Beiträge von Blutwurst87

    Laut Aussage der Züchter ja und nach unseren Aussagen über unseren Tagesablauf wäre das wohl kein Problem.
    Unsere Hunde aus dem Elternhaus waren auch stellenweise bis zu 5 Stunden alleine aber sie waren zu zweit (Terrier und Malteser). Bei einem Vorsteher mit entsprechenden Ansprüchen wollte ich mich daher umfassender informieren.

    es geht nicht um einen Welpen sondern um einen Junghund von 7 Monaten den wohl aus der Zucht niemand haben möchte. Wir haben uns diesen bereits schon angeschaut und etwas kennengelernt. Ein ganz lieber Kerl. Dort kennt er bisher auch nur das Haus und den Garten.
    Diese "extrem" Szenario wäre auch "nur" für drei Tage die Woche. Ansonsten wäre an den übrigen 2 Werktagen das Frauchen schon etwas früher wieder daheim. Natürlich würden wir die erste Zeit auch bei ihm bleiben damit man sich einander und allem gewöhnt.
    Ich dacht nur ein paar Erfahrungen aus einem Forum wären sicher nicht schlecht und es soll um Gottes willen nicht übers Knie gebrochen werden. ;)


    Das Wohl des Tieres liegt uns natürlich am meisten am Herzen.

    Hallo Liebe Hundefreunde,


    meine Freundin und ich haben nun endlich unser eigenes Haus mit Garten und die ganze Umgebung voll mit Bächen, Wäldern, Wiesen und Feldern. Optimal um uns nun endlich den Wunsch eines neuen vierbeinigen Familienmitgliedes zu erfüllen. Ich selber bin auch schon im Elternhaus mit HUnden groß geworden. Uns haben es nun die Vizslas extrem angetan und wir sind auch so gern in unserer Freizeit draußen und bereit den einfachen Spaziergängen jagdhundgerechte Spiele (Fährtensuche, Apportieren, usw.) hinzuzufügen. Eine Hundeschule möchten wir natürlich trotzdem nebenbei besuchen. Die Frage ist nur wer kann aus Erfahrung sagen wie das mit dem alleinesein klappt. Momentan arbeiten wir noch beide Vollzeit. Der HUnd wäre also von morgens 7 bis mittags um 12 allein. Vorher aber nochmal eine Stunde über die Felder heizen. Dann MIttags 30 Minuten lösen und etwas spielen und danach nochmal 2,5 Stunden allein verweilen. Am Nachmittag dann natürlich wieder volle Konzentration auf den HUnd. Er wäre also unter der Woche trotzdem noch mindestens 2,5 - 3 Stunden draussen.
    Würdet ihr aus Erfahrung sagen, dass es dem Hund (vor allem halt dem Vizsla) damit gut gehen würde und sich daran gewöhnt bis meine bessere Hälft die Arbeitszeit wieder redutzieren kann oder wäre das eher zum Leidwesen dieser Rasse? Wir wollen diesen Hund natürlich nicht weil er anscheinend vom Mainstream aufgefunden wurde sonder weil uns durch eingeholte Informationen sein Wesen sehr gut gefällt. Freue mich schon auf eure Antworten :smile: