Prepper unter sich :)
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Notfallrucksack hab ich nicht, aber wenn ich im Krankenhaus lande, da hab ich ne Tasche. Denn wenn mein Mann mir wie beim zertrümmerten Handgelenk Sachen bringt, ist das irgendwie zum…wegrennen. Wie er überhaupt an diese hässlichen Klamotten in zerknittert rankam, frag ich mich bis heute. Da muss man erstmal alles was ich täglich trage und was auf Bügeln hängt beiseite schieben, um dann an die Tüte mit den Altkleiderbeständen zu kommen…
erinner mich an den Mann einer sehr guten Freundin... plötzliche Geburt, er sollte Sachen von zuhause holen.
Dabei war dann sexy Unterwäsche, das kleine Schwarze, schicke Blusen und enge Jeans.
Alles Sachen von vor der Schwangerschaft.
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Dort dürfen ja aber sogar Tiere mit in die Unterkunft gebracht werden. Wüsste jetzt auch nicht was so generell dagegen spricht. Kommt natürlich immer aufs Tier an ob es da in so einer Unterkunft selbst zur Ruhe kommst oder total durchdreht und die ganze Bude auf den Kopf stellt.
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Krankenhaustasche hab ich nach dem Desaster letzten Winter gepackt (Männe war sehr bemüht, hat alles eingepackt was er fand und dazu nochmal alles erdenkliche neu gekauft, ich hab das Krankenhaus mit fünf gigantischen, proppevoll gestopften Taschen verlassen, die mehrere Leute tragen mussten
) und hat sich bereits bewährt.
Rucksack habe ich nicht, ich kann gesundheitsbedingt keine Rucksäcke tragen.
Für Dokumente wollte ich mir mal eine feuersichere Dokumententasche zulegen. Kann wohl nicht schaden.
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Was habt ihr denn so drin in einem Fluchtrucksack?
Unterschlupf, Wärme/Nässeschutz/Feuer, Wasser, Nahrung, Erste Hilfe
Ich hab den Rucksack etwas aufgepimpt, den ich für Alt-Pfadfinder, neudeutsch: bushcrafter eh in Betrieb hab.
Unterschlupf:
Tarp, Paracord und ein kleines Notzelt aus dicker Rettungsfolie
Wärme:
Ersatzsocken, Thermounterwäsche, Poncholiner (das ist eine multifunktionale dünne Steppdecke, die man als Schlafsack oder Decke nutzen kann, aber auch in den Poncho einbauen), Not-Schlafsack aus dicker Rettungsfolie, Isomatte
Nässeschutz:
Poncho, unter dem auch der Rucksack geschützt ist, der blockt auch hervorragend Wind
Feuer:
Feuerstahl, als Back-Up wasserfeste Streichhölzer, ein kleiner Notkocher mit Brennpaste, Zunderbox
Wasser:
ein Streifen Mikropur, ein kleiner Wasserfilter, ein Zettel am Rucksack, auf dem "Wasser" steht, damit ich dran denke, die Trinkflasche zu füllen, die in der Seitentasche steckt
Nahrung:
Müsliriegel in jeder freien Ecke
1 Probierpaket mit Trekkingnahrung, das sind 4 kleine Mahlzeiten, die mit warmen Wasser aufgegossen werden
1 Streifen Brühwürfel "fette Brühe"
zu "Nahrung" gehört auch ein 400 ml-Edelstahlbecher zum Wasser erhitzen über Notkocher oder Feuer und ein Mini-Klapp-Besteck
Erste Hilfe-Set Mini:
Pflaster, Mullbinde, 2 sterile Kompressen, Dreieck-Tuch, Wundnahtstreifen, Pinzette, 20 ml-Flasche Braunovidon, ein Streifen Ibuprofen, ein Streifen Kohle-Tabletten, kl. Nagelclipser
Sonstiges:
Mini-Kurbeltaschenlampe, Mini-Batterietaschenlampe, Ersatz-Batterie, 2 Teelichter, kl. Multi-Tool, Messer, Klappsäge, kleine Axt, USB-Stick mit eingescannten Dokumenten, 1 Stück Kernseife (damit kann man auch den Schlüpper wieder frühlingsfrisch waschen...), 1 Probedose Melkfett, zuckerfreies Kaugummi für die Beisserchen, 4 Packungen Ta-Tüs, 1 Paar Arbeitshandschuhe. 1 kl. leere Tasche zum Sammeln unterwegs, 3 dünne Kälberstricke als Not-Leinen/-Halfter und 1 Lesebrille.
