• Ich war in jungen Jahren auch auf Festivals, aber diese Survival Erfahrung ging tatsächlich an mir vorbei.

    Wir hatten da mal einen Nachbarn - tatsächlich Engländer. Der nahm sich morgens zwei Scheiben ungetoastetes Sandwich Brot und packte eine Dose kalte Spaghetti in Tomatensauce drauf, das war sein Frühstück und Biergrundlage nauseated-dog-face So gut vorbereitet bin ich auf den Blackout nicht :lol:

    Dafür habe ich extra Trockenfrüchte, Nüsse, Müsliriegel. Konserven tatsächlich zum größten Teil Obst. Ein paar Fischkonserven noch, Kraut, Bohnen und Schwarzwurzeln. Ich kann mich zur Not also auch kalt ernähren.

    Und da an Halloween das ganze Haus unter Quarantäne stand, ist der Karton liebevoll gepackter Halloweentüten doch hier geblieben, Süßkram haben wir daher für etwa ein halbes Jahr :hust:

  • Ein Fondue Set kaufen, das mit

    Brennpaste oder Spiritus funktioniert ,ist kein Hexenwerk.

    Es muß zwar nicht das teuerste sein, aber es sollte solide verarbeitet sein.

    Wir haben schon Stromausfälle vor 40 Jahren damit gut überstanden

    und das mit Kleinkind.

  • Ich habe mir von Freunden ein Fondue Set gewünscht, mal an Weihnachten sehn, ob's geklappt hat.

    aktuell hab ich hier ja nur so Minibrennteil (was in Fondues drinnen ist), allerdings auf Füssen u. Brennpaste.

    Außerdem ne Dose Ravioli u 5Minuten Terrine.

    2 Plastikflaschen (muss ich noch aufstocken) Wasser.

  • Die aktuelle Folge 7vsWild-Panama hat mir deutlich besser gefallen.

    Ich selbst würde Challenges wohl immer erst nach dem "Tagwerk" angehen, also erst dafür sorgen, dass in Sachen Trinken, Unterschlupf, Gesundheit, Essen alles passt und dann erst, so als Zeitvertreib. Aber ich bin auch nicht wirklich ein "Wettkampf-Typ", der sich an anderen messen muss.

    Joris ist mir sehr symphatisch, weil er so begeistert von der Natur ist. Und er schlägt sich gut, dafür, dass er nicht wirklich aus der Branche ist.

    Knossi bekommt von mir unfreiwillige Symphatiepunkte, weil er sich wirklich da durchbeisst. Ich mags nur nicht, wenn Menschen so laut sind und ständig quasseln. Aber ist so ein wenig der "jedermensch", der unverhofft in einer survival-Situation gelandet ist. Das machts tatsächlich spannend, wie er sich so macht.

    Fritz ist Fritz - eine, wie ich finde, sehr komplizierte Persönlichkeit. Aber, wenn er denn loslegt, dann richtig. Seinen Spot finde ich wirklich bitter-übel.

    Nova - keine Ahnung, gefühlt lungert sie da einfach rum, abwechselnd mit Heulen. Das ist nicht so meins.

    Sabrina - finde ich bisher sehr gut, sie werkelt ständig daran, ihre Situation zu verbessern. Ich finde, das geht unter, weil sie das nicht so spektakulär rüberbringt.

    Auch da ist das Geheule zugegeben so gar nicht meins. Sowas versetzt mich immer in Ratlosigkeit.

    Sascha - ist mir auch zu laut und wirkt auf mich nicht echt, im Sinne von authentisch, mir kommts vor, als spielt er sein Bild von sich, statt einfach zu sein. Schlägt sich aber auch ganz gut, bisher.

    Otto - tja, da weiss ich noch nicht. Was er macht, hat in Vielem Hand und Fuss, für einen super-duper-spezial-ex-Soldaten mit Dschungelerfahrung macht er aber auch seltsame Dinge - nackig, in Flip-Flops den Dschungel erkunden, z. B. Das beisst sich i-wie für mich.

  • Ich finde die Spots von Fritz und Sascha sind am schwierigsten, und bei Ottos Spot hätte ich die totale Panik vor Krokodilen. Die finde ich nämlich echt furchteinflößend.

    Sabrina macht es gut, finde ich und Knossi finde ich einfach nur super. Seine Emotionalität lässt mich prima mitfiebern und ich gönn ihm jeden noch so kleinen Erfolg.

    Fritz tut mir leid, aber ich bin gespannt, was er aus seiner dummen Situation noch macht.

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