Ohrenentzündung, Allergien ohne ein Ende! Es wird nur noch schlimmer!
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Hm.
Wurde der Pilzbefall denn auch mit einem Mittel explizit gegen Pilze behandelt?
Im Ohr sitzt auch das Gleichgewichtsorgan. Gibts da irgendwelche Auffälligkeiten? Erbrechen oder Verstärkung des Gefühls bis zum Erbrechen kann ja auch durch Schwindelprobleme verursacht werden.Ich bin auch dafür nochmal Abstriche und Blutbilder machen zu lassen und generell den gesamten Magen-Darm-Trakt durchzuschauen. Angefangen von der Speiseröhre bis runter zum Dickdarm. Gibt es da Verlegungen, also Blockaden?
Wie sieht das Erbrochene eigentlich aus? Bzw., wann nach den Mahlzeiten wird erbrochen? Das kann ja auch schon Aufschluss darüber geben, wo der Auslöser sitzen könnte.
Passend dazu, wie sieht der Kot aus?
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oh man, da habt ihr ja aber auch einiges schon durch mit den ohren..
Ich hab das damals dokumentiert mit Photos:
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So sahen beide Ohren aus. Das, was da an Eiter aussen am Ohrlappen klebt, stand zusätzlich bis zum Rand im Gehörgang drin.
Und das war nach 4 Wochen und dem 2. Antibiotikum:
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Insgesamt hat die Behandlung 3 Monate gedauert. Und es wurde ebenfalls erst mit Surolan, dann Aurizon, später mit speziellen antibiotischen Ohrentropfen behandelt.
Geholfen hat schlussendlich ein Bakteriogramm und die gezielte orale und lokale Behandlung mit dem wirksamen AB. -
oh ja das ist nicht schön.. aber es hat am ende tatsächlich geholfen??
ich hoffe ich kriege ihn erst mal wieder zu kräften

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Ich kann mir vorstellen, dass die Ohrenentzündungen von der Fütterung kommen - zumindest war das bei meinem Dackelrüden so, der hatet durch die Kauartikel einen Proteinüberschuß und dann immer wiederkehrende Ohrenentzündungen bekommen.
Auch kann mich mir vorstellen, dass dein Hund der ja bisher anscheinend nur Trofu gewöhnt war, jetzt eine Magenschleimhautentzündung bekommen hat durch das ganze Durcheinander beim Barfen - das ist nicht ungewöhnlich, dass ein Hund der vorher eher einseitig (also hauptsächlich mit Trofu) ernährt wurde, so darauf reagiert.
Ich persönlich würde jetzt mal ein Diätfutter (Royal Canin oder Hills) geben und ansonsten die nächsten Wochen überhaupt nichts zusätzlich, kein Leckerchen, keine Kauartikel. Damit sollte sich der Magen-Darmtrakt wieder beruhigen.
Die Ohren würde ich gleichzeitig weiterbehandeln und schauen ob sich da was bessert.
Wenn das der Fall ist, dann würde ich die Fütterung genau so beibehalten - vorausgesetzt, das ist dann ein Futter welches man dauerhaft füttern kann.Meine Hündin verträgt z.B. kein eingeweichtes Trofu, das kotzt sie nach 1-2 Std. Auch verträgt sie kein Nassfutter wenn sie zuviel davon bekommt, da wird dann der Kot sehr breiig.
Mein Dackelrüde hatte eine chronische Gastritis, der kam am besten mit einer sehr einseitigen Fütterung zurecht, daher gab es jeden Tag haargenau dasselbe, nämlich sein Trofu, 1 Dentastix und 1 Hundekeks.
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Sie hat einen Bioresonanztest gemacht, und kann ihn jetzt mit Lamm ernähren, was bei dem Bluttest als Allergieauslöser angegeben war. Damit will ich nicht sagen, dass dieser BRT die Lösung schlechthin ist. Ich wollte die Möglichkeit nur mal erwähnt haben. Meinem gefühl nach sind die Tierärzte aber irgendwie schnell dabei mit Futtermittelallergien, das kommt mir spanisch vor.
Ich habe genau die umgekehrte Erfahrung gemacht, bei der Bioresonanz kam raus, dass Trixie gegen nichts allergisch ist, beim Bluttest kam raus, dass sie gegen alles mögliche allergisch ist, was sich tlw. auch schon mit meinen Vermutungen gedeckt hatte.
Seit wir nun Pferd mit nur 1-2 Gemüsesorten füttern geht es ihr besser.
