Prepper unter sich :)
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Gerade habe ich einen Wamsler Holzofen, mit Rohren, für 150€ ergattert.
Zwar schon ein bisserl in die Jahre gekommen, aber das kann man ja optisch wieder verschönern. Dann bleibst hier auch ganz ohne Strom warm.Mal abgesehen davon, dass wir zusätzlich schon ewig einen Holzofen wollten, aber das immer vor uns her geschoben haben.
Ich freu mich, bald knistert hier ein fröhliches Feuerchen.
Das wird so gemütlich! - Vor einem Moment
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Hi,
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Holz wird auch immer teurer. Und, unser Dealer bei dem wir schon vor nem Monat unseren Wintervorrat ordern wollten, hat Lieferzeiten bis in den März hinein...verheizen wir halt erstmal das von den Vorjahren.
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Ich wollte nur ganz kurz Gedankenanstöße bringen:
Wasserhahn auf kalt stellen und kurze Handwäschen und Zähneputzen nur mit kaltem Wasser..
>Mein Abfluss im Bad war jahrelang verstopft. Meist ist es abgelaufen, aber sehr langsam. Irgendwann ging dann gar nichts mehr. Ich hab es dann mit einer Kombi aus Rohrfix und heißem Wasser geschafft, ihn wieder durchlässig zu bekommen.
Das Problem: Durch das kalte Wasser, lösen sich Fette und Seifenreste nicht so gut, und die Rohre verstopfen.
Seit ich ca 1x pro Woche/alle 2 Wochen (wie ich daran denke), das Wasser richtig heiß für etwa 1 Minute laufen lasse (mir tut die Verschwendung irgendwie weh, aber verstopfte Rohre sind halt auch blöd), hatte ich nie wieder Probleme mit dem Abfluss. Manchmal, wenn ich daran denke, schütte ich auch das heiße Nudelwasser in den Abluss im Bad.
Frieren im Haus
> Weil ich jetzt einige Beiträge gelesen hat, mit dicker Decke sitzen usw. Das Kälteempfinden ist natürlich unterschiedlich.
Dicke Decke, Haube, heiße Steine... liest sich für mich, als hätte man vor unter 15 Grad in der Wohnung/Haus zu haben.
Das würde ich vermeiden. Die Mauern kühlen dann schon ordentlich aus, und Bettwäsche, Kleidung (im Schrank) etc. wird sehr klamm und fühlt sich unangenehm feucht an.
Ich hatte letzten Winter das Vergnügen das zu erfahren, als die Therme für knapp 2 Wochen ausfiel und wir im 1. Stock und DG etwa 13 Grad hatten. Im EG konnte ich mit dem Holzofen heizen. Im 1. Stock, haben wir jetzt auch einen..
Mein Haus ist alt. Ich habe alte Doppelfenster, keine Dämmung (35er Ziegel im EG, der Aufbau aus den 70ern hat 30er Ziegel und man merkt die 5cm total), die Wetterseite hat noch das "schicke" Eternit drauf.
Im EG hatte es gestern als ich nach der Arbeit heimkam 18,5 Grad, im 1.Stock und DG 17 Grad.
Noch weigere ich mich die Gasheizung anzuwerfen. Im Übergang verwenden wir die Holzöfen.
Gestern hab ich für 2h im EG und 1. Stock den Holzofen eingeheizt. Das hat es schön gemütlich gemacht.
Derzeit hat es 19 Grad und ich sitze im Homeoffice. Feuer werde ich dann vielleicht am Nachmittag machen.
Zum Glück sind meine Kinder nicht erfroren, die Buben sind gestern mit kurzer Hose und ohne Socken herumgelaufen...
Also, weniger heizen - bin ich absolut dafür. Nicht nur wegen der Kosten, auch wegen der Ressourcen.
Aber Haus/Wohnung komplett auskühlen zu lassen und Steine heiß machen (hat irgendwer geschrieben), finde ich dann doch übertrieben.
