani-Pedi mache, kommen gerade am Anfang mit Schleifschwamm besser klar - Vor einem Moment
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Guck mal, @CH-Troete
Krallen berühren nicht den Boden, sind aber zu lang. Heute ist Krallenschneidtag.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Danke euch
Ich werde mich da genau einlesen und das ab jetzt selbst in die Hand nehmen.
Zum Glück habe ich ein sehr geduldiges Exemplar von Hund, der auch 1 Stunde sitzen bleibt und mich "experimentieren" lässt -
Guck mal, @CH-Troete
Krallen berühren nicht den Boden, sind aber zu lang. Heute ist Krallenschneidtag.Sehr tolles Foto, danke
Darf ich fragen, warum die zu lang sind? Bleibt Hund hängen / ist es unangenehm für den Hund / tut es dem Hundeli weh?
Weil sie berühren den Boden nicht, es kommt kein Gewicht drauf....
Drücken die Krallen beim gehen in den Boden? -
Bei Murphy läuft sich gar nichts selbst ab er, ca alle halbe Jahr geht es los das er beim schneiden ein Gezeter vor dem Herrn macht das war schon viel besser. Ich hab langsam die Vermutung das seine krallen einfach so hart sind das die Krallenschere schnell stumpf wird und die dann mehr quetscht als schneidet. Immer wenn ich eine neue gekauft hatte war es eine zeitlang gut.
Für eine Kaufempfehlung für Krallenscheren die für sehr harte Krallen geeignet sind bin ich also immer noch offen.
Das mit dem Blatt Papier ist bei Murphy auch Quatsch weil die krallen eher nach vorne als nach unten wachsen bis die auf dem Boden wären, wären sie ewig lang.
Ich hatte einen 15kg Rüden der hat sie sich selbst so abgelaufen das sie beinahe schon zu kurz waren. Mein 23kg Rüde Murphy muss jede Woche geschnitten werden, Henry hat auch 23kg und bei ihm reicht alle 2-3 Wochen vollkommen. Also ist schon sehr individuell würde ich sagen.
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Bei Ziva berühren sie zB auch niemals den Boden, sind aber nach 2 Wochen schon längst überfällig. Die wachsen so wie bei Rhea einfach nach vorne hin.
Muri läuft sie sich gut selber ab. Da kürze ich nur ab und an etwas mit wenn ich die anderen grad schneide.
Bei Hecci muss ich vorne Dremeln und hinten schneiden (weil wenn man vorne schneidet will man ihn sicher umbringen... Oder so)
Bzgl Krallen höre ich echt immer von allen nur dass ich es übertreiben würde, wäre ja alles OK so. Ob Trainerin, TA, Verwandte.
Aber auf Übergewicht spricht meine Trainerin die Leute sofort an. Und das bei Hunden die Ottonormal durchaus als "normal" bezeichnen würde. Da ist sie sehr dahinter. Von TÄ hab ich zu meinen beiden immer nur gehört "passt so". Als Hecci ein sehr sehr moppeliger Welpe war meinte der TA noch das muss so, das sei eine massige Rasse, die müssen als Welpe schon "kräftig" sein -
Bei Murphy läuft sich gar nichts selbst ab er, ca alle halbe Jahr geht es los das er beim schneiden ein Gezeter vor dem Herrn macht das war schon viel besser. Ich hab langsam die Vermutung das seine krallen einfach so hart sind das die Krallenschere schnell stumpf wird und die dann mehr quetscht als schneidet. Immer wenn ich eine neue gekauft hatte war es eine zeitlang gut.
Für eine Kaufempfehlung für Krallenscheren die für sehr harte Krallen geeignet sind bin ich also immer noch offen.
OH ja das ist bei Hecci genauso. Ich habe jetzt schon 5 Scheren hier und ich sehe sie ja quetschen. Deshalb macht er vorne so ein Drama. Die Hinterkrallen schneide ich wie die Hufe bei einem Pferd gemacht werden würden. Das quetscht null. Aber vorne geht Schere gar nicht bzw auch nur ab und an und wenn es eine neue ist...
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Darf ich fragen, warum die zu lang sind? Bleibt Hund hängen / ist es unangenehm für den Hund / tut es dem Hundeli weh?
Weil sie berühren den Boden nicht, es kommt kein Gewicht drauf....
Drücken die Krallen beim gehen in den Boden?Hunde zeigen idR Probleme mit zu langen Krallen nicht wirklich an. Höchstens bewegen sie sich weniger - dann sind die Krallen aber schon extrem zu lang.
Krallen berühren beim Gehen immer den Boden und geben damit auch Informationen über den Boden/die Geländebeschaffenheit weiter. Sind die Krallen zu lang, geben sie falsche Informationen weiter, was dazu führt, dass der Bewegungsapparat negativ beeinflusst wird.
Zudem erhöhen lange Krallen die Gefahr für Verletzungen - sei es Krallenabrisse, seien es Verletzungen der Zehen selber, weil die Krallen durch den größeren Hebeleffekt zu Sehnen- oder Muskelabrissen oder gar zu Zehenbrüchen führen.
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Danke @l'eau
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@Nevermindmeatall Serij hat auch so dunkle, dicke und schwarze Krallen, bei ihr muss ich selten, aber doch die Vorderpfoten schneiden. Ich hab eine scharfe Krallenschere (Das ist wichtig, die soll wirklich schneiden und nicht quetschen) und gerade wenn der Hund eh ruhig hält, kann man mit der super so mm-dicke Scheibchen runter schneiden - Irgendwann schaut die Kralle dann minimal anders aus von der Farbe, dann bist du noch nicht beim Leben, aber bald.
Und mit der Zeit weiß man einfach, wie viel wegmuss, bei Serij kommt jetzt ein "großer" Schnitt und dann schneid ich bei Bedarf noch scheibchenweise weg, wenn ich zu wenig erwischt hab. - Vor einem Moment
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