
Alternativen zum Golden Retriever
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Gast95409 -
20. August 2018 um 20:21
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Ich kenne 6 Goldies, an 3 von ihnen hab ich gestern geschnüffelt, wegen diesem Thread hier
Das ist ja super lieb von dir, danke
Wenn ich mir die Antworten so anschaue, dann sieht's ja doch gar nicht so schlecht für den Golden aus
Mit intensiver Fellpflege und hochwertigem Futter hat man ja scheinbar doch eine gute Chance, dass er nicht mehr riecht, als andere Hunde auch.
Vielleicht ist auch das Haaren dann gar nicht so extrem, wenn man täglich bürstet? Das wäre ja ein netter Nebeneffekt(wenn auch vermutlich Wunschdenken)
@snickerdoodle89 Wir sind nicht aus Deutschland, sondern aus Oberösterreich. Aber Facebook ist ein guter Tipp, darauf bin ich noch nicht gekommen, da werde ich gleich mal nach Gruppen suchen gehen. Da gibts dann sicher auch Gruppen für Wasserhunde, Vizla, Setter und Tibet Terrier. Danke!
@Laviollina Puh, Windhunde hatten wir ja so gar nicht auf dem Schirm. Sollen die nicht unglaublich viel Jagdtrieb haben, der Freilauf sehr schwer möglich bis unmöglich macht? Das hatte ich so jetzt nämlich im Kopf, weshalb wir die von Anfang an eigentlich ausgeschlossen hatten
@SanSu Optisch sind Collies ja auch total mein Fall, aber sie sind ja doch so total anders als Retriever. So sanft, sensibel, etwas 'Mimimi', ein scharfer Blick ist manchmal schon zu viel - ich hoffe, es wird klar, was ich meine. Ich mag sie total gerne, aber ich weiß nicht, ob ich mit der sensiblen Art zurechtkommen würde
@Flügelfrei Danke für deine Antwort zum Toller. Ich hab zwar erst einen kennengelernt, aber ich bin einfach hin und weg
Auch, wenn er für uns als "Anfängerhund" ziemlich sicher nicht in Frage kommt, würde ich ja nicht ausschließen, dass später noch mal einer einzieht, deshalb hätte ich noch ein paar Fragen, einfach nur interessehalber:
Besteht denn im Bereich Geruch oder Haaren ein Unterschied zu den anderen Retrievern?
Könntest du dir denn einen Toller im Büro vorstellen? Also würde er es schaffen, so lange ruhig zu sein und nichts zu machen? (Außerhalb der Arbeitszeiten natürlich artgerechte Auslastung vorausgesetzt!)
Wie oft wöchentlich sollte man mit einem Toller denn Dummytraining machen? Also richtiges Training, so wie du geschrieben hast.
Wenn man ihn mit einem AL Golden vergleichen würde (ich denke, ein Vergleich mit einem SL Golden ist nicht so zielführend, auch wenn wir so einen ins Auge gefasst haben), wie viel mehr Beschäftigung würde ein Toller brauchen?Generell eine Frage zum Dummytraining, das trifft ja auf den Golden genauso zu:
Wie viel Zeit sollte man denn dafür einplanen, wenn man es "richtig" machen möchte? Also wenn man sich einer Gruppe anschließt und da mittraininert, ohne Prüfungen abzulegen.
Wie oft wöchentlich und wie viele Stunden wird da traininert? Das hängt vermutlich von der Gruppe und den jeweiligen Ambitionen ab, aber so im Durchschnitt?du hattest wohl noch nie unkastrierte Frettchen in der Ranz für die Tiere ein Traum von Geruch, für den Menschen die Hölle
Nuja, ein Frettchen würde ich sowieso eher ausschließen
Liebe Grüße
schokokekskruemel - Vor einem Moment
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Hi,
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Ist es denn euer eigenes Büro, oder seid ihr irgendwo angestellt und dürft den Hund mitnehmen?
Bei Letzterem würde ich vorab nochmal ganz klar mit dem Vorgesetzten sprechen wegen den genauen Vorstellungen(wenn das nicht schon getan wurde).
Meine Mutter durfte beispielsweise meinen Mops mit ins Büro nehmen, allerdings auch nur weil es ein kleiner Hund war, der keine Angst macht und der keinen großen Dreck oder Geruch hinterlässt.
Im Herbst und Winter wurden dem Hund zusätzlich die Pfoten abgeputzt und sie hatte in ihrem Büro einen Staubsauger, mit dem sie zusätzlich durchgesaugt hat (damit die Putzfrau keinen Mehraufwand hat).Dort wäre ein Goldie absolut unmöglich gewesen (generell wären dort große Hunde sehr schwierig gewesen).