Grundsätzlich bin ich der Bioresonanz positiv eingestellt, mein Sohn hat damit mehrere Warzen wegbekommen, wo nichts geholfen hat. Aber eine Diagnostik mit Bioresonanz halte ich dann doch nicht für möglich. Ich habe auch mit zwei Tierärzten und einer THP darüber gesprochen, ein Tierarzt arbeitet sogar mit Bioresonanz, aber nur um zu heilen, nicht zur Diagnostik, das waren sie sich alle einig. -
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oh man, da habt ihr ja aber auch einiges schon durch mit den ohren..
ja ich höre jetzt auch nicht mehr auf andere die mir einreden wollen das barfen ja das beste überhaupt für jeden ist.. ich glaube nach wie vor. jedes lebewesen ist anders.. und mein hund ist definitiv nicht fürs barfen geeignet.
das habe ich daraus gelernt..
ich hoffe es geht ihm schnell wieder gut. ich kann das gar nicht mit ansehen.
vielen dank für die tipsJa die Leute gibt es überall. Sie wissen alles über Ernährung und das muss dann auch für andere Hunde passen. Anfangs habe ich mich auch so verrückt machen lassen. Gut ist das was der Hund verträgt und damit Basta. Für einen ist es eben Barf, wir gehören zur Fraktion Dose und wieder andere füttern Trockenfutter. Da muss man manchmal auf Durchzug stellen.
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Ich fütter meinem Hund auch das Royal Canin Hypoallergenic (das Anallergenic ist wohl noch verträglicher, gibt es aber nicht für kleine Hunde) und bin sehr zufrieden. Mit ist es egal was andere Leute zu dem Futter sagen, mein Hund verträgt es sehr gut. Merlin ist Allergiker und hat IBD. Festgestellt wurde die ganze Sache durch eine Biopsie im letzten Jahr.
Als Abwechslung gibt es noch das Hermetica von Vet-Concept und als Mittagssnack Naßfutter Ziege von Vet-Concept.
Das Royal Canin bekommst Du sogar bei Zooplus.Ich würde dem Hund mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt anbieten und nicht eine große Portion auf einmal.
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Emma hat seit langem Gewichtsprobleme. Wir haben das mit keinem Fertigfutter in den Griff gekriegt, weshalb wir auf Raw umgestiegen sind.
Zudem hatten wir bei TroFu ständig Probleme mit der Verdauung oder mit dem Fell. Dose führte immer zu Durchfall. Jetzt mit Raw ist alles super. Haut/Fell, Verdauung und Gewichtsreduktion läuft endlich.
Das einzige TroFu, welches sie ohne Probleme vertragen hat, war das VetConcept. Hätten wir damit das Gewichtsproblem lösen können, würde ich das auch noch füttern. War an sich damit sehr zufrieden.
Ivy könnte ohne Probleme TroFu fressen, aber ich wollte die beiden nicht unterschiedlich ernähren, wenn's nicht sein muss.
Ich bin ehrlich, wenn Emma nicht so speziell wäre, würde ich noch immer TroFu füttern. Seh da gar nix Schlimmes dran, solange es was Ordentliches ist.Und wie gesagt, es gibt auch TroFu aus Insekten. Das wäre ja auch immer noch eine Möglichkeit, wenn alles andere scheitert.
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hallo an alle :) hier mal unser update..
hatten vorhin noch einen nachsorge termin. es geht ihm deutlich besser und... er hat gefressen... und nicht gespuckt!
JIPPIIIIIIIIIIIII !!!
er hat eine paste zur darmsanierung bekommen, das gebe ich ihm noch 2 tage lang. am mittwoch noch mal eine spritze für die magenschleimhautentzündung und bis mittwoch bekommt er von hills das diät futter sensitive. am mittwoch bekomme ich sein neues futter geliefert. ich hoffe dass er das dann auch verträgt und vor allem hoffe ich dass die ohren nicht wieder schlechter werden.
ich habe nun für uns festgestellt, dass barfen einfach nichts für meinen teddy ist. dosen futter bekam ihm auch nicht. trockenfutter ist hier die lösung. auch wenn es nicht überall für gut oder gesund gefunden wird, will ich in erster linie dass mein hund gesund ist. wenn es zb nötig wäre 5 bananen am tag zu essen, würde er eben 5 bananen von mir bekommen.. (nur ein beispiel)ich hoffe nun dass er gesund wird und wieder zu nimmt :)
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trockenfutter ist hier die lösung. auch wenn es nicht überall für gut oder gesund gefunden wird
Gut und gesund ist das Futter, das der Hund verträgt, m.A.n.
Ich selbst bin auch kein Freund von Trockenfutter. Aber es ist wichtig, das der Hund ein Futter bekommt, das er verträgt. Und wenn das Barf ist, dann ist's halt Barf und wenn's Trockenfutter ist, dann ist's halt das. Da bin ich relativ pragmatisch.
Schön, dass er nicht mehr gespuckt hat und es ihm etwas besser geht
Dein Profilbild ist ja

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