Prepper unter sich :)
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Heuer ist ja ein extremes Mäusejahr
na, das beruhigt mich dann wieder... seit ich gestern die beiden auf einem Stück Holz montierten Fallen auf der Terrasse aufgestellt habe, sind 5! Mäuse drin gelandet. 2 graue kleine (keine Spitzmäuse) und 3 braune kleine. Zusätzlich zu den 11 oder 12, die schon auf der anderen Seite des Hauses in der Falle gelandet sind. Und das sind nur die, die Nutella mochten und zufällig an der Falle geschnuppert hatten...
wir sind umgeben von Nagern aller Art 


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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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OK, wenn Ihr dann nächstes Jahr nach Mäusesicheren Behältnissen sucht, denkt an mich ;-)
Gut geeignet sind Metallkisten aller Art. Z.B. Alu Kisten. Gebrauchte von der BW sind auch bezahlbar.
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ich hatte sogar welche im Wohnbus....
Nicht nett sowas.
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OK, wenn Ihr dann nächstes Jahr nach Mäusesicheren Behältnissen sucht, denkt an mich ;-)

Ich denke nicht über mäusesichere Behälter nach, weil ich keine Mäuse im Haus haben will.
Und für kurze Eroberungsversuche reichen die Kunsstoffboxen allemal.
Die kriegen hier keine Zeit, tagelang daran rumzunagen.
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Dieses Jahr ist ein Mäusejahr. Hanta ist schon wieder aufgetreten. Passt alle auf beim Schuppenfegen etc.
In Mäusejahren sieht man immer viele tote Marder auf und an den Straßen.
Das ist hier momentan echt auffällig.
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Huhu, hat jemand einen Tipp für ein richtig gutes Survivalmesser? Mit allem pipapo. Feuer machen, scharf, mit extra Säge, evtl. Kompass. Also aller möglicher Schnickschnack, aber kein Spielzeug.
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Huhu, hat jemand einen Tipp für ein richtig gutes Survivalmesser? Mit allem pipapo. Feuer machen, scharf, mit extra Säge, evtl. Kompass. Also aller möglicher Schnickschnack, aber kein Spielzeug.
Das ist schwierig - die Geschmäcker und Ansprüche sind da sehr verschieden.
Ich hab ein relativ kleines Falkes-Messer für den Alltagsgebrauch - klappbar, lt. Händler kein Einhandmesser, aber findige Polizeibeamte schlackern die Messer bei Kontrollen so aus dem Handgelenk, dass die auch so aufspringen - ist also immer auch rechtlich eine schwierige Kiste.
Deshalb ist die wichtigste Frage: wofür wird es tatsächlich gebraucht?
Für etwas, dass irgendwo in einer Kiste für Krisenvorsorge schlummern soll, gibts andere Voraussetzungen, als für etwas, das wirklich täglich im Einsatz sein soll.
So extra-tools wie integrierter Feuerstahl und Co sind i. d. R. winzig-klein und machen mehr Frust, als dass sie helfen. Einen gescheiten (!) Feuerstahl kann man eigentlich in jede Messerscheide dazu stopfen, da dürfte man im Fall X mehr von haben. Und mit einer 10 cm langen Säge was sägen zu wollen, ist auch kein Spass.
Die Multi-Messer haben auch meist den Haken, dass der Handgriff durch das ganze Zeugs unbequem wird, wenn man das Messer wirklich mal braucht.Bei Kotte&Zeller kannst Du mal schauen oder auch im ASMC-Shop z. B. Oder im Jagdzubehör, wie Askari.
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Soll für einen Auslandseinsatz sein. Nicht für mich. Aber ich hatte mal von diesen Thread erzählt und da meinte er, ich könnte ja mal fragen. Separat fragt er auch bei den Kollegen. Ich bin also nur Ideengeber. Kotte&zeller und ASMC ist bekannt, aber Askari und allgemein Jagdzubehör, die Info gebe ich weiter.
Ich danke dir auf jeden Fall schon mal.
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Dann würde ich bei bear grylls oder Mora schauen - beides gute, solide Qualität mit unterschiedlichen Modellvarianten.
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Ich bin von der Regierung in vielerlei Hisicht genauso entäuscht wie ein Großteil der Bevölkerung.
Aber in Sachen "Katastrophenschutz" vertraue ich darauf, dass sie ihrer Bevölkerung hilft, reguliert, managt, ... bei Erdbeben, Überflutungen, Großbrand, meteoriteneinschlag anhaltenden Stromausfällen usw.
Nicht erst nach 3 Wochen - sondern umgehend....leider muss ich dich da enttäuschen!
"Weil es eben nur – und höchstens – 800.000 Notfallplätze für über 81 Millionen Bundesbürger gibt, würde man halt alles daran setzen, dass es keinen Katastrophenfall gäbe."
das heißt,bei einem bundesweiten katastrophenfall wird der schutz von 1% der bevölkerung zugesichert.
bekannte beim thw bestätigen das immer wieder.das sie zb in einer stadt mit 20.000 menschen gerade mal 100 versorgen könnten,wovon für gerade mal 20 ein feldbett bereit stehen würde.
1%....und da sind erstmal die"wichtigen" leute dran.ärzte,sicherheitskräfte usw usw
das man SICH SELBST einen vorrat anlegen sollte sagt die regierung nicht einfach so!
die lager der regierung für die bevölkerung für den fall einer kriese wurden vor jahren aufgelöst,und deren aufgabe an privatunternehmen übertragen.(auskunft auf anfrage des thw beim letzten großen stromausfall berlin)
Zitate:
"Wenn im Katastrophenfall eine Millionenstadt wie Köln evakuiert werden müsste, gäbe es schnell Kapazitätsprobleme. Aus dem Entwurf für die neue "Konzeption Zivile Verteidigung" der Bundesregierung geht hervor, dass sich die Behörden darauf verständigt haben, Evakuierungsplätze in Höhe von einem Prozent der Wohnbevölkerung bereitzuhalten"
Wirksamstes Mittel: Private Vorsorge
Im neuen Zivilschutzkonzept steht jedoch als wirksamstes Mittel die „Vorratshaltung durch die Privathaushalte“. Was bedeutet das? Zum einen wird im Notfall jeder Bürger auf sich allein gestellt sein (von gegenseitiger, nachbarschaftlicher Hilfe wird nicht gesprochen). Und zum anderen könnte anfangs nichts mehr funktionieren, was „normal“ ist: Strom, Wasser, Gasversorgung.
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