• Für den Notfall (Stromausfall) zum ne Dose / Tütensuppe erwärmen.

    Der Geruch macht nix, den hab ich von Kindheit an wg des Fondue.

    Hm also d.h man entsorgt abgebrannten Spiritus? Das ist nat. blöd :/

    Sowas:

    Ofen:

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    Minibrenner:

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    Kopp-Verlag.de

  • Der Geruch macht nix, den hab ich von Kindheit an wg des Fondue.

    Dann ginge auch ein Spiritus-Kocher.

    Bei dem anderen, wo Allesbrenner beisteht, kann ich nix entziffern. :lol:

    Aber grundsätzlich ist man mit einem Mini-Ofen, der nicht auf einen speziellen Brennstoff angewiesen ist, einfach flexibler.

  • Aber sowas wie dieser "kraftvolle Allesbrenner" ist definitiv nix was ich Indoor ohne Kamin betreiben würde, wenn man das mit Holz befeuert (und man etwas Übung hat) kann man da prima kochen, aber es ist halt richtiges offenes Feuer mit Qualm wie am Lagerfeuer, das ist was für Outdoor (oder einem Kaminabzug). Kleine Spiritusbrenner (wie den klassischen Trangia Spiritusbrenner) kann man auch Indoor (mit entsprechender Frischluftzufuhr) nutzen, Spiritus verbrennt sehr sauber und stinkig, aber man sollte die vorher schon angesprochene Brandgefahr nicht unterschätzen. Ne brennende Wohnung würde ich im Katastrophenfall noch viel weniger wollen wie sonst schon. Und bei Kälte wird der Betrieb eines Spiritusbrenners nicht einfacher, wie McChris schon angemerkt hat, da muss man schon tief in die Trickkiste greifen (und Spiritus ist genau wie Gas halt irgendwann auch nicht mehr unbedingt leicht zu beschaffen). Ich persönlich habe verschiedene Möglichkeiten mit Holz zu kochen, ohne ein Lagerfeuer im Wohnzimmer entzünden zu müssen.

    Und unter Hobo Kocher findet man da zig verschiedene Modelle, manche sind eher schwierig zu befeuern, ziehen nicht richtig usw, aber wenn man ein Model hat mit dem man gut zurecht kommt, finde ich die Teile echt genial und man braucht verdammt wenig Brennmaterial um z. B. einen Liter Wasser zum Kochen zu bringen.

  • Den Allesbrenner sollte man wirklich nur im Freien verwenden und das Kochgeschirr wird fürchterlich rusig..

    Google mal nach Hobon-Ofen. Das ist das Prinzip.

    Um ein paar Tassen Dosensuppe warm zu machen und vielleicht noch Wasser für eine Wärmflasche reicht auch ein Fondueset mit Brennpaste.

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    Hier mal 3 verschiedene Kocher, die allerdings alle recht filigran für Trekking gedacht sind, sowas gibt es dann auch in grösser und robuster, wenn man die nicht ganz so mobil einsetzen will.

  • ich Danke euch! :bindafür: :bindafür:

    Dann weiß ich, was ich mir zum Geburtstag wünsche^^

    Oy, sind die Hoboteile teuer😮

    Agamo kannst du da Dein Modell empfehlen? Da gibt's ja zig verschiedene, auch verschiedener Marken🙈

    :shocked:man kann sogar aus dem Küchenutensilien Teil von Ikea einen Hobo Kocher bauen, was nicht alles gibt!! :skeptisch:

    LG Newstart2

  • Im Prinzip kann man aus einer grossen Blechdose so einen Kocher bauen, daher kommt auch die Bezeichnung Hobo Kocher. Hobos waren ursprünglich (obdachlose) Wanderarbeiter in Nordamerika, die sich mit einfachsten Mitteln durchgeschlagen haben. Ich hab bei den Kochern nur recht teuer im Einsatz, da ich diese ursprünglich fürs Ultraleichttrekking angeschafft habe und extrem auf Gewicht und Packmass geschaut habe.

    Hier ist aber mal eine Anleitung zum Selbstbau, die ich allerdings noch nicht getestet habe https://trekkingtrails.de/holzvergaser-kocher/


    Spiritusbrenner kann man sich auch sehr leicht selbst bauen aus Katzenfutterdosen, Thunfischdosen usw https://www.globetrotter.de/magazin/spiritus-dosen-kocher/


    Und den Hersteller finde ich ganz toll, werden in Deutschland hergestellt, aber sind auch echt teuer, leisten mir aber seit vielen Jahren gute Dienste, die sind echt robust. Hab da den ganz kleinen dreieckigen und einen größeren klappbaren.https://www.globetrotter.de/magazin/spiritus-dosen-kocher/

  • Wir haben mal in Korsika 3Wochen für 15 erwachsene mit nem vor Ort gebauten Dosen-Hobo, gekocht.

    Alle mitgebrachten gekauften Kocher haben da alt ausgesehen.

    Wir haben frühen beim Trecking gekaufte Benzin Kocher genutzt. Oder Spiritus. Man muss gucken, was man an Brennstoff hat.

    In der Wohnung für Stromausfall? Find ich mega schwierig. Die kleinen Gaskartuschen wären mir hier wohl am liebsten.

  • Die kleinen Gaskartuschen wären mir hier wohl am liebsten.

    Kommt natürlich drauf an für wieviele Menschen man kochen will und wie es mit dem Platz aussieht, aber was es ja auch gibt sind richtige Gaskochfelder die man an grosse Gasflaschen anschließen kann. Nur hat man da das gleiche Problem wie bei kleinen Kartuschen, was machen, wenn das Gas aufgebraucht ist.

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