
Verständnisfragen
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Gast67804 -
19. Dezember 2018 um 08:16
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ich hatte ja nur Kurzhaarhunde, kenne mich mit so einem Fellmonster nicht aus
Ohmann, da sagst Du was. Tatsächlich dachte ich ja schon mein Emil wäre ein Fellmonster...ne, der ist quasi nackt
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Die ersten Bürstereien von Fiete haben mich fertig gemacht. Ich hatte tatsächlich Probleme den Überblick zu behalten und dann war der Hund ja auch so viel größer...und unendlich viel Wolle. Damals noch das ganze Welpenplüsch was drin steckte und er war gerne mal mit den Zähnen dabei, wenn er keinen Bock mehr hatte.Hier mal ein aktuelles Plüschfoto
Lieblingsstelle ist hier über dem Po am Rücken und der Kragen. Hass-Stelle ist die Rute
Rute ist hier auch ein Thema. Da erblicke ich auch gerne mal eine Reihe weißer, sehr eindrucksvoller Zähne, die gezeigt werden. Eine Mischung aus Ermahnung und Lob läßt es mich meist geraaaade so schaffen.
Heutiger Erfolgstag: Ich hab ja so nen kleinen Rasierer gekauft, um zwischen den Ballen zu rasieren. Meine haben da alle drei ziemlich viel Fell, Fiete so viel, dass man auch ne Perücke draus flechten könnte. Bislang ist er immer weggelaufen vor dem Rasierer, er ist halt sehr geräuschempfindlich, heute habe ich erst die Zwerge bearbeitet und er lag auf der Seite daneben (was ich schon gut fand, bislang ist er weggerannt, wenn ich den Rasierer nur angemacht habe), bin dann zu ihm rüber, erstmal mit dem ausgeschalteten Gerät an seine Füße, habs dann angemacht und konnte anstandslos alle vier Pfoten bearbeiten
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Hallo,
hast du hier Verständnisfragen schon mal geschaut ?*
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Für das Kämmen unliebsamer Stellen: Kennt ihr Licki Mats?
Wir brauchen sie nicht, aber gerade, wenn der Hund etwas vehementer beim "Ermahnen" des Bürstenden ist, könnte das helfen.
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Für das Kämmen unliebsamer Stellen: Kennt ihr Licki Mats?
Boah
das sieht genial aus!
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Für das Kämmen unliebsamer Stellen: Kennt ihr Licki Mats?
Wir brauchen sie nicht, aber gerade, wenn der Hund etwas vehementer beim "Ermahnen" des Bürstenden ist, könnte das helfen.
Klaaar, habe einige davon. Hält das Collietier nicht vom Fletschen ab. Emil liebt die matte sehr und sie beruhigt ihn auch, wenn er wegen irgendwas drüber ist. Der kann sich ins Koma lecken. Fiete ist da eher ....nunja....der typische Mann. Zwei Sachen auf einmal, Matte UND konzentrieren aufs Bürsten, das kann er nicht und haut dann ab
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Bin da mit Beharrlichkeit zum Ziel gekommen. Ich nehme ihn und sein Unwohlsein ernst, wenn er mir nach nem Zieper die Zähne zeigt verkünde ich ihm mein Verständnis, mache aber weiter. Er hat die option zu gehen, wenns ihm zu viel wird, machen wir halt ne halbe Std später weiter. Das hat er beim Rasierer ja anfangs genutzt, beim Bürsten bleibt er zu 90% liegen. -
Hab so ne Backmatte mit Noppen, da hab ich auch schon überlegt die zur Ablenkung mit Leberwurst einzuschmieren. Wobei meine Hunde jetzt nicht nach mir schnappen, aber sowas wie blowern finden sie schon doof und Leberwurst macht es erträglicher.
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Ja, die Rute mag auch Zoey weder gerne gewaschen bekommen - noch gekämmt.
Vermutlich ziept es da, bzw. ihre 'Fahne' stinkt dann nicht mehr so schön. X-DSie zieht dann aber eher die Rute weg, bzw. versucht es - mittlerweile geht's aber auch da, wenn ich schnell bin und nicht zu doll dran rumbürste.
Sie guckt dann höchstens traurig herum.Zoey kann ich übrigens nicht im liegen bürsten - da würden ihre Haare alle hochfliegen und dann wieder auf ihr landen.
Ich habe ja son Zoomgroom und n Striegel(und n Furminator und sone andere Metallbürste mit diesen Widerhaken) und eine Wildschweinborstenbürste... .
Mit dem Zoomgroom gehe ich mit kreisenden Bewegungen durchs Fell, da fliegt auch ordentlich was raus dabei - aber es ist schon schlimm, wen sie sich dann hinsetzt - denn dann kleben alle Haare wieder in ihrer Hose/an der Rute. X-D -
Rute bürsten geht hier so:
Hund liegt auf der Seite und ich drücke (leicht natürlich) das oberste Rutenstück (also direkt am Po) auf den Boden und bürste dann Richtung Ende der Rute.Wenn ich das ohne dieses Festdrücken mache, dann finden sie das unangenehm. Wahrscheinlich weil es zieht. Mit Festdrücken kommt zumindest bei meinen keine Reaktion in Richtung unangenehm.
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Da der Collie ja so ein Fellmonster ist, versuche ich möglichst wenig Gewese zu machen. Bürsten muss halt sein, fertig. Gehen darf er, mache dann halt später weiter, aber meist bleibt er. Ich bürste ihn im Liegen, irgendwann stupse ich ihn, dass er aufsteht, feiere ihn ein bisschen wenn er sich danach tatsächlich auf die andere Seite legt und mache dann da weiter.
Emil will stehen wenn ich ihn bürste und findets blöd. Aber da bin ich so schnell durch, durch das bisschen Fell, solange kann Hund auch stehen. Nach getanem Stillhalten gibt’s immer eine kleine Leckerei. Darf sich schon lohnen, wenn man artig war.
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meine Erfahrung mit Sheltie und Collie im Salon ist, das man ihnen erlauben muss, zu kommunizieren. Zähne zeigen ist erlaubt. Ich erlaube auch, das sie meine hand oder die Bürste ins Maul nehmen.
Aber man muss ihnen auch sagen, das sie da jetzt durch müssen und es gleich vorbei istdafür verspreche ich ihnen immer, mich zu beeilen und ganz vorsichtig zu sein.
Keine andere Rasse brauchte bisher diese Art der Kommunikation -
meine Erfahrung mit Sheltie und Collie im Salon ist, das man ihnen erlauben muss, zu kommunizieren. Zähne zeigen ist erlaubt. Ich erlaube auch, das sie meine hand oder die Bürste ins Maul nehmen.
Aber man muss ihnen auch sagen, das sie da jetzt durch müssen und es gleich vorbei istdafür verspreche ich ihnen immer, mich zu beeilen und ganz vorsichtig zu sein.
Keine andere Rasse brauchte bisher diese Art der Kommunikationist hier nur der Collie, Emil weiß gar nicht, dass man Zähne für was anders, als für sein Futter nutzen kann
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