Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
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Bei uns wird immer erst alles gesichert wenn etwas passiert ist.
Jow ... das ist mir auch schon aufgefallen und in einem anderen Thread (es ging auch um präventive Sicherheit, Sicherung, Belästigung) hatte ich auch angemerkt, dass man sich mehr auf die Bestrafung für nachher zu beschäftigen scheint, weniger auf Prävention konzentriert.
War doch z.B. bei dem Kangal auch nicht anders. Der Hund war nicht ausreichend gesichert, die Menschen hatten Angst, haben sich mehrfach beschwert, aber er hatte noch keinen Menschen gebissen. Die Behörden waren informiert, isse ja nix passiert, also
Bis es passierte ... Ob das jemals für irgend einen in der Entscheidungskette Konsequenzen hatte ... Habe so meine Zweifel ...
(Und nein, das heisst nicht, dass dieser CC eines Tages einen Menschen beisst)
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Was genau ist eigentlich passiert, nachdem der Hund geknurrt hat?
Ist der Hund stehen geblieben oder ist er weggelaufen?
Wie weit weg war der Hund?
Vielleicht hat der Hundehalter die Szene sehr wohl im Auge gehabt und den Hund da leise weggerufen?
Oder hatte eine Schleppleine am Hund?Wie ist da eigentlich die Örtlichkeit - ein Vorgarten oder eine Einfahrt?
Steht alles auf der ersten Seite, das meiste sogar im ersten Beitrag. Um sich einen detaillierteres Bild zu machen wurden weitreichendere Fragen schon gestellt und beantwortet. Glaube nicht, dass eine Deiner Fragen offen bleibt.
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Deine Beiträge und Unterschwelligen Unterstellungen sind wirklich mehr als unverschämt. Dich möchte ich mal sehen, wenn du mit deinem Fifi morgens im Dunkeln einem ungesicherten CaneCorso entgegen stehst, mit einem Halter der das Problem nicht sieht und bei dem du schon beim Vorgänger die Erfahrung gemacht hast, dass er das halt nicht im Griff hat..
Das ging zwar an sarah80 aber finde ich nun etwas unverschämt.
Um den Hund vorher wurde sich offensichtlich kaum gekümmert. Der stand angebunden im Garten und hat gebellt- was soll er da auch sonst machen außer Wachen.
Und es geht um das Mädchen und nicht sarah80 und ihren Border Collie (und es geht auch nicht um mich und meinen Hund aber, das kann ich mir nicht verkneifen- ich hätte null Angst vor einem 5 Monate alten Cane Corso im Dunkeln).
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@Diana M.
Im Eingangspost steht ziemlich anschaulich wie es gewesen ist.
Zumindest wie es laut der 12 jährigen war.Sie ging auf dem Weg am Grundstück vorbei, der Hund stand dort und hat geknurrt. Sie ist dann erschrocken und hat sich langsam entfernt. Der Hund blieb zurück, folgte ihr nicht und von dem Halter war nichts zu sehen. Was ja nicht heißt, das er nicht da war, aber reagieren können hätte er wohl auch nicht.
Worum geht es hier eigentlich?
Mal wieder darum, dass jeder seine Meinung durchboxen und recht behalten möchte?
Sich mal wieder anzugiften?
Uns kann es ja im Grunde völlig egal sein, wenn Zeit seines Lebens keine „Unfälle“ passieren, um so besser!
Aber die Hände vor die Augen zu halten und „lalala sein Grundstück“ und „lalala das sind alles nur Spekulationen“ zu rufen und auszublenden, was nicht unwahrscheinlich ist...ist mMn reine Frackigkeit.
Leider fehlt mir ja der Ehrgeiz, solche Meinungen der Leute zu „speichern“ und das nächste mal unter die Nase zu reiben, wenn genau JENE dann ganz vorne mitspielen, wenn es darum geht, einem unachtsamen Menschen eine um die (virtuellen) Ohren zu watschen.
Wenn nämlich irgendwie doch etwas passiert ist, oder der eigene Hund ja teilweise nur schief angeguckt wurde, gegen ja manche schon an die Decke vor Empörung.
Ist so ähnliche, wie mit der Hundeschei***! JEDER macht sie weg, ne? Aber jeden Tag sieht man unzählige Hinterlassenschaften.
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Um den Hund vorher wurde sich offensichtlich kaum gekümmert. Der stand angebunden im Garten und hat gebellt- was soll er da auch sonst machen außer Wachen.
Das kapiere ich gerade nicht
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Was genau ist eigentlich passiert, nachdem der Hund geknurrt hat?
Ist der Hund stehen geblieben oder ist er weggelaufen?Meine Tochter blieb zuerst stehen und ist dann langsam weiter gelaufen. Der Hund ist ihr nicht gefolgt!
Wie weit weg war der Hund?
Der Hund stand ca. 1 bis 2 Meter neben ihr.
Vielleicht hat der Hundehalter die Szene sehr wohl im Auge gehabt und den Hund da leise weggerufen?
Meine Tochter hat ihn in der Dunkelheit nicht gesehen. Lt. seiner Aussage war er aber auch im Hof. Er hat nichts gesagt, sonst hätte sie es ja gehört. Auf meine Frage, warum er z. B. nicht sagte: "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin da", habe ich keine Antwort erhalten.
