Selbsthilfegruppe der anonymen Einzelhundehalter ;)
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Entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht.
Ich war damals auch echt überrascht, und bin von der Problematik etwas überrollt worden.
Aber wie sagt man so schön: Probleme sind dazu da gelöst zu werden. Sollten sich bei dir welche ergeben, wirst du sie schon gelöst bekommen!LG
Franziska mit Till
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Hi
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Mach dir keinen Kopf, ich habe das auch nicht als Absicht aufgefasst
Man macht sich ja so seine Gedanken, überlegt, grübelt - aber man kann es halt vorher nicht sagen. Natürlich haben wir eine tolle Hundetrainerin, die das sicher mit begleiten würde.Ich hoffe jetzt einfach mal das beste.
Immerhin, mein Mann war gerade mit Cassy eine Runde draußen und ich habe es vom Balkon aus beobachtet, wie sie Richtung Felder gelaufen sind: Ein richtig großer Mährdrescher fuhr vorbei, ohne das Cassy einen Mucks gemacht hat und - das ist ja noch das viel tollere! - sie lief richtig toll neben meinem Mann her. Vor einigen Wochen noch lachte eine Nachbarin und fragte, ob ich abgeschleppt werde...
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Schön, daß es mit der Leinenführigkeit heute so super funktioniert hat.
Ja, genau das ist der Punkt, der damals bei mir hängengeblieben ist: Man kann nie wissen wie sich das Verhältnis entwickelt.
Die Daumen sind für dich gedrückt.LG
Franziska mit Till
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Von dem Moment an war Gino komplett verändert. Er war stur, bockig, zog sich zurück, hat kein Wort mehr gehört usw....
Ich habe ihn echt nicht wiedererkannt. Es war klar, daß er bereit war alles zu teilen, nur nicht mich.
Geändert hat sich das ganze, als meine Mutter, damals lebte ich noch bei meinen Eltern, sich des Neuzuganges angenommen hat und er sie als Frauchen auserwählt hat. Von dem Moment an waren alle Probleme wie weggeblasen und ich hatte "meinen Gino" wieder.
Seit dem ist mir nur zu bewusst, daß man nie wissen kann wie ein Hund auf einen weiteren Hund reagiert, bis man es ausprobiert.LG
Franziska mit Till
Hihi, Gino & Lupo haben wohl die gleichen Ansichten geteilt.
Genau so -stur, bockig, ungehorsam und zurückgezogen- verhält der hochsoziale Meutehund sich, wenn Besuch einzieht. Ohne Gepäck = "Yippieh,Freunde!" Mit Gepäck = "Passt mir gar nicht, dass Du da bist-ich schmolle bis du wieder gehst!" Geht der Besucher wieder, ist er wieder der "normale" Lupo - nur übertrieben fröhlich für 2 Tage. -
Hi, hi das ist ja echt witzig zu hören.
Wobei es bei Gino erst ernst wurde, als feststand, daß der andere Hund eben kein Gast mehr war.
Besucherhunde auf Zeit, auch ohne Halter waren kein Problem.LG
Franziska mit Till
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Hallo ich bin Jana und ich bin Einzelhundehalterin.
Warum?
Weil mein Hund ein Einzelhund ist.
Ich hätte schon gerne einen zweiten (wobei ich mit meinem einen und meinen bald zwei zweibeinigen Welpen auch gut ausgelastet bin), aber dieser dürfte - wenn er Glück hat - nur auf dem Flur leben.
Diego hat einfach keine Lust auf andere Hunde in seinem Zuhause und das akzeptiere ich. :)
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Hallo, ich bin Julia und bin unfreiwillige EHH
Tja, der Balou wird bald schon vier und ich habe seit mindestens 3,5 Jahren den Wunsch nach einem Zweithund. Balou ist nicht verträglich mit fremden Hunden, lässt sich aber mit Hunden zusammenführen, wenn diese nicht zu wild und hektisch und keine Retriever sind. Er hat seine paar wenige Hundefreundinnen und mit diesen gehen wir regelmäßig spazieren. Hunde bedeuten Stress für ihn, auch befreundete Hunde. Er läuft sich diesen bei gemeinsamen Runden im Trab ab, agiert wenig mit seinen Freundinnen und spielen tut er auch eher nicht. Wenn überhaupt gibt es aus dem Stress bzw. der Anspannung heraus mal ein kleines Rennspiel. Er ist recht kompliziert, aber wir haben uns mittlerweile sehr gut zusammen gerauft.
Ich bin mir auch nie sicher, ob er die Hunderunden überhaupt braucht oder ob ich diese eher brauche.Gasthunde sind hier kein Problem, wir hatten schon ein paar mal bekannte Hunde über mehrere Tage hier. Freuen tut sich Balou aber nicht.
Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir unseren Zweithund nach nicht einmal drei Wochen wieder zur Züchterin zurück gegeben. Leider passte es überhaupt nicht, Balous Gesundheit litt (er wird durch Stress krank), ich hatte einen Bandscheibenvorfall, es war alles blöd.
Ich denke oft an die Zeit zurück. Der Zweithund zog für mich ein, aus egoistischen Gründen. Aber die Interaktion zwischen den beiden war auf jeden Fall meistens sehr schön anzusehen.Es war leider der völlig falsche Zeitpunkt, Balou war noch zu jung, ich konnte körperlich nicht so, wie die zwei es gebraucht hätten, da kam einiges zusammen. Ob wir irgendwann einen zweiten Hund zu Balou nehmen - keine Ahnung. Vermutlich nicht, das hängt aber von mehreren Faktoren ab.
Auf jeden Fall steht fest, dass ich nach Balou eine kurze Zeit ohne Hund sein möchte. Richtig viel verreisen und unabhängig sein. Mal sehen, wie lange ich es dann aushalte. Und dann wird es hier zwei Hunde geben. Aber ein gutes Stück kleiner und leichter als mein Bär
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Auf Grund seines Alters würde ich ihm keinen Gefallen tun einen zweiten anzuschaffen. Er will seine Ruhe und ist in diesem Punkt auch ziemlich klar
Meine Tante hat einen Labrador und sie wohnt gleich neben uns. Er ist mittlerweile 11 oder 12 und HASST Ruby. Klar er duldet sie mittlerweile aber sie ist ihm einfach zu anstrengend.
Kann ich auch verstehen, er chillt den ganzen Tag auf seine alten Jahre und nun kommt so ein junges Gemüse daher und möchte etwas von ihm.
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Ich bin (leider) Einzelhundbesitzer. Gern hätte ich noch 1 oder 2 (oder ganz viele
) Hunde um mich herum.
Pepper findet andere Hunde grundsätzlich gut - außerhalb seiner 4 Wände. Daheim ist er lieber Einzelprinz und ich hätte so ein schlechtes Gewissen, wenn ich ihm nach über 9 Jahren auf meinen Wunsch hin einen Zweithund vor die Nase knallen würde. Das wäre für ihn eine zu große Umstellung und ich würde es irgendwie egoistisch von mir finden.
Betreuungstechnisch wäre es auch eher ungünstig. Pepper ist öfters bei meinen Eltern und die sind eher Contra mehrere Hunde eingestellt -
Zwecks der "mein Hund war plötzlich völlig anders" Thematik: Keiner meiner Hunde bräuchte den jeweils anderen zwingend und die Freude über die jeweiligen Neuzugänge hielt sich immer in Grenzen.
Gut, Nico hat sich damals über Bonnie gefreut.
Luna und Bonnie haben sich nie gebraucht oder besonders gemocht.
Über den Einzug von Ally waren die Althunde auch nicht erfreut.
Als Lucy dazu kam wars Bonnie relativ wurscht, weil wohnt in nem anderen Haushalt aber sehen wir halt fast täglich, aber sonderlich interessiert hat sie das Kleinteil nicht.
Und Ally hätte Lucy am liebsten sofort wieder entfernt....trotzdem stehen die dann wieder füreinander ein wenns drauf ankommt
Aber so gewisse Dinge, wie "ich teile mein Frauchen nicht", das gibts hier nicht bzw. es wird im Ansatz unterbunden.
Ist ja nicht so, dass alle Mehrhundehaushalte ohne Management funktionieren, Mehrhundehaltung bedeutet doch einiges an hündischem Verhalten zu erkennen um gewisse Dynamiken nicht entstehen zu lassen oder auch zu erkennen, was man laufen lassen kann.
Ist zwar eher ein Thema für den Mehrhundehalterthread, aber ich wollte nur in dem Raum stellen, dass Mehrhundehaltung eben doch mehr ist, als halt nen zweiten Hund dazu zu packen.Von meiner Seite aus ist klar, dass ich niemals nur einen Hund halten möchte, irgendwie hätte ich da auch "lieber" gar keinen. Ich hoffe aber, dass ich in den nächsten Jahrzehnten nie keinen Hund haben werde.
Aber es ist definitiv leichter, nur einen Hund zu haben. Und man muss schon die entsprechende Muse und das Umfeld haben, um mehrere halten zu können.
Mein Freund wäre übrigens nicht abgeneigt, irgendwann mal nur einen Hund zu haben. Aber nachdem wir beide Hundler sind, wird das wohl nie passieren.
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