Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
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Sie hat auf eine an sie gerichtete Frage geantwortet.
Und auch mir damit etwas von Ihrer Sichtweise klar gemacht, lese doch mit.
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Hi,
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Und nur weil man als erwachsener selber in einer solchen blöden Situation mit einem nachbarshund war, findet man es ok, das eine 12 jährige Angst hat, weil 1-2 Meter neben ihrem Weg zum Schulbus ein ungesicherter großer Hund rumläuft und sie bedroht?
Knurren ist eine Warnung oder Drohung und das von einem ziemlich großen und schweren Hund. Der wird in ein paar Wochen wahrscheinlich mehr wiegen als die 12 jährige selber.Ich lasse meine Hunde nicht 1-2 Meter ohne Leine an fremde Menschen heran und im Dunkel gleich zweimal nicht.
Ich bin echt froh, dass wir nur eine Nachbarsfamilie haben und da zwar 2 Hunde wohnen, die aber immer gesichert sind und dazu noch harmlos. Müsste ich im dunkeln an einem ungesicherten, knurrenden cc vorbei jeden Morgen, ich würde auch schauen, dass ich mich an die Behörden wende und mich wohl mit tierabwehrspray bewaffnen.
Und ich bin erwachsen und Hundehalter. Nur das heißt ja nun nicht, dass ich den mir nicht gehörenden fremdhund ungesichert in meiner direkten (1-2 Meter) Nähe möchte.Meine Hunde, meine Verantwortung. Ich muss als Halter dafür sorgen, dass es erst gar nicht zu Vorfällen kommen kann. Und jetzt kommt sicher wieder "Fehler passieren!" Ja, aber ein knurrender Hund, der ein 12 jährigen Mädchen stellt, da ist der Fehler schon passiert. Daraufhin muss man als Halter alles dafür tun, dass es bei diesem einen Fehler bleibt und nichts schlimmeres passiert.
Lg
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Danke Gammur
Ich verstehe nicht was da herum diskutiert wird
Es ist mein Hund und meine Verantwortung!
Niemand sollte Angst vor meinem Hund haben müssen und nicht jeder muss meinen Hund toll finden..Ich bin immer sehr vorsichtig bei fremden Leuten....
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Ja, aber ein knurrender Hund, der ein 12 jährigen Mädchen stellt, da ist der Fehler schon passiert.
Nur kurz als Anmerkung:
Ich glaube, nach der Definition von "Stellen" hat der Hund das Mädchen nicht gestellt. Er hat geknurrt aus ca. 2 m Entfernung, innerhalb seines Grundstücks ja, aber ohne gesicherte Grenze, und das Mädchen ging am Grundstücksrand (=Wohngebietsstraße) entlang. Er hat sie nicht am Weitergehen gehindert, also sich ihr in den Weg gestellt, und er hat sie auch nicht verfolgt, als sie weiterging.Ansonsten bin ich froh um deine Meinung und auch der Meinung der meisten User hier, dass man so etwas als verantwortungsvoller HH einem Kind, Teenager oder überhaupt auch unbeteiligtem Passanten nicht zumuten darf.
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Ich finde die ganze Situation einfach nur gruselig. Extrem gruselig.
Ob darin jetzt ein Kind verwickelt ist oder nicht – das Geschriebene finde ich beängstigend. Offenes Grundstück, ein Halter, der dabei ist aber sich nicht zu erkennen gibt, den Hund nicht sichert, ihn nicht zurückruft, nicht einfach mal sagt „alles, okay, der knurrt nur, aber macht nichts“…. Das ist jetzt beruhend auf meiner Erfahrung: In mir schrillen da die Alarmglocken.
Mein Filter und meine Erfahrung und Mutmaßung auf dem Geschriebenen: Das klingt danach, als wäre der Hund der Zaunersatz und eben billiger als eine Alarmanlage. Ein gesicherter Hund bringt diesen Effekt nicht. Der verschreckt Leute nicht so schön.
Meine Schritte wären jetzt:
- Beim OA informieren. Ist der HH bekannt? Darf er das? Welche Handhabe gibt es?
- Kind begleiten.
- Filmen, was das Zeug hält und dabei fortwährend erzählen, was gerade passiert. (auf dem Schulweg) Außerdem sobald der Hund gesichtet wird oder er hörbar ist laut „Hallo? Hier ist ein Hund ohne Halter und ungesichert! Hallo?“ rufen.
Könnte ja auch ein Streuner sein. Dass ihr euch den Hund so genau merkt und so genau im Dunkeln erkennt, kann ja nun nicht verlangt werden… Und da es sich um ein ungesichertes Grundstück handelt -
könnte da ja auch mal ein anderer Hund drauflaufen, ne.