Oder hatte eine Schleppleine am Hund?
Lt. seiner eigenen Bestätigung war der Hund nicht an der Leine. Das ist nicht nötig OT.
Wie ist da eigentlich die Örtlichkeit - ein Vorgarten oder eine Einfahrt?
Das ist sein Haus mit einer Einfahrt. Kein Garten.
Wenn ich meinen Hund morgens auf dem eigenen Grundstück kurz laufen lasse und dabei bin, dann ist der Hund in dem Moment unter Aufsicht und muss nicht an die Leine oder hinter einen Zaun.
Ich hoffe, ich hab alles beantwortet.Locke153
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Wir hatten hier das Problem eines gefährlichen Hundes.
Der wurde im Juni eingezogen. Nach 17 Bissen, 9 Menschen, 8 Hunde.
Der sprang u.a. aus dem Grundstück raus und lief frei. Um in den Wald zu kommen musste man an dem Grundstück vorbei.
Mehrmalsl war die 80 Jährige Halterin uns entgegen gekommen, und Benny so hiess er, riss sich los.
Meine Bekannte mit ihrem Jacky war auchmal dabei. Tja, das war ein beklemmendes Gefühl, aber er lief an uns vorbei. Zu dem Zeitpunkt gab es schon 10 Bisse.
Meine Hündin und er hatten sogar schon vor 4 Jahren zusammen bei denen auf dem Grundstück gespielt.
Da wurde ich schon gewarnt. Das ganze zog sich über 4 Jahre.Erst eine Sammelklage dieses Jahr von 17 Parteien, führte dazu das der Hund eingezogen wurde.
Noch nicht mal der Maulkorb wurde angewandt, der Pflicht war.Der letzte Fall war, das er vom Garagentor runtersprang und einer Frau das Gesicht entstellte.
Wir wohnen Hausnummer 5 hier in der Strasse, Benny war Hausnummer 36.
Keiner konnte sich erklären warum die Behörden nicht reagiert haben, wo sie sonst bei dem geringsten Vorfall wie nur anbellen reagieren. Es wird vermutet, das da geschmiert wurde. Denn der Ehemann war kurz davor, bevor Benny eingezogen wurde, gestorben, und der war da involviert. Sogar der Mann von der Besitzerin der Hundeschule wurde gebissen.
Ein kleiner Hund fast tot gebissen.Wir haben den Hund ca. 3,4 x die Woche gesehen. Mehrfach erlebt wie der sich los gerissen hat.
Und uns auch angeknurrt hat. Es ist ein Deutsch Kurzhaar.Über 4 Jahre.
Seit diesem Hund, sieht man manches ein bisschen lockerer.
Da lebt man in Angst. Man musste dort vorbei. Es sind einige HH mit dem Auto wo anders hingefahren.
Ehrlich gesagt, ein Knurren von einem 5 Monate alten Hund, auf nicht eingezäuntem Grundstück, der es nicht verliess, ist für mich, ich spreche nur für mich, nichts.
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Es ist doch völlig egal warum wieso weshalb erlaubt gefährlich harmlos usw. Ein Kind sollte keine Angst haben. Und ich kann von einem Kind nicht erwarten das sie das Verhalten eines Hundes einschätzt. Der Hundehalter muss seinen Hund einfach sichern.
Auf meinem Schulweg gab es früher einen hackenbeissenden Zwergspitz. Damals war das halt so und wir Kinder haben uns teilweise durch die Büsche geschlagen wenn er zu sehen war. Sicher war das nicht unbedingt gefährlich, aber mein Verhältnis zu Spitzen ist bis heute nicht das Beste. Obwohl ich sie eigentlich toll finde.
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Da lebt man in Angst. Man musste dort vorbei.
Und weil Du in Angst lebtest, sollen 12 jährige Mädel das auch tun? (und man beachte, Dir ist ja nichts passiert)
Weisste, ich könnte Dir auch was aus dem Nähkästchen erzählen ... mit 2 Rottweilern, die Deine Geschichte mit dem DK niedlich aussehen lassen würde. Macht es das für Dich besser? Hattest Du deswegen weniger Angst gehabt? Oder mindert das den entstandenen Schaden für die arme Frau mit dem entstellten Gesicht? Ist es nicht eher traurig, dass es auch in Deinem Fall so weit hat kommen müssen, bis jemand wirklich ernsthaft verletzt wurde? (Und deswegen sollen sich alle mal nitt so anstellen ... Herr, lass Empathie regnen ... Hirn allein scheint nicht zu reichen
)
Seit diesem Hund, sieht man manches ein bisschen lockerer.
Dabei sollte das eigentlich das Gegenteil auslösen, Dir zumindest aufzeigen, was passieren kann, wenn niemand etwas tut. Und wärst Du die Frau gewesen, an dem der Hund leider nicht vorbei gelaufen ist, würdest Du das vermutlich anders sehen (wobei ich mir dessen natürlich nicht sicher sein kann ... Könntest Dich auf den Standpunkt stellen, habe ja überlebt ... also alles nitt so schlimm ... und die Kleene 12-jährige soll sich mal nicht so haben, mit dem jungen CC im Dunklen ... sorry, aber das finde ich wirklich
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Sie hat auf eine an sie gerichtete Frage geantwortet.
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