Prepper unter sich :)

  • Ich führe Dir gerade Deine eigene Reaktion auf meinen Beitrag vor. Blöd, ne?

    Wenn du meinst... Na dann....

    Ich sage dazu mal nichts.... Steht schon alles ganz alleine für dich!

    Unabhängig davon farge ich mich: Worüber möchtest Du denn mit mir diskutieren?

    Also mit Dir möchte ich garnicht diskutieren. Das Thema war - zur Erinnerung, da du es anscheinend immer noch nicht begriffen hast - dass Lebensmittel demnächst knapp werden könnten bzw. ein vielfaches an Wert haben werden, als heute.


    Tja, du meinst zwar, dass alles Schwachsinn ist und bli, bla, blubb und die Felder sind voll, und alles kostet immer noch so viel, schreibst aber oben, dass du dennoch deinen Vorrat aufgestockt hast. Tja.......

    Ganz abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass Du Dir in so vielen Bereichen Deine eigene Argumente zurechtlegst und Fakten komplett ignorierst, so dass ein Austausch absolut nichts bringt.

    Und ich habe das Gefühl, dass du dir irgendwelche Fakten zusammensuchst (Nach 2 Tagen Blackout habe ich ganz andere Probleme, etc.) und die hier reinwirfst, um dich darzustellen und um andere abzuwerten. Und auf so einer Ebene bringt ein Austausch mit dir ganz sicherlich keine wertvollen Informationen.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Prepper unter sich :)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • nicht streiten, Leute!


      LL0rd gestern konnte ich kilometerweiter grüner Maisfelder um Leipzig/ Halle herum ansichtig werden- dort hatte es augenscheinlich mehr geregnet als bei uns, so dass dort der Mais wohl recht gut gewachsen ist.

      Bei uns daheim ist auf den Feldern alles voller Stoppelfelder- als Reiter achtet man wohl besonders auf solche ;)

      Der Mais, der da und dort steht, sieht hier leider mehr als verhungert aus. Kartoffeln scheint es hier nur für Selbstversorgung zu geben, die paar Streifen, wo Kartoffeln stehen bzw aktuell geerntet werden, sind nicht besonders groß.


      Auf den Erdbeer- und Krenfeldern, an denen ich ab und an vorbeifahre, haben dieses Jahr weniger Leute gearbeitet, viele haben dann vielleicht auch auf Selbstpflücken, zumindest bei den Erdbeeren ;) , gesetzt.


      Das Ganze wird regional sehr unterschiedlich sein, denke ich.



      @Juno2013 danke für den Link. Das von dir verlinkte Video hört da auf, wo es ans Eingemachte geht ;) . Denn da würde mich interessieren, wie es weitergeht. Welche Maßnahmen die Behörden ergreifen. Leider wurden auch keine Tipps gegeben, wie man selbst ein bisschen vorbauen kann. Also quasi Szenario-> Lösung, vereinfacht gesagt. Okay, Lösung nicht, aber Möglichkeiten der Eigeninitiative.



      Zb finde ich eine funktionierende Nachbarschaft total wichtig. Wie es früher auch war, dass man sich gegenseitig unterstützt im Notfall.

      Und wer sagt mir, dass ich zu Hause bleiben kann im Notfall, wenn durch einen Stromausfall alles kippt?

      Oder vielleicht sind ja alle Familienmitglieder gerade überall verstreut und müssen erst mal wieder zu einem gemeinsamen Treffpunkt kommen? Oder nach Hause finden? Ohne Möglichkeit der Kommunikation?


      Im Grunde sind die Möglichkeiten, vorzubauen, recht begrenzt. Kommt es zu einem längeren Blackout, kommt nach 3- 4 Wochen spätestens jeder an die Grenze, wo es nur noch ums Überleben geht, mal krass gesprochen, und wo alle durchdrehen. Darüber mag ich gar nicht nachdenken :tropf:


      Da helfen mir ein paar Liter Wasser und Nudeln im Haus dann auch nicht wirklich weiter.

    • Im Grunde sind die Möglichkeiten, vorzubauen, recht begrenzt. Kommt es zu einem längeren Blackout, kommt nach 3- 4 Wochen spätestens jeder an die Grenze, wo es nur noch ums Überleben geht, mal krass gesprochen, und wo alle durchdrehen. Darüber mag ich gar nicht nachdenken :tropf:

      Das ist leider sehr optimistisch gedacht. In New York, wo es ja öfter mal Stromausfälle gibt, kommt es normalerweise bereits nach ein paar Stunden zu ersten Plünderungen.

      Und durchdrehen dürften viele, gerade jüngere Menschen, dann, wenn auch die letzte Powerbank leer ist. Mit viele Glück also nach ca. ner Woche.

      Wobei der Wohnort auch mit entscheidend seien dürfte. Auf dem Land ist man in solch einer Situation sicher besser dran als mitten in einer Großstadt.

      Oh und die Jahreszeit. Im Sommer ist das vielleicht noch irgendwie wildromantisch, im Winter eher weniger...

    • Ich bin zwar kein Prepper im eigentlichen Sinne, aber zumindest habe ich einen Wasserfilter für 1000l, nen kleinen Holzkochofen und ich kann Feuer machen. Immerhin. :D Fehlen noch Lebensmittel, aber mit Trockenzeug wie Linsen kommen wir ein paar Wochen aus.


      Jetzt hab ich mal ne blöde Frage: Gehört die Haltung von eigenen Futtertieren auch zum Prepping? Und macht jemand von euch zufällig sowas?

    • Ich bin zwar kein Prepper im eigentlichen Sinne, aber zumindest habe ich einen Wasserfilter für 1000l, nen kleinen Holzkochofen und ich kann Feuer machen. Immerhin. :D Fehlen noch Lebensmittel, aber mit Trockenzeug wie Linsen kommen wir ein paar Wochen aus.


      Jetzt hab ich mal ne blöde Frage: Gehört die Haltung von eigenen Futtertieren auch zum Prepping? Und macht jemand von euch zufällig sowas?

      Ok, ich würde mal dein Konzept etwas überdenken. Je nachdem brauchst du zwischen 1.500-2.000kcal pro Tag. 100g gekochte Linsen haben 120kcal. Wie lange kannst du jeden Tag 1,5kg Linsen essen und für wie lange reichen sie dir?


      Und zu deiner Frage: Es kommt darauf an. Dazu gehört es komplettes Konzept. Zu meinem Konzept gehören Hühner und Wachteln dazu. Meine Nachbarn (wir sprechen hier von der Stadt) haben noch Ziegen und weitere Tiere. Außerdem habe ich Mehlwürmer, hauptsächlich für die Tiere, zur Not wäre es aber auch eine Eiweißquelle.

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