Prepper unter sich :)
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Vielen Dank für eure Tipps!
Ich bin kein Profi, aber zum Haltbarmachen gibt es die Mikropur-Tabletten, die muss man aber gleich beim Abfüllen mit hinein geben, damit es erst gar nicht verkeimt. Wenn es mal verkeimt ist, ist das ein Problem, denn selbst, wenn du die Keime abtötest, hast du die "Leichen" noch mit drin... Wenn das halbe Jahr abgelaufen ist, kannst du das Wasser aber ruhig zum Blumengießen hernehmen, das ist dann nicht giftig oder so.
Das widerstrebt mir irgendwie...
Ich meine, wenn ich jetzt wüsste, dass ich das Wasser brauche, dann würde ich das natürlich machen.
Aber ich hoffe ja ganz, ganz fest, dass ich sowieso nicht in die Situation komme, dass Wasser nutzen zu müssen, sondern dass ich es dann irgendwann "freiwillig" verbrauchen kann (z.B. Rotation beim Mineralwasser o.ä.)
Und dann vorher extra Chemikalien zusetzen... ich weiß nicht... Damit fühle ich mich irgendwie nicht wohl.
Aber vielen lieben Dank für Deine Erklärung!

Ansonsten wäre für die Wasserquellen auch ein Wasserfilter mit Aktivkohle eine Möglichkeit.
Das schaue ich mir heute Abend in Ruhe an, danke!
Wasser in Plastikkanistern nimmt aber immer Geschmack an

Ich mag das eigentlich auch nicht, aber ich hätte trotzdem lieber Wasser mit Plastikgeschmack, als gar kein Wasser - deshalb der Gedanke mit den Plastikkanistern.
Und grundsätzlich hoffe ich ja sehr, dass ich das Wasser sowieso nicht brauche.
Aber ich glaube, genau da liegt der Punkt, der mich so sehr verwirrt.
Weil ich in meinem Kopf verschiedene Szenarien vermische...
Es ist ja ein Unterschied, ob ich für 2 Wochen vorsorgen will (das geht dann mit Glasflaschenwasser noch), oder ob ich für 5 Monate vorsorgen will - und ob ich des Weiteren davon ausgehe, dass ich im Haus bleiben kann, dass ich flüchten muss, oder im Gegenteil davon ausgehe, dass Haus keinesfalls verlassen zu können...
Dafür benötigt man ja verschiedene Lösungen.
Und eigentlich möchte ich mich mit überhaupt keinem solchen Szenario auseinandersetzen.

Wegen Corona war es so, dass ich halt geschaut habe, dass wir z.B. 2-3 Wochen Quarantäne problemlos überbrücken könnten. Oder während der Hamsterkäufe-Zeit dann diese "Hamster-Lebensmittel" wie Nudeln, Mehl usw. nicht bzw. nicht zwingend benötigt haben.
Aber von den Lebensmitteln her sind wir wegen der Entfernung zur nächsten Stadt sowieso gut eingedeckt - und über Wasser muss man sich in den o.g. Situationen ja keinerlei Gedanken machen.
Das kommt ja dann weiterhin einfach aus dem Wasserhahn.
Ich glaube, was meinen Wasservorrat betrifft, gehe ich dann einfach davon aus, dass ich einen "Black out" von 2-3 Woche gut überstehen möchte (=Wasser für 2-3 Wochen im Haus), es aber jederzeit möglich ist, raus zu gehen und zumindest aus der Natur (in den Wäldern rings herum gibt es frische Quellen) Wasser zu holen, wenn es dann doch länger als 2-3 Wochen dauert...
Schlimmere Szenarien mag ich mir gar nicht ausmalen

Ich würde da auch am ehesten auf Mineralwasser in Glasflaschen setzen.
Man kann sich da problemlos vom "MHD-Gedanken" etwas frei machen.
Auch, wenn es als Rotations-Modell natürlich schöner wäre, man kann auch Mineralwasser, wenn man es denn austauschen will, im Garten oder als Brauchwasser z. B. verwenden.
Ich glaube, für einen 2-3 Wochen-Vorrat ist es dann tatsächlich am einfachsten, wenn ich Wasser in Flaschen kaufe.
Vom Platz her ist es kein größeres Thema - und 2-3 Kästen pro Jahr rotieren wahrscheinlich ja sowieso, weil man ja doch hin und wieder Besuch hat (wenn auch wegen Corona gerade sehr wenig...) oder mal eine Flasche für unterwegs mitnimmt.
Und wenn das Wasser 2-3 Jahre hält, dann ist man dann ja eh fast "durch", ohne etwas weggeschüttet zu haben.
Und mein Mann nimmt sich zur Waldarbeit im Sommer meist solche 2Liter-Flaschen von Vittel/Volvic o.ä. mit.
Da könnten wir zusätzlich zu den Glasflaschen auch noch 4-5 solcher Kästen lagern und die dann rotieren.
Ein paar lebensmittelechte Kanister zu haben, ist aber grundsätzlich auch nicht verkehrt - aber da sind 25-Liter-Modelle zum Tragen für nicht nur mal eben ums Eck schon arg schwer, will ich nur mal zu bedenken geben. Ich hab (schon allein fürs Tränkewasser der Tiere) große 20 Liter-Kanister von der BW, die haben eine grosse Öffnung, aber auch ein paar 10 Liter-Kanister für im Haus und davon haben ein paar auch einen Auslaufhahn, was ganz praktisch ist. (Mit abgestelltem Wasser haben wir hier viel Übung)
Danke für den Hinweis.
Das ist wieder das Thema mit den unterschiedlichen Szenarien, die ich im Kopf habe.
Ich bin bei den 25l-Kanistern davon ausgegangen, dass es wirklich nur etwas an sich "harmloses" wie ein Stromausfall ist.
Meine Schwiegereltern haben z.B. auf einem der Grundstücke (Landwirtschaft) eine Quelle - wenn man an sich problemlos mobil ist, könnte man mit 3x25l-Kanistern einmal hinfahren, vollfüllen und hätte dann einige Tage wieder Wasser.
Wenn es ein Szenario ist, in dem man nicht mal schnell ins Auto steigen kann, um die paar km zu überbrücken, dann wird es mit 25l-Kanistern natürlich schwierig.
Und genauso ist es grundsätzlich gut, ein paar Entkeimungs-Mittel da zu haben, aber routinemäßig in der Vorratshaltung anwenden, mag ich die auch nicht.
Solange ich Wasser abkochen kann - sollte man dann bei Quellenwasser zusätzlich zum Abkochen Entkeimungsmittel zugeben?
Oder reicht dann "nur" Abkochen?
Brauchwasser kannst Du problemlos ohne Entkeimungskram lagern.
Also könnte ich für Brauchwasser z.B. die 25l-Kanister füllen und ein paar Wochen lagern?
Und dann halt regelmäßig zum Blumengießen verwenden und neu befüllen?
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Wie wäre es einen eigenen Brunnen spülen zu lassen?
Meinst Du bei mir?
Die Idee an sich finde ich gut - aber das wäre für mich persönlich jetzt keine Alternative.
Ich gehe davon aus, dass ich die Vorräte eh nicht brauche (bzw. eben nur "freiwillig" wegen der Rotation verbrauche) - da fände ich einen eigenen Brunnen etwas überdimensioniert für das, was ich möchte.
Und solange ich das Haus verlassen kann (was beim Brunnen ja auch nötig ist), gibt es hier in der Umgebung genug Wasser. Daran würde es dann nicht scheitern, deshalb versteht mein Mann ja auch nicht, weshalb ich Wasser bevorraten will