FALLS es möglich ist, fragt mal bei den Nachbarn an. Oftmals will sich keiner zuerst „unbeliebt“ machen. Manchmal haben sie auch einfach Schiss davor, was zu sagen. Also vorsichtig vorfühlen, @locke153 - eventuell gewinnst du dann noch Unterstützung.
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Ich finde es befremdlich, wie einige diesen "Vorfall" aufbauschen.
Ein Welpe knurrt auf dem eigenen Grundstück und die Muttis drehen frei und machen Stimmung gegen den Halter des "gefährlichen Kampfhundes", der zwar nichts gemacht hat außer da rumzustehen, aber *gefühlt* die lieben Kleinen zum Frühstück verspeisen will.
"Ein weiterer Vorschlag wäre, mit der Schule zu sprechen. Ein sicherer Schulweg liegt auch im Interesse der Schule. Man könnte dort anfragen, was für Möglichkeiten dort gesehen werden und wie ihr euch Verhalten könntet."
"Aktion sicherer Schulweg" - am besten mit Petition an die Regierung. Uschis Bundeswehrtruppe wird sich doch bestimmt gewinnen lassen, um die Kinder vor dem fiesen Untier zu schützen? Und wenn bei denen grad mal wieder die Pistolen nicht funktionieren, hilft vielleicht das BKA aus.
Im Ernst.
Wo soll das bitte hinführen? Dass Hunde nicht mehr knurren dürfen, geschweige denn bellen? Dass jeder sein Grundstück wie eine Festung einzäunen muss? Dass jeder Hund Maulkorb und Leine tragen muss, weil irgendjemand sich bedroht *fühlt*? Und die Kleinhundehalter brauchen nicht denken, es betrifft sie nicht, denn irgendjemand findet sich immer, der auch vor einem bellenden Dackelchen Angst hat. Und vielleicht reicht ja dem einen oder anderen ein zwei Meter hoher Zaun auch noch nicht, weil er sich in seiner überschießenden Fantasie ausmalt, was trotzdem so alles passieren *könnte*. Dagegen ist ein Axtmörder ja harmlos.
"Sie, Herr Wachtmeister! Der Herr da drüben hat meine Tochter schief angeguckt, sie hat jetzt Angst. Ein Kind hat ein Recht auf angstfreien Schulweg. Nehmen Sie den Typen bitte vorsorglich fest, denn meinem Gefühl nach könnte es ein Pädophiler sein. Und bei der Gelegenheit stoppen Sie bitte auch den Autoverkehr. Nicht jeder fährt vorsichtig. Muss denn immer erst was passieren? ... "
Ja. Zumindest, wenn man in einem Rechtsstaat leben möchte, muss man damit leben, dass jemand erst etwas verbrochen haben muss, bevor er verurteilt werden kann. Aber wenn es um Hunde geht, ist dann doch keine "präventive" Schikane zu viel. Am besten ist, man züchtet nur noch Hunde in Hamstergröße, die nicht knurren, nicht bellen und keine Zähne haben, dann ist die Welt *endlich* ein sicherer Ort. -
Du hast echt nicht verstanden worum es hier geht.
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Zitat von Boxerfan1
Dass jeder Hund Maulkorb und Leine tragen muss, weil irgendjemand sich bedroht *fühlt*?
Du... Wenn sich jemand von meinem Hund bedroht fühlt, dann: ja! Dann nehme ich den an die Leine und geh da weg! Das ist ja wohl absolut selbstverständlich! Aber ja, das Mädel mit 12 Jahren soll sich mal nicht so anstellen, das Kalb macht schon nix, ist doch nur ein 30-Kilo-"Welpe". Der kann natürlich nicht an der Leine pinkeln, wenn schon kein Zaun da ist und er jemandem Angst macht.
Das könnte ja die Entwicklung des Hundes stören!
Was geht das Kind da auch lang! Zur Schule - wie unnötig! Soll es halt angst haben, am besten heben wir die 30er-Zone auch noch auf.
Alles, aber bitte nicht den Hund einschränken, der anscheinend sowieso unsicher ist und keine Anleitung vom Halter kriegt.
Sorry, aber...
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die Muttis drehen frei
Spoiler anzeigen
Der Teil deiner Predigt gefällt mir am Besten... Du hast mich noch nie frei drehend erlebt, deucht es mir -
@Frankyfan: Danke, Du schreibst mir aus der Seele.
@Boxerfan1: Der Beitrag ist völlig daneben.
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