Für mich als "Psycho-Hygiene":
Tabak und Blättchen, eine Tüte mit Pulverkaffee, eine Dose Fliegerschoki.
Damit kann ich von A nach B oder mich einfach ein paar Tage mit allen in den Wald verkümeln. Oder eine Spaß-Wanderung mit Übernachten machen.
Auf dem "Wasser-Zettel" stehen noch Telefon, Papiere und Solar-Powerbank.
Wenn ich ihn nie brauche, umso besser.
Genau so. Und der frisst ja kein Brot, solange er einfach nur rumsteht.
Bis auf Not-Zelt und Not-Schlafsack hab ich alles schon rege genutzt und fühl mich damit gut ausgestattet. Tatsächlich war bisher mein Poncho mein wichtigstes Teil. Nix ist schlimmer, als unterwegs bis auf die Knochen nass zu werden. Oder vom Regen durchweichte sonstige Ausrüstung zu haben.
Dabei steht hier "Flucht" wegen der Vierbeiner eh nicht auf dem Programm - wenn, dann höchstens für ein paar Tage Rückzug in den Wald.
Newstart2 - ich hab einen 65-L-Rucksack, in dem mit dem da oben noch Luft ist. Für einen "echten" Schlafsack z. B. oder falls einem situativ noch was Wichtiges einfällt.
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Ist doch aber auch ein Unterschied ob ich schnell raus muß weil es brennt/Hochwasser ist und ich 2-3 Tage ohne offizielle Hilfe überbrücken muß oder ob ich damit fliehen muß und nie wieder zurück kann. Oder ob ich ins Krankenhaus muß, da nehm ich normal kein Beil mit.
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Ach, wenn Du wüsstest, was Patienten so alles mitbringen....
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Kohletabletten, ein Nagelpflegeset mit Pinzette in jeden Rucksack und eine dünne Regenüberjacke hab ich vergessen aufzuzählen, die sind auch drin, und Handcreme. Und zusammenfaltbare Näpfe und eine Hundewasserflasche ist noch dabei, hängt außen dran.
Arbeitshandschuhe, Teelichte, Dokumente auf einem Stick und dünne Stricke sind noch eine gute Idee für uns...
Heute hat mein Mann die Idee gehabt, Jack sein Futter selbst tragen zu lassen...was kann ein 20 Kilo Spargeltarzanhund denn an Gewicht tragen? Dann wäre ein Hunderucksack eine Option.
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Ich muss meinen Notfall-Rucksack neu packen, seit meiner Bauch-OP darf ich nicht mehr als 8kg tragen - da heißt es gut auswählen.
Rein soll:
Erste-Hilfe-Set (fertig gekauft) + tägliche Tabletten je ein Streifen + Paracetamol (Kohletabletten sollte ich auch mitnehmen)
Kapuzenpulli, Regenponcho
100 EUR plus eingeschweißte Kopien von meinen Dokumenten (auf 200 EUR aufstocken)
Edelstahlschüssel klein, Hundetrockenfutter 1kg, Brühwürfel, 1,5 l Mineralwasser, Müsliriegel, 500g Instantpolenta, Löffel, Gabel, Messer
Hygieneset (Zahnbürste, Haarkamm, Seife, Haargummis)
Feuerstahl, Feuerzeug
Häkelzeug (1 Knäuel und eine passende Häkelnadel) - vielleicht einen zweiten Knäuel, damit man auch was machen kann damit
1 Tupperware mit Schnur, Taschenmesser und Kaminanzünder, Tampons zum Feuermachen, Zündhölzer
Schlafsack, Fleecedecke für Duna
Gedacht ist der Fluchtrucksack zum kurzzeitigen Überbrücken in Turnhallen, ins Hotel oder bei einer Evakuierung nach Atomunfall.
Jacke und Schuhe und Geldtasche, Handysachen (+Akkuladegerät) muss ich mir erst greifen, das brauch ich einfach auch im Alltag.
Auch an meine Ersparnisse, die ich zuhause aufbewahre, muss ich denken....
Wahrscheinlich vergesse ich im Ernstfall die Hälfte...
Vielleicht packe ich mir noch ein altes Halsband + Leine von Duna ein.
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Ist doch aber auch ein Unterschied ob ich schnell raus muß weil es brennt/Hochwasser ist und ich 2-3 Tage ohne offizielle Hilfe überbrücken muß oder ob ich damit fliehen muß und nie wieder zurück kann. Oder ob ich ins Krankenhaus muß, da nehm ich normal kein Beil mit.
Kommt aufs Krankenhaus an.
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