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man weiß ja nicht welche genaue akkute Erkrankung der Hund hat. Kann ja sein dass er eine Bronchitis/Lungenentzündung nach dem Umzug bekommen hat. Stress vermindert ja das Immunsystem und der Hund hat ja schon Probleme in der Richtung. Es würde auch gesagt dass es nach dem Umzug schlimmer würde. Kann schon sein dass die Einschätzung des Vereins richtig war.
Ist mir auch so gegangen. Kater vom Tierheim gesund und nur eine Tag danach augenentzündung.
Mei Tierheim macht es aber so dass man bestimmte Zeit nach dem Umzug dort das Tier gratis behandeln lassen kann. -
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Hi
hast du hier Ein Junghund mit massiven Atemproblemen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich verstehe das mit der Absicherung durch die Versicherung nicht. Die hätte doch nie irgendwas bezahlt was mit der Lunge zutun gehabt hätte, egal ob direkt nach Abschluss oder erst in 6 Monaten....
Und diese Kosten können dir halt immer passieren. Ich rechne lieber nicht aus was mich mein montagsmodell schon gekostet hat und noch Kosten wird
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Nach all unserem Wissen bevor wir sie geholt haben hatte sie was mit dem Kelkopf. Das haben wir angegeben und das war okay.
Dass sie so krank ist wussten wir nicht und ich will auch der Orga nicht unterstellen, dass sie es wussten.
Aber wir koennen unser Leben für sie nicht komplett umkrempeln, wir sind bei der armee und ziehen haeufig um, muessen immer wieder lange Autofahren.
Der stressfreie und glückliche immergerndabei Hund kriegt aber durch sowas ao viel Stress, dass sie Schnappatmung kriegt. Ich kann mich auch nur auf das verlassen, was uns erzaehlt wurde und wenn das nachher ganz anders ist dann sind wir einfach kein guter Platz für sie.
Mit jemandem, der mit ihr immer schoen ruhig spazieren gehen kann und viel zuhause ist waere sie sicher besser dran.
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Aehm ja moechte ich. Ich brauche auch keine absolution, danke.
Ich habe evtl. Ne leicht andere Einstellung zu Haustieren, als die meisten hier und ich glaube, ich werde dieses Forum nicht mehr frequentieren. Das macht die Selbstansprueche nur noch unrealistischer als sie eh schon sind. Und dass ihr alle hier der meinung seid man muesste für ein Tier bis an die aeusserste Finanzkrise gehen finde ich echt etwas verblendet!Ich behaupte gar nicht, dass du dich finanziell ruinieren sollst. Aber du suchst doch gar nicht nach Lösungen, also warum hier posten? Du hast noch keine richtige Bindung zum Tier und es ist das beste, du gibst es ab, wenn du keine Möglichkeit siehst, es medizinisch zu versorgen!
Gleichzeitig bin ich auch Pflegestelle und ich war mit meinem in zwei Praxen bei drei Tierärzten, weil sein Bein zuckt. Eine vernünftige Orga lässt mit sich verhandeln, vor allem wenn du Klartext redest.
Was genau willst du hier in diesem Thread denn hören? Dass es scheiße lief? Ja, und es ist eine blöde Situation aber du hast drei Möglichkeiten und es scheint, du hast dich bereits für eine entschieden. Ist doch ok.
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Ich bin zwar neu hier, und wollte nur lesen, hat mir auch zu Anfang des Lesens für euch sehr leid getan.
Aber je mehr man liest, weiss ich nicht ob man mit so einer Einstellung überhaupt Tiere halten sollte.
Erst mal auf Mitleid machen, weil scheinbar das Geld nicht reicht, aber dann verrät man sich doch irgendwie.
So wie der letzte Post hier rüber kommt, hat man das Gefühl selbst bei richtigem Reichtum wollt ihr gar nicht bezahlen.
Meine Hündin habe ich mit 8 Wochen geholt. Als ich dahin kam, und die Aufzucht sah, dachte ich, Du musst ohne Hund wieder gehen.
Ich habe mich dann dennoch entschlossen die Hündin mitzunehmen, ja es kam wie es kommen musste,
Tierarzt ohne Ende. Endoskopien, Tierklinik und und und und.Im ersten Jahr 3000 Euro.Bis heute 8000 Euro.Und ja auch ich muss manchmal schauen wo ich es hernehme. Der Hund kann nichts dafür.
Ich habe mich bewusst für sie entschieden.
Also muss ich auch mit den Konsequenzen leben. Ich bin 15 Monate am Stück 3x nachts aufgestanden.
Hundehalter haben damals gesagt weg damit.Kam für mich nicht in Frage.
Das ein Lebewesen. Und auf seine Halter angewiesen.
Ihr habt euch bewusst für eine Hündin mit Staupe als Vorerkrankung entschieden.
Mein Tierarzt hätte davon abgeraten. Auch wenn im Internet nicht alles stimmt was da steht.