Ich hab übrigens Couscous für mich entdeckt.
Das ist ja noch schneller und mit weniger Strom/Gas Verbrauch zu machen als Reis oder Nudeln.
Gibts da irgendeinen Nachteil? Haltbarkeit oder so... Weil Couscous wäre ja DIE perfekte energiesparende Kohlehydratbeilage in Notzeiten, oder irre ich mich?
Die Steine hatte ich als zusätzliche Wärmequelle ins Gespräch gebracht. Ich friere unter 20 Grad, angenehm finde ich ab 25 Grad. Da ich die Heizung nicht so ballern lassen möchte, nutze ich die Steine um zb mehr Wärme ins Bad zu holen, meine Füße, mein Bett aufzuwärmen (abgekühlt natürlich). Falls alles ausfällt, hsb ich zumindest etwas Wärme über längere Zeit.
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Also, ich wollte niemanden auf den Schlips treten. Natürlich darf jeder für sich die beste Lösung finden ohne sich zu rechtfertigen.
Ich wollte nur in den Raum werfen, das es ab einer gewissen Temperatur zu Schimmelbildung kommen kann.
Als ich warme Steine hörte bin ich von einer Temperatur um die 15 Grad ausgegangen. Bei 20 Grad gibt's da mit Schimmel oder Feuchtigkeit/Klammheit noch keine Probleme.
Ich hab heute den Ofen bei 17,5 Grad eingeheizt. Beim rumsitzen war es schon frisch. Wenn man sich bewegt war es aber ok.
Ich hab jetzt 23,4 Grad und schwitze..

Für mich ist es über 20 Grad eindeutig zu warm... Ich bin zwar nicht so hitzig wie meine Söhne, die halbnackt bei 18 Grad herumrennen (Pulli und warme Socken brauch ich schon), aber zu warm geht bei mir gar nicht. Da bekomme ich Kopfschmerzen.
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tinkar - ist der Wamsler fürs Haus? Ich weiss nicht, wie streng Euer Schornsteinfeger das handhabt, aber hier dürfen neu (also neu im Sinne, der Ofen war da vorher nicht, nicht neu-neu) nur Holzöfen installiert werden, die alle möglichen Normen erfüllen, was unser alter Wamsler nicht mehr schaffen würde, aber der fällt noch ein Weilchen unter Bestandsschutz, weil er schon installiert war. Es sind zwar Not-Zulassungen geplant, aber wie die aussehen, weiss ich noch nicht.
Ich hab hier einen 2. Schornstein und ich hab einen 2. Ofen - der Schornstein ist ok, wurde geprüft, aber der Ofen erfüllt, dabei ist der noch gar nicht alt, die neuen Kriterien nicht mehr. Ich darf ihn nicht anschliessen. Wäre der Ofen früher schon angeschlossen gewesen und nur längere Zeit nicht betrieben worden, wäre es was anderes.
(Grundsätzlich finde ich das auch absolut richtig, dass die ollen Stinkemorcheln ausgesiebt werden, aber für diesen Winter hätte ich mir eine Ausnahmegenehmigung gewünscht)
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Gerade habe ich einen Wamsler Holzofen, mit Rohren, für 150€ ergattert.
Zwar schon ein bisserl in die Jahre gekommen, aber das kann man ja optisch wieder verschönern. Dann bleibst hier auch ganz ohne Strom warm.Mal abgesehen davon, dass wir zusätzlich schon ewig einen Holzofen wollten, aber das immer vor uns her geschoben haben.
Ich freu mich, bald knistert hier ein fröhliches Feuerchen.
Das wird so gemütlich!Ich weiss nicht, wie streng Euer Schornsteinfeger das handhabt,
wollte ich auch gerade schreiben.... unbedingt erst den Schornsteinfeger kontaktieren, bevor ihr den anschließt. Wir haben draußen im Garten einen wunderschönen Kaminofen aus Gusseisen stehen als Deko. Den durften wir nicht mehr anschließen, als wir vor 11 Jahren umgezogen sind.
