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Sagte ich doch?
Aber man kann doch ohne Röntgen nicht sehen ob und was da noch im Kiefer steckt.
Naja, beim Fangzahn gebe ich dir da durchaus recht. Aber ich weiss ja wie Löcher aussehen. Bedingt durch meine eigene Zahnarzterfahrung und auch dadurch, dass meiner Mutter gerade die Zähne gezogen wurden, für die Dritten.
Ich sage ja nicht, dass man das nicht untersuchen lassen soll. Aber ich hätte nicht die Sorgen die du dir wohl machen würdest. Liegt vll wirklich an den eigenen Erfahrungen.
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Wenn ein Hund mit solchen zähnen wie auf meinem Bild ganz normal frisst und keine Schmerzen zeigt, obwohl so eindeutig ist das sie schmerzen haben MÜSSEN....
Eine wirklich dumme (aber ernstgemeinte!) Frage:
Wieso denkst Du, dass die Hunde Schmerzen haben müssen?
Ich mein, es gibt doch auch zahlreiche Menschen mit solch heftigen Zähnen, die keine Schmerzen dabei empfinden (hatte mal im Bekanntenkreis so jemanden).
Keine Frage- die Zähne auf Deinen Fotos gehören behandelt, um das gehts mir nicht.
Aber ich weiß nicht, ob man pauschal sagen kann, dass die Hunde wirklich Schmerzen haben müssen.
Ich selbst spüre meine Zähne z.B. kaum (ich bin da etwas seltsam), gehe dafür zweimal im Jahr zur Zahnärztin
Aber als ich auf einem Zahn Karies bis zur Wurzel hatte, meinte meine Zahnärztin auch fragend zu mir, wie man das nicht merken kann.
Aber ich bin einfach ziemlich unempfindlich und habe tatsächlich nichts gespürt- die Behandlung war übrigens auch ohne Spritze, die können wir uns sparen.
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Würdet ihr bei einem Hund mit Zahnstein und Mundgeruch (ohne sichtbare gröbere Schäden) zu eurem gewohnten Tierarzt (ohne Dentalröntgen) gehen oder zu einem anderen Tierarzt mit Dentalröntgen?
Konnte schon mal jemand durchs Zahnröntgen beim Hund Probleme aufdecken, die sonst von außen nicht sichtbar waren?
(Bei Katzen ist es ja was anderes, da würde ich auch immer ein Röntgen empfehlen.)
Eigentlich würde ich wahnsinnig gerne aufs Zahnröntgen verzichten, weil ich den Umgang/die Abläufe in der Praxis mit Röntgen nicht besonders gut leiden kann (Hund wird von einigen Helfern am Genick (+Bauch) hoch-/runtergehoben, aufwachen von der Narkose muss er im Warteraum ggf mit anderen wartenden Besitzern+Tieren).
Aus medizinischer Sicht wäre ich klar fürs Röntgen, aber meine normale TÄ bietet es nicht an, die doofe TA-Praxis wäre fachlich kompetent, hat aber einen mMn doofen Umgang mit den Tieren und eine neue/unbekannte Praxis möchte ich irgendwie auch nicht unbedingt testen - am Ende sind die noch schlimmer und ich weiß/wusste es nur nicht. :/
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Wenn ein Hund mit solchen zähnen wie auf meinem Bild ganz normal frisst und keine Schmerzen zeigt, obwohl so eindeutig ist das sie schmerzen haben MÜSSEN....
Eine wirklich dumme (aber ernstgemeinte!) Frage:
Wieso denkst Du, dass die Hunde Schmerzen haben müssen?
Ich mein, es gibt doch auch zahlreiche Menschen mit solch heftigen Zähnen, die keine Schmerzen dabei empfinden (hatte mal im Bekanntenkreis so jemanden).
Keine Frage- die Zähne auf Deinen Fotos gehören behandelt, um das gehts mir nicht.
