• Hat schon mal jemand Granderwasser getrunken? Hier ist das ja recht beliebt und man findet es als Trinkangebot in Praxen oder sogar im Autohaus. Das schmeckt (für mich, ganz persönliche Meinung) derart tot. Unter belebtem Wasser stelle ich mir geschmacklich definitiv was anderes vor. |) Haste dann so einen Schluck lackes, weiches, völlig geschmacksneutrales Wasser im Mund. :dead: Keine Ahnung welche Informationen das Wasser aufnehmen soll, aber lebendig schmeckt anders.

  • Hat schon mal jemand Granderwasser getrunken? Hier ist das ja recht beliebt und man findet es als Trinkangebot in Praxen oder sogar im Autohaus. Das schmeckt (für mich, ganz persönliche Meinung) derart tot. Unter belebtem Wasser stelle ich mir geschmacklich definitiv was anderes vor. |) Haste dann so einen Schluck lackes, weiches, völlig geschmacksneutrales Wasser im Mund. :dead: Keine Ahnung welche Informationen das Wasser aufnehmen soll, aber lebendig schmeckt anders.

    Ja, bei Besuchen in der Praxis halt. Da war es frisch gemacht.

    Ich trinke daheim ja auch meistens Earl Grey und Leitungswasser und es hat 1A geschmeckt wie Leitungswasser. Earl Grey wirkt belebender auf mich :smile:

    Wasser ist definitiv ein faszinierender Stoff, vielleicht der Faszinierendste überhaupt. Auch ganz ohne parawissenschaftliche Ansätze. Essenziell bedeutungsvoll für den Menschen, durch die ganze bekannte Kulturgeschichte auch ein Mythenträger. Und was wir heute teils damit treiben ist eine Schande. Die Kehrseite der wissenschaftlich aufgeklärten Welt, die ihre eigene Irrationalität hat.

    Da bietet es sich natürlich für Theorien übers Tote und Lebende an - und für die Suche nach transzendenten Bedeutungen. Und als Produkt für den Markt.

    Mir ist jemand, der Granderwasser verkauft und damit Profit fährt immer noch Längen lieber als jemand, der in ausbeuterischer Weise Quellen enteignet und den ansässigen Leuten abgefülltes Wasser teuer zurück verkauft. Das schmeckt schaler. Auch weil ich mich diesen Verstrickungen selbst nicht ganz entziehen kann.

  • Ich habe unsere Vorräte in eine App eingetragen und „überwache“ so die Haltbarkeit und wie viel von was da ist.

    Sobald es kein Handy mehr gibt und keinen Strom, ist mir das mHD dann auch egal.

  • So eine App hab ich mich auch mal angeguckt, aber ich kenn mich ... ich würde die eh nicht nutzen.

    Allerdings möchte ich das ganze Fertig-Zeugs in den Regalen gerne nach und nach durch Selbstgemachtes ersetzen. Ab nächstem Jahr gibt es dann (wenn die Wühlmäuse was übrig lassen) alles aus dem eigenen Garten. :smile:

  • Ich will Euch nur ein wenig abhärten. :nicken:

    2 m über dem Hirschen (bachaufwärts) ist das Wasser top, ob da drüber ein anderes Tier gepinkelt hat ... :???: - das verdünnt sich. Man kann ja einen Rosenquarz reinlegen und linksrum schütteln, wenn man das braucht.

    L. G.

  • So eine App hab ich mich auch mal angeguckt, aber ich kenn mich ... ich würde die eh nicht nutzen.

    Allerdings möchte ich das ganze Fertig-Zeugs in den Regalen gerne nach und nach durch Selbstgemachtes ersetzen. Ab nächstem Jahr gibt es dann (wenn die Wühlmäuse was übrig lassen) alles aus dem eigenen Garten. :smile:

    Ich würde keine Liste schreiben oder irgendwas per Hand kennzeichnen oder nachgucken gehen, was bald weg muss.

    Mit einem Blick aufm Handy ist das leichter, da dann die passenden Gerichte zu suchen, die man daraus machen kann, was als Nächstes weg muss.

  • das verdünnt sich.

    Ja, zum Beispiel.

    Mir gehts - ganz ernsthaft ausnahmsweise mal - drum, dass man in gewissen Momenten den Kopf frei bekommt von bestimmten Gewohnheiten, Vorstellungen und Co, die sich in dem Moment als enorme "Last" herausstellen würden und einem eher schaden als nutzen.

    Aus Ekelgefühl kein Bachwasser zu trinken, wäre so ein Beispiel.

    Aber da gibts noch vieles mehr.

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