Auch beim neuen, der gebraucht war, mussten wir genau nachweisen, wieviel Feinstaub er produziert, mussten damals bei der Herstellerfirma einen entsprechenden Schrieb besorgen. Und nachrüsten mussten wir den mit Schamott und mit einer Drosselklappe.
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tinkar - ist der Wamsler fürs Haus? Ich weiss nicht, wie streng Euer Schornsteinfeger das handhabt, aber hier dürfen neu (also neu im Sinne, der Ofen war da vorher nicht, nicht neu-neu) nur Holzöfen installiert werden, die alle möglichen Normen erfüllen, was unser alter Wamsler nicht mehr schaffen würde, aber der fällt noch ein Weilchen unter Bestandsschutz, weil er schon installiert war. Es sind zwar Not-Zulassungen geplant, aber wie die aussehen, weiss ich noch nicht.
Ich hab hier einen 2. Schornstein und ich hab einen 2. Ofen - der Schornstein ist ok, wurde geprüft, aber der Ofen erfüllt, dabei ist der noch gar nicht alt, die neuen Kriterien nicht mehr. Ich darf ihn nicht anschliessen. Wäre der Ofen früher schon angeschlossen gewesen und nur längere Zeit nicht betrieben worden, wäre es was anderes.
(Grundsätzlich finde ich das auch absolut richtig, dass die ollen Stinkemorcheln ausgesiebt werden, aber für diesen Winter hätte ich mir eine Ausnahmegenehmigung gewünscht)
Fürs Haus ist er schon … aber ja, Hau-Ruck Aktion.
Das ist ja wieder mal sowas von typisch …Er fällt unter die 1. Stufe 1. BlmSchV und darf somit nicht neu angeschlossen werden, außer er besteht die Messung.
Hoffen wir, dass er die erforderlichen Werte erfüllt. So alt ist er, finde ich, für einen Ofen nicht. Eigentlich war der nur als Übergangslösung gedacht, weil ein neuer Ofen gerade nicht wirklich drin ist und unser Wunsch wäre ja ein wasserführender Holzofen.Alles andere müssen wir neu machen, mit Wanddurchbruch, Außenkamin, etc.
Aber nun ist er da und wir müssen schaun, was der Kaminkehrer dazu sagt. Zumindest die Rohre können wir verwenden.

Vermutlich endet er als Gartendeko, Blumentopf oder was auch immer.

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Ich drück die Daumen! Manchmal kann man die Werte ja noch durch zusätzliche Maßnahmen verbessern.
Wir hatten auch einen neuen Ofen überlegt, aber a) gibts da gefühlt nur noch so eine Art Resterampe grad und b) sind auch da die Preise in die Höhe gegangen.
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Ich drück die Daumen! Manchmal kann man die Werte ja noch durch zusätzliche Maßnahmen verbessern.
Wir hatten auch einen neuen Ofen überlegt, aber a) gibts da gefühlt nur noch so eine Art Resterampe grad und b) sind auch da die Preise in die Höhe gegangen.
Ja, der Markt gibt nicht viel Brauchbares her, deshalb war der auch so billig
Jetzt müssen wir schaun, was der Kaminkehrer sagt, der hat terminlich grad arg viel zu tun, kommt aber sowieso spätestens Anfang Oktober zum Kaminputzen.Ich seh das jetzt gar nicht sooooo eng (der Mann vermutlich schon
), wenn wir nicht nachrüsten können und der nix taugt, dann behalten wir die Rohre, verkaufen den Ofen für 50€ oder so (da geht der schon weg) und haben eigentlich nichts verloren, außer Zeit. -
Diesen Artikel über das "Geschäft mit der Angst" habe ich gestern Abend entdeckt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver…-angst-101.html
Fand es auch spannend wieviel an Notfallausrüdtung mir als Werbung auf dem Handy angezeigt wird seit dem ich ein bisschen geschaut hatte, was sinnvoll ist.
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