Aber ich weiß nicht, ob man pauschal sagen kann, dass die Hunde wirklich Schmerzen haben müssen.
Ich selbst spüre meine Zähne z.B. kaum (ich bin da etwas seltsam), gehe dafür zweimal im Jahr zur Zahnärztin
Aber als ich auf einem Zahn Karies bis zur Wurzel hatte, meinte meine Zahnärztin auch fragend zu mir, wie man das nicht merken kann.
Aber ich bin einfach ziemlich unempfindlich und habe tatsächlich nichts gespürt- die Behandlung war übrigens auch ohne Spritze, die können wir uns sparen.
Es spricht zumindest alles dafür. Die Zahnhälse und Wurzeln liegen komplett offen, das Zahnfleisch ist offen und wund und entzündet...
Und ich kenne/kannte auch zwei Personen mit ähnlichen Zähnen
und beide haben in den wenigen vernünftigen Momenten durchaus zugegeben das ihnen der Mund weh tut, der eine unter Tränen. Aber viel öfter haben sie es vehement abgestritten, die Angst vor dem Zahnarzt war so immens groß das sie das ansonsten niemals zugegeben haben.
Und gerade im Mund ist glaube ich gewöhnungssache.
Zitat von BlueDreamsWürdet ihr bei einem Hund mit Zahnstein und Mundgeruch (ohne sichtbare gröbere Schäden) zu eurem gewohnten Tierarzt (ohne Dentalröntgen) gehen oder zu einem anderen Tierarzt mit Dentalröntgen?
Mit meinem heutigen Wissen würde ich zum Zähne behandeln ausschließlich zu einem Dentaltierarzt. Keins meiner Tiere wird jemand wieder ohne Röntgen an den Zähnen operiert.
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Würdet ihr bei einem Hund mit Zahnstein und Mundgeruch (ohne sichtbare gröbere Schäden) zu eurem gewohnten Tierarzt (ohne Dentalröntgen) gehen oder zu einem anderen Tierarzt mit Dentalröntgen?
Konnte schon mal jemand durchs Zahnröntgen beim Hund Probleme aufdecken, die sonst von außen nicht sichtbar waren?
(Bei Katzen ist es ja was anderes, da würde ich auch immer ein Röntgen empfehlen.)
Eigentlich würde ich wahnsinnig gerne aufs Zahnröntgen verzichten, weil ich den Umgang/die Abläufe in der Praxis mit Röntgen nicht besonders gut leiden kann (Hund wird von einigen Helfern am Genick (+Bauch) hoch-/runtergehoben, aufwachen von der Narkose muss er im Warteraum ggf mit anderen wartenden Besitzern+Tieren).
Aus medizinischer Sicht wäre ich klar fürs Röntgen, aber meine normale TÄ bietet es nicht an, die doofe TA-Praxis wäre fachlich kompetent, hat aber einen mMn doofen Umgang mit den Tieren und eine neue/unbekannte Praxis möchte ich irgendwie auch nicht unbedingt testen - am Ende sind die noch schlimmer und ich weiß/wusste es nur nicht. :/
unser Standard Tierarzt praktiziert in einer Kleintierklinik und ich persönlich würde Operationen auch nur in einer modernen Klinik durchführen lassen wo ich den Ärzten vertraue. Und auch dort darauf bestehen, dass das so abläuft wie ich es möchte. Ich hatte schon Kastration und Zahnröntgen/reinigung inkl Entfernung zweier Zähne bei Leo in dieser Klinik und er wurde wie ein schlafendes Baby auf dem Arm des Tierarztes weggetragen, liebevoller ging es nicht. Zum Aufwachen hatte ich nach einem separaten Raum gefragt (was aber glaube ich eh standard gewesen wäre) und wir haben dort über eine Stunde gemeinsam auf dem Boden verbracht während er aufgewacht ist, die Tierärzte haben abwechselnd durchs Türglas reingeschaut ob alles ok ist, ich hätte auch sofort Hilfe holen können.