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@Laviollina Puh, Windhunde hatten wir ja so gar nicht auf dem Schirm. Sollen die nicht unglaublich viel Jagdtrieb haben, der Freilauf sehr schwer möglich bis unmöglich macht? Das hatte ich so jetzt nämlich im Kopf, weshalb wir die von Anfang an eigentlich ausgeschlossen hatten
Das haben die meisten nicht die einen Hund suchen der ruhig und zu jedem nett ist, wenig bellt und mit wenig Bespaßung zufrieden ist. Aber genau das sind die europäischen Rassen häufig.
Ja Jagdtrieb ist vorhanden. Windhund ist nicht gleich Windhund. Wobei fast alle Windspiele, Whippets und Silken Windsprites (schaut euch die mal an wenn ihr Plüsch mögt) viel frei laufen können. Aber nicht immer und überall. Im Wald ist meiner zu 90% an der Leine. Auf offenem Feld zu 90% frei. Ich persönlich verstehe nicht warum das immer so viel abschreckt. Mein Whippet im Wald an der Leine trottet brav neben mir her. Außer er sieht ein Reh, dann ist er im schlimmsten Fall zwanzig Sekunden null ansprechbar und 13 Kilo ziehen an der Leine. Das kann man nicht abstreiten. Ohne Leine wäre er definitiv hinterher. Kommt bei zehn mal im Wald ungefähr ein mal vor aber da er dann ernst machen würde und sich auch verletzen könnte ist die Leine im Wald dran.
Meine Freunde mit jagenden Vizslas, Settern, Cockern und Co haben im Wald weniger Spaß als ich weil die Hunde oft Fährten in der Nase haben und permanent auf sie eingewirkt werden muss. Auch an der Schlepp laufen die teils gestresst von den Eindrücken und rennen mal rein. Muss man mögen.
Ich stehe dann meist mit entspanntem Windhund daneben. Mit Leine dran aber oft deutlich entspannter.
Auf dem Feld wie gesagt meist frei. Im Stadtpark auch oft. Viel auch neben dem Fahrrad.
Aber wenn man eine generelle Phobie gegen Leinen hat sollte man vom Windhund definitiv Abstand nehmen. Ansonsten sind es sensible aber sehr angenehme Hausgenossen die anders als die meisten denken auch eher weniger als mehr Auslastung als ein Golden brauchen. Geruch ist zumindest nicht vorhanden.Ich Rede hier über Whippet, Windspiel und Co und nicht über Azawakh und Co. Das ist eine ganz andere Nummer (!).
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@SanSu Optisch sind Collies ja auch total mein Fall, aber sie sind ja doch so total anders als Retriever. So sanft, sensibel, etwas 'Mimimi', ein scharfer Blick ist manchmal schon zu viel - ich hoffe, es wird klar, was ich meine. Ich mag sie total gerne, aber ich weiß nicht, ob ich mit der sensiblen Art zurechtkommen würde
Dickes Nein.Wenn Du da schon Bedenken hast, und wenn es Mini-Bedenken sind, dann ist der Collie nichts für Euch.
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Vom Setter würde ich ganz klar abraten. Mit Erfahrung und Training kann man den Jagdtrieb bestimmt unter Kontrolle bekommen.
Aber wenn man explizit keinen bzw möglichst wenig Jagdtrieb will, keine Erfahrung mit Jagdtrieb hat und wie es scheint auch noch allgemein keinen eigenen Hund gehabt und erzogen hat würde ich davon abraten.Im Vergleich zum Golden empfinde ich Setter als hibbeliger, überdrehter, weniger gelassen, viel aktiver und etwas sturer.
Vizslas habe ich als sehr, sehr Setterähnlich in Erinnerung. Der Jagdtrieb scheint da etwas leichter unter Kontrolle zu bringen zu sein. Aber eben auch nicht wirklich leicht und je nach Exemplar evtl auch nie. Darum würde ich ebenfalls von Vizslas abraten.
Insbesondere wenn der Cocker wegen dem Jagtrieb von der Liste gestrichen wird, solltest du Setter und Vizslas auch sofort streichen, beide Rassen haben definitiv mehr Jagdtrieb als Cocker.Was ist denn mit dem Dalmatiner? Da kann es auch mal vorkommen dass die Jagdtrieb haben aber wesentlich seltener und wesentlich schwächer ausgeprägt als Setter und Vizslas.
Falls der Labrador in Frage kommt: auch wenn hier durchaus mal erwähnt wird, dass der ebenfalls ähnlich intensiv stinken kann wie ein Golden Retriever - diejenigen die ich kennengelernt habe stinken deutlich weniger als Goldis. Ganz grob würde ich sagen, dass 10-20% der Labbis intensiver riechen und 50% der Goldis die ich bisher so kennengelernt habe. Da Goldi und Labbi ja doch recht ähnlich sind würde ich den Labbi definitiv nicht von der Liste streichen falls "stinkt ebenfalls" der einzige Grund dafür wäre. Labradore stinken wirklich deutlich weniger und deutlich seltener als Goldis.