Ihr habt doch schon Katzen und Tierarzt, fragt man da nicht nach?Und Sport mit Vorerkrankung Staupe, naiver geht es nicht mehr.
Und wenn ich dann trotzdem diesen Hund wähle, dann habe ich die Pflicht Untersuchungen zu machen, damit ich wenigstens zu einer vernünftigen Diagnose zu kommen.
Im Dezember 2014 hat mir die Tierklinik gesagt, da war Nelly 1 Jahr alt, sie wissen nicht ob sie noch 5 Meonate lebt oder 5 Jahre. Trotzdem könnte ich eine Bindung aufbauen. Ich liebe meine Hündin.
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Aehm ja moechte ich. Ich brauche auch keine absolution, danke.
Ich habe evtl. Ne leicht andere Einstellung zu Haustieren, als die meisten hier und ich glaube, ich werde dieses Forum nicht mehr frequentieren. Das macht die Selbstansprueche nur noch unrealistischer als sie eh schon sind. Und dass ihr alle hier der meinung seid man muesste für ein Tier bis an die aeusserste Finanzkrise gehen finde ich echt etwas verblendet!Was meinst Du, wo die vielen Senioren herkommen? Die wenigsten werden ohne TA so alt.
Da steht auch nicht Mitleid im Vordergrund sondern Liebe zum tierischen Familienmitglied.
Und das ist wohl der Unterschied in der Sichtweise.
"Nur ein Hund" sieht man in Tierheimen und Zeitungen, da werden oft kostenintensive Tiere einfach abgegeben, weil TA teuer oder die "Sache" nicht mehr funktionstüchtig ist.
Aber ist auch egal, gebe das Tier zurück. Ohne Bindung sollte das nicht schwerfallen.
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Bei mir ist und bleibt ein Tier auch "nur" ein Tier und irgendwann ist eine Grenze (die allerdings sehr weit oben ist) bei mir erreicht, ABER.......
genau aus diesem Grund würde ich persönlich mir niemals einen bereits kranken Hund holen bei dem schon vorprogrammiert ist, dass in Zukunft laufend TA-Kosten auf mich zukommen - DAS finde ich unverantwortlich wenn ich das dann nicht leisten kann/will.
Gib den Hund bitte zurück und hole dir keinen mehr.
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@Marmelade-on-Toast also ich kann dich auch schon verstehen.
Geld wächst nicht auf Bäumen und eure Rücklagen sind von jetzt auf gleich recht ungeplant verpufft. Wer rechnet damit, dass der "quietschfidele" Hund plötzlich zum Geldfresser wird?
Zugegebenermaßen war vielleicht der Zeitpunkt der Adoption etwas ungeschickt gewählt, aber es ist jetzt halt so. Beim nächsten Tier würde ICH mir definitiv erst mal ein 4stelliges Polster ansparen und dann erst den Hund holen.Meine erste Hündin hab ich zu mir geholt, als meine Situation noch recht rosig war. Sehr unplanmäßig verlor ich meine Arbeit, musste teurer umziehen, hab Monat für Monat den Kitt von der Wand gefressen, damit wenigstens genug fürs Futter für Queeny über bleibt. Sowas macht man, weil man das Tier liebt, eine Bindung hat und sie am wenigsten dafür kann. Richtig vermissen tue ich die Zeit nicht.
An eurer Stelle würde ich jetzt erstmal die Ruhe bewahren, schauen, was das AB bewirkt und beim nächsten Besuch beim TA ein ausgiebiges Gespräch suchen. Was muss gemacht werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Wie sind die Finanzierungsmöglichkeiten?
Vllt sieht danach ja einiges nochmal besser aus.
Und danach würde ich auf der Matte der Tierschutzorga stehen und auf ein Gespräch beharren, Fakten auf den Tisch legen, TA-Berichte vorlegen und fragen, wie das sein kann. Dass du dich hintergangen fühlst.
Als Krankheitslaie wüsste ich nix mit Staupe und deren Folgen anzufangen. Klar kann man googlen. Aber es gehört auch zur Aufgabe eines Vereins, dahingehend aufzuklären.
Da würde ich dran bleiben und vllt ergibt sich da was, dass sie dir finanziell entgegen kommen.Allerdings bin ich der Meinung, dass ich den Hund "nur" wegen einer Endoskopie und eines BB jetzt nicht direkt zurück geben würde. DAS Geld würde ich auch noch gewuppt bekommen um dann wirklich Klarheit über den Gesundheitszustand zu haben. Stell dir vor, es käme danach was harmloses raus und du hättest ihn weggegeben
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Allerdings bin ich der Meinung, dass ich den Hund "nur" wegen einer Endoskopie und eines BB jetzt nicht direkt zurück geben würde. DAS Geld würde ich auch noch gewuppt bekommen um dann wirklich Klarheit über den Gesundheitszustand zu haben. Stell dir vor, es käme danach was harmloses raus und du hättest ihn weggegeben
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