Für mich persönlich kommt nichts anderes in Frage, ich würde nach einer guten Klinik suchen auch wenn es evtl mehr kostet. Mir war es das wert.
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BlueDreams : noch eine Stimme für das Röntgen. So wurde zB bei meiner Cookie festgestellt, daß viel mehr Zähne gezogen werden mussten, die oberflächlich okay erschienen, wo aber die Wurzeln gammelig waren.
Das hat man ihr auch nicht angemerkt, null.
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Noch ne Stimme fürs Röntgen.
Gekommen sind wir zur Zahnreinigung und ziehen von ca 3 Zähnen. Gegangen sind wir mit nem Hund mit Zahnreinigung, 10 gezogenen Zähnen und einige frakturierten, die so versiegelt werden konnten.
Ein Backenzahn hatte einen dicken Eiterherd drunter, saß aber fest, den hat man nur im Röntgen gesehen. Als dann kräftiger dran gewackelt wurde (um ihn zu ziehen; bei der normalen Reinigung hätte niemand so dran gewackelt), quoll der Siff entgegen.
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Hach, das wollte ich jetzt nicht hören. Dann Google ich mal weiter nach Praxen mit Dentalröntgen. Die Tierkliniken im Umkreis möchte ich auch alle vermeiden solange es geht, die sind leider auch nicht überwältigend.
Bei der doofen Praxis kann ich ja mal nachfragen ob ich vielleicht direkt nen OP-Termin bekomme, auf einen vorherigen Checkup (inkl ewig warten im vollen, engen Wartezimmer mit ängstlichem, unverträglichem Hund) bin ich nicht besonders wild. Unsere normale TÄ hat schon ins Maul geguckt und laut ihr sollte man da sowieso eindeutig etwas machen, vielleicht reicht es ja wenn ich das sage um direkt nen OP Termin zu bekommen.
Die TÄ dort ist ansich wirklich gut, aber der Umgang und die Massenabfertigung sind mir sehr zuwider.
Falls zufällig jemand ne Empfehlung für Wien oder Niederösterreich hat, bitte gerne melden.
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Wenn der Hund ängstlich und unverträglich ist: was spricht dagegen, den im Auto zu lassen, wo er chillen kann, und kurz bevor Ihr dran seid, läßt Dir von der TA-Helferin Bescheid geben, daß Du den Hund jetzt reinholen kannst, und kannst ihn dann direkt in ein Behandlungszimmer führen - so hat er kaum Kontakt, und kann gar net erst ne Panik entwickeln.
Außerdem hab ich die Erfahrung gemacht, wenn ich sage, ICH trage meinen Hund da hin, daß ich das bisher fast überall auch durfte, und wenn ich sage, ich will dabeisein beim Aufwachen, daß das auch berücksichtigt wurde. Normalerweise halte ich in unserer TA-Praxis, die auch operiert, meinen Hund im Behandlungszimmer im Arm, bis die Narkose sitzt. Dann erst wird er in den OP getragen, der bei denen im Keller ist. Also erst, wenn ihm eh alles wurscht is..... *gg
Evtl. fragst auch für die OP nach OP-Zeiten, in denen net so viel los ist, wo Du die Möglichkeit am ehesten haben kannst, beim Aufwachen Deine Ruhe zu haben mit dem Hund zusammen, nicht gerade zu Stoßzeiten?
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Nur nochmal wegen den krallen, ich weiß nicht ob das hier richtig ist.
Mein Murphy hasst ja die Krallenschere von einer Bekannten hab ich jetzt Feilen für Kunstnägel empfohlen bekommen und bis jetzt ist es wirklich klasse die sind sehr rau, nehmen gut was weg (Murphy hat recht harte Krallen) und Murphy wäre vorhin dabei fast eingeschlafen.
Ich wollte das hier gern verlinken und zum ausprobieren ist zur Not auch nicht viel Geld futsch.
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