
Verständnisfragen
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Gast67804 -
19. Dezember 2018 um 08:16
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Bei Hecci wirkt sich Stress sehr auf den Geruch (und die Verdauung) aus.
Der hat zu unserer schlimmsten Phase so stark gestunken dass ich eigentlich dauernd das Fenster auf hatte
zum Glück hatten wir das bald 2 Jahre nicht mehr.
Er schuppte auch bei akutem Stress extremst. Von jetzt auf gleich ein fast-weisser Hund.
Ziva nimmt immer den Geruch ihrer Umgebung an. Die hat null Eigengeruch. Aber auch kaum Fell. Muri mieft wenn er länger nicht geduscht hat. In seiner Wolle bleibt aber auch alles hängen an Zeugs und an Gerüchen.
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Bei Hecci wirkt sich Stress sehr auf den Geruch (und die Verdauung) aus.
Bei Manni wirkt sich stress auch auf den Geruch aus.
TA-Stress ist so ziemlich das schlimmste. Der stinkt danach sehr lange, sehr unangenehm. ich nenns immer "angstschweiß".
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Bei Hecci wirkt sich Stress sehr auf den Geruch (und die Verdauung) aus.
Bei Manni wirkt sich stress auch auf den Geruch aus.
TA-Stress ist so ziemlich das schlimmste. Der stinkt danach sehr lange, sehr unangenehm. ich nenns immer "angstschweiß".
Der Darm lässt grüssen.
Stress geht direkt auf den Darm. Und der offenbart sich im Hautbild. Gesunde Darmbakterien können viel Stress aushalten, aber manchmal sind sie sozusagen überfordert. Und dann verändert sich die Ausdünstung über die Haut. Sehr schnell. Auch bei uns.
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Bei Manni wirkt sich stress auch auf den Geruch aus.
TA-Stress ist so ziemlich das schlimmste. Der stinkt danach sehr lange, sehr unangenehm. ich nenns immer "angstschweiß".
Der Darm lässt grüssen.
Stress geht direkt auf den Darm. Und der offenbart sich im Hautbild. Gesunde Darmbakterien können viel Stress aushalten, aber manchmal sind sie sozusagen überfordert. Und dann verändert sich die Ausdünstung über die Haut. Sehr schnell. Auch bei uns.
Alternativ ist es ein Problem der analdrüse - die bei Stress auch recht aktiv werden kann (am besten mal vom Tierarzt ansehen lassen - so eine Analdrüsenentzündung ist was ganz fürchterlich böses und schmerzhaftes). Analdrüsensekret ist - ein ganz anderer Kaliber der geruchsorientierung.
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Ne, ich zumindest rede nicht von dem analdrüsen Duft.
Sondern darüber, dass der ganze Hund stinkt. Ganz anders als analdrüsen.
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Emil hat mal so Phasen, wo er anders riecht. Wirklich stinken tut er nie, aber irgendwas ist anders. Ich sag dann immer er riecht rüdig, weil er es mal zusammen mit einem Vorhautkatarrh hatte, aber ob es wirklich was damit zu tun hat weiß ich nicht. Ist auch meist nur ein paar Tage. Talgiges Fell haben meine alle nicht. Zumindest fällt mir da nix auf.
Gibt ja viele Hunde, wo man sich sofort die Hände waschen möchte, wenn man sie angefasst hat, das habe ich bei meinen nicht.
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Seit das Eis hier für die Pfotenpflege gebrochen ist bin ich im Pflegerausch
Ich dremel jetzt alle zwei Tage jede Kralle stückchenweise und freue mich über den schnellen Erfolg, Leos Krallen kommen mir nicht extrem hart vor (was wahrscheinlich auch der Grund ist warum sie auch 4 Jahre komplett ohne Pflege noch irgendwie hinnehmbar waren und nicht total eskaliert sind). Mal sehen wann die Krallen dann die gewünschte Länge erreichen.
Gestern kam auch meine Schermaschine an, ich will jetzt dem Plüsch zwischen den Ballen an den Kragen damit es keine Schlitterei mehr gibt wenn er sich wieder mal in die Kurve schmeißt. Da er den Dremel schon so gut ertragen kann hoffe ich, dass die nächste Maschine auch kein Problem ist.
Dazu noch jeden Abend Zähne putzen, alle paar Tage mit Gummistriegel durchbürsten und den Allergiebauch nach Bedarf cremen
ja, ich hab gut zu tun. Aber ich bin stolz wie stressfrei wir das alles machen können, bei einem Terrieristen der die ersten Jahre gar nicht angefasst werden wollte, auch nicht so wirklich zum streicheln, und ich zusätzlich noch keine Ahnung von medical training hatte.
Ich mache das alles gerne bei ihm und habe auch das Gefühl, dass es das Vertrauen in mich stärkt.
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und habe auch das Gefühl, dass es das Vertrauen in mich stärkt.
Das tut es mit Sicherheit. Ich finde auch, dass dieses ein toller Nebeneffekt der Pflegerei ist.
Weiter so.
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Zwischenbericht: Die Schermaschine kitzelt gaaaaaaaaanz arg und die Vorderpfoten sind doch eh schon so kitzelig
wenn er nicht auf Diät wäre würde ich ihm ja gerne ein Kilo Speck in den Rachen schieben damit ers besser durchhält...so bleibt es eben bei kurzen Einheiten
Das Geräusch etc war aber kein Problem. Der Oster Dremel ist da sicher eh schon der "worst case" was Lautstärke angeht.
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Mit Schermaschine und Dremel ist es hier bei jedem Hund anders.
Emil: Oh, was hast du da für ein Ding in der Hand? Lass gucken. Fuß hergeben für keks? Ok. Huch, kitzelt, gib den Fuß zurück. kekse? Ok hier haste den Fuße, uh, jetzt kitzelt es aber wieder.....
Fiete:
zu laut, ich geh. (verschwindet im Flur) Hab ich da die Keksdose gehört? (guckt um die Ecke) Ich leg mich mal neben dich und guck woanders hin. Oh keks dafür? Nehm ich. Jetzt hab ich die Maschine lang genug gehört, Geräusch juckt mich nicht mehr...schlaaaaafen
- und ab jetzt kann man alle seine Pfoten so lange dremeln, oder scheren wie man will, er pennt.
Chica
bestimmt ein böses Ding...ich flüchte unter den Sessel. Bleib jetzt auch konsequent hier sitzen und starre Frauchen an, Kekse sind mir auch wurscht. Oje, Frauchen holt mich hier raus, hält mich fest und das böse Kind macht an meinen Füßen herum....ich werde steeeeeerben
. Und das ganze in beliebig häufiger Ausprägung, nein sie lässt das nicht mit sich üben, sie weigert sich einfach. Ist aber letztendlich ihre grundsätzliche Lebenseinstellung.
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