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Und wenn das Wasser 2-3 Jahre hält, dann ist man dann ja eh fast "durch"
Wasser in Glasflaschen hält bis zum St. Nimmerleins Tag
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Was würdest du denn an Entkeimungsvorrat empfehlen@McChris?
Da bin ich ein schlechter Ratgeber - ich trink auch dann aus dem Bach, wenn ich eigentlich was zu Trinken dabei hab.
Aber ne Packung Micropur daheim zu haben, schadet sicher nicht.
Gibt's eigentlich Mal wieder ne Challenge?
Ich hab grad ne Privat-Challenge "Senioren-Nix-wie-weg-hier-Trolley für den städtischen Raum", das ist gar nicht so einfach. Einen wie ich finde genialen Trolley mit Treppen-Rädern und Klappsitz hab ich schon, an der Füllung tüftel ich noch. Obs das wirklich braucht, ich weiss es nicht, aber meine Senioren sind ja noch Kriegskinder gewesen, denen macht das mental grad sehr zu schaffen.
Aber danach würde ich mich gern endlich ans Feuerbohren machen?
Oder wir üben den Tarp-Aufbau als Challenge?
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Ich hab Wasser in Glasflaschen. Das verdirbt nicht.
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Mal ne ganz blöde Frage... habt ihr jod-Tabletten gebunkert? Ich weiß, die werden im Notfall von zentraler Stelle hochdosiert kostenlos verteilt und die "normalen" muss man pfundweise einwerfen... aber habt ihr welche in eurem Prepper-Vorrat?
Ich habe keine. Ich habe aber auch keine Schilddrüse mehr
, mein Mann ist über 45 - da bliebe noch mein Kind 
Ich überlege, ob ich die drei Euro beim nächsten Apothekenbesuch investiere...
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Nicht nehmen….. auf keinen Fall
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Nicht nehmen….. auf keinen Fall
Ich will sie nicht nehmen, ich mache mir Gedanken ob es sinnvoll ist eine Packung zu bunkern. Hast du nähere Infos warum man sie nicht nehmen sollte?
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Ich verlinke das, wenn es mir das nächste mal am PC begegnet…..
Am Handy ist mir das zu mühselig
Vermutlich werden andere Stoffe als Iod frei…. Und nur dagegen helfen die Tabletten
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Alles anzeigen
Was würdest du denn an Entkeimungsvorrat empfehlen@McChris?
Da bin ich ein schlechter Ratgeber - ich trink auch dann aus dem Bach, wenn ich eigentlich was zu Trinken dabei hab.
Aber ne Packung Micropur daheim zu haben, schadet sicher nicht.
Gibt's eigentlich Mal wieder ne Challenge?
Ich hab grad ne Privat-Challenge "Senioren-Nix-wie-weg-hier-Trolley für den städtischen Raum", das ist gar nicht so einfach. Einen wie ich finde genialen Trolley mit Treppen-Rädern und Klappsitz hab ich schon, an der Füllung tüftel ich noch. Obs das wirklich braucht, ich weiss es nicht, aber meine Senioren sind ja noch Kriegskinder gewesen, denen macht das mental grad sehr zu schaffen.
Aber danach würde ich mich gern endlich ans Feuerbohren machen?
Oder wir üben den Tarp-Aufbau als Challenge?
Den von andersen?
Würde ich überdenken
Vermutlich wäre der große royal mit grossen luftreifen
(Wahlweise doch noch "unluftige " Reservebereifung dazu )
Und klappstuhl als Zuladung die bessere Wahl
Die "treppensteiger " verlieren auf der Strecke
Und der gewichtsunterschied eher gering
Gepäck muss ja eh in "Päckchen " und so wäre dann auch das treppensteigen
Zur Not lösbar
Ausser man wohnt in sehr treppenreicher Umgebung

- Vor einem Moment
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