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Oh je, ich hoffe, ich bin nicht für diesen Thread verantwortlich?
Zur Auslastung, da ich einen AL Golden besitze:
Mein Balou ist ein sehr sensibler Kandidat, das kannst du also auch beim Golden haben, nicht nur bei Collie und co. Er braucht viel echte Ruhe, viel Schlaf und nichts tun. Im Büro ist es keine echte Ruhe für ihn, bei Freunden und Verwandten auch nicht, auch wenn er da schläft und nicht beachtet wird.
Balou geht mit mir täglich 1,5-2 Stunden raus. Möglichst viel im Freilauf. Ein- bis zweimal pro Woche mit Hundefreundinnen zusammen.
Dummytraining machen wir 2-3 mal pro Woche, das ersetzt einen Spaziergang und es gibt nur einen zweiten von 45-60 Minuten an dem Tag, wo uns niemand begegnet. Das Dummytraining selbst sieht bei uns so aus, dass wir 30-45 Minuten wirklich arbeiten. Es wird nicht mit Spaziergängen vermischt, sondern ist separat. In der langen Zeit ist aber auch viel Warten mit drin, wenn wir kompliziertere Suchen auslegen. Bin ich allein, dauert es eh länger, weil ich alle Strecken ohne Helfer gehen muss.Ich denke mal, dass es mit einem Toller ähnlich ist. Normaler Alltag ist für solche Hunde halt leider oft etwas viel. Bei uns ist das ja auch so. Unser Leben passt zum Glück gut zu Balou. Er bleibt zuhause, wenn wir jemanden besuchen. Wir selbst haben äußerst selten mal Besuch. Genauso wenn wir arbeiten, da schläft er zuhause (wobei er ein super Bürohund ist, nur leider etwas groß).
Wenn man einen Alltagsbegleiter haben möchte, würde ich von einem Spezialisten die Pfoten lassen. Kann in die Hose gehen. Und wenn man da nicht flexibel ist und der Hund dann entweder da durch muss oder ewig lange alleine ist, macht das ja auch nicht glücklich.
Ein Show Golden könnte schon ganz gut bei euch passen. Aber täuscht euch nicht, was den Jagdtrieb angeht. Gerade für einen Anfänger ist der auch nicht so einfach zu händeln. Ich selbst habe das auch ganz schön unterschätzt.
Wenn ihr auch sensiblere Rassen ok findet, finde ich das Kooikerhondje ja auch recht passend. Bin auf jeden Fall gespannt, welche Rasse es bei euch wird und wünsche euch noch viel Freude bei der Entscheidungsfindung!
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Im Spoiler, da OT:
@LaviollinaSpoiler anzeigen
Was für ein geniales Avatarbild!!!!!
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Ein Toller als Zweithund funktioniert auch immer sehr gut
Besteht denn im Bereich Geruch oder Haaren ein Unterschied zu den anderen Retrievern
Rhydian ist jetzt mein erster Retriever, aber ich empfinde keinen Unterschied.
Höchstens, dass Rhydian nicht so schlimm haart wie mir das oft von Golden- oder Labrador-Besitzern erzählt wird. Allerdings war mein erster Hund ein Husky-Mix, der sich gefühlt zweimal im Jahr "gehäutet" hat, also bin ich vielleicht auch andere Ausmaße gewöhntIch finde aber nicht, dass der Toller weniger oder stärker riecht als andere Retriever, allerdings empfand auch bei anderen Retrievern nie, dass sie müffeln.
Dass Hunde müffeln fällt mir meistens wirklich eher bei denen auf, die nicht besonders gut ernährt werdenKönntest du dir denn einen Toller im Büro vorstellen? Also würde er es schaffen, so lange ruhig zu sein und nichts zu machen? (Außerhalb der Arbeitszeiten natürlich artgerechte Auslastung vorausgesetzt!)
Also Rhydian hätte damit kein Problem. Solange er seine Auslastung hat, ist er im Alltag total easy händelbar.
Er ist bei uns auch wirklich ein Alltagsbegleiter, überall, wohin ich den Hund gut mitnehmen kann, darf er uns auch begleiten.
Wenn er merkt, dass einfach nichts los ist, dann sucht er sich einen Platz und döst vor sich hin. Ich bin ja auch vormittags arbeiten und dann ist oft unsere Mieterin bei den Hunden, weil sie die zwei nicht allein lassen willAber bei ihr verschläft er auch den ganzen Vormittag.
Da sehe ich also beim Toller gar kein Problem
Wie oft wöchentlich sollte man mit einem Toller denn Dummytraining machen? Also richtiges Training, so wie du geschrieben hast.
