Hallo Liebe Hundefreunde,
meine Freundin und ich haben nun endlich unser eigenes Haus mit Garten und die ganze Umgebung voll mit Bächen, Wäldern, Wiesen und Feldern. Optimal um uns nun endlich den Wunsch eines neuen vierbeinigen Familienmitgliedes zu erfüllen. Ich selber bin auch schon im Elternhaus mit HUnden groß geworden. Uns haben es nun die Vizslas extrem angetan und wir sind auch so gern in unserer Freizeit draußen und bereit den einfachen Spaziergängen jagdhundgerechte Spiele (Fährtensuche, Apportieren, usw.) hinzuzufügen. Eine Hundeschule möchten wir natürlich trotzdem nebenbei besuchen. Die Frage ist nur wer kann aus Erfahrung sagen wie das mit dem alleinesein klappt. Momentan arbeiten wir noch beide Vollzeit. Der HUnd wäre also von morgens 7 bis mittags um 12 allein. Vorher aber nochmal eine Stunde über die Felder heizen. Dann MIttags 30 Minuten lösen und etwas spielen und danach nochmal 2,5 Stunden allein verweilen. Am Nachmittag dann natürlich wieder volle Konzentration auf den HUnd. Er wäre also unter der Woche trotzdem noch mindestens 2,5 - 3 Stunden draussen.
Würdet ihr aus Erfahrung sagen, dass es dem Hund (vor allem halt dem Vizsla) damit gut gehen würde und sich daran gewöhnt bis meine bessere Hälft die Arbeitszeit wieder redutzieren kann oder wäre das eher zum Leidwesen dieser Rasse? Wir wollen diesen Hund natürlich nicht weil er anscheinend vom Mainstream aufgefunden wurde sonder weil uns durch eingeholte Informationen sein Wesen sehr gut gefällt. Freue mich schon auf eure Antworten