Wenn man ihn mit einem AL Golden vergleichen würde (ich denke, ein Vergleich mit einem SL Golden ist nicht so zielführend, auch wenn wir so einen ins Auge gefasst haben), wie viel mehr Beschäftigung würde ein Toller brauchen?Also grundsätzlich besteht für mich bei der Auslastung gar kein Unterschied zwischen einem AL Golden und einem Toller
Aber so mit 3 Trainings die Woche ist der Toller eigentlich schon glücklichIhr seht ja auch, wie sich das bei euch einpendelt. Man kann sich ca. 3 Tage in der Woche nehmen, an denen man zwischen 30 und 60 Minuten mit dem Hund arbeitet oder man tendiert eher dazu jeden Tag etwas zu machen, dafür eben nicht so lange. Oder man trainiert zweimal in der Woche länger und macht an den anderen Tagen kleine Sachen von vielleicht 10 Minuten.
Ich möchte da eigentlich gar keine so genaue Zahl sagen, weil es einfach zu einem selbst und seinem Alltag passen muss, wie man das Training unterkriegt.Defintiv braucht der Toller aber nicht jeden Tag eine mehrstündige Dummy-Session, die würde er zwar bestimmt mitmachen, muss aber nicht sein
Wenn ich für mich alleine trainiere kommt es bei der Länge des Trainings immer drauf an, was ich mache, wie das Wetter ist, wie der Hund drauf ist, wie ich drauf bin. Das können mal 1 1/2 Stunden werden, das können auch mal 30 Minuten sein.
Wenn ich mich mit unserer Trainingsgruppe treffe, dann kommen wir aber locker immer auf 3 Stunden.
Aber auch hier kommts auf die Gruppe drauf an. Unsere Trainerin hat oft mehr Aufgaben im Gepäck als die Hunde - und wir - bewältigen könnenSie hat auch immer schwierige/komplexe Aufgaben mit drin, an denen man dann wirklich auch mal länger knabbern muss, bis man sie zusammen mit dem Hund gelöst hat. Ich habe für uns genau sowas gesucht, denn wenn ich im Training immer auf der Stelle trete, dann langweilt sich auch mein Hund sehr schnell.
Es gibt aber eben auch viele Gruppen, da dauert ein Training nur eine Stunde und ist einfach nicht so anspruchsvoll für den Hund. Wir haben hier auch viele "Hausfrauen"-Gruppen, da gehts eher drum zusammen mit dem Hund ein wenig Spaß zu haben. Ist auch überhaupt nicht verkehrt! Aber gerade wenn ich einen arbeitsgeilen Hund habe, würde ich schon eher dazu tendieren, mir etwas anspruchsvolleres zu suchen.
(Also die ganzen Trainingszeiten beziehen sich natürlich auf einen erwachsenen Hund, mit einem jungen Hund kann ich natürlich nicht gleich stundenlang trainieren) -
@JarJarBinks Danke für den Hinweis! Wir sind beide angestellt, mein Partner würde den Hund mitnehmen. Grundsätzlich sind Hunde erlaubt, die genauen „Rahmenbedingungen“ hat mein Partner noch nicht abgesprochen, da wir uns erst einmal auf die Rasse festlegen möchten, um dann wirklich konkret sagen zu können, was Arbeitgeber und Kollegen erwarten wird, ob alle damit einverstanden sind usw.
@corrier Danke für deine ehrliche Meinung! Ich finds ja schade, optisch gefallen sie mir richtig, richtig gut
@Juliaundbalou Nein, bist du nicht, alles gut
Den zeitlichen Aufwand für die Auslastung für deinen Balou finde ich jetzt gar nicht mal so viel. Das hätten wir auch für den (erwachsenen) SL Golden geplant.
Ich hab auch nichts dagegen, wenn der Hund zu Hause bleibt, wenn wir Freunde besuchen etc. Nur für den Fall, dass er das (auch welchen Gründen auch immer) nicht kann, würden wir gern die Option haben, ihn problemlos mitzunehmen.
Aus welchem Grund hast du dich für eine AL entschieden und nicht für eine SL?Zu den Hunden mit relativ ausgeprägtem Jagdtrieb, wie Windhund, Vizla, Setter & Co:
Uns ist schon wichtig, dass der Hund zuverlässig frei laufen kann. Das muss er nicht immer und überall, aber es sollte schon problemlos möglich sein. Natürlich hat ein Golden auch Jagdtrieb, aber den stufe ich als deutlich einfacher zu händeln ein, als bei einem Windhund, Vizla oder Setter. Kann mich aber auch täuschen?Achja, der Dalmatiner
Der wurde ganz zu Beginn auch schon vorgeschlagen, ging aber irgendwie unter. Diese Punkte
Werden wir uns auf jeden Fall genauer anschauen!
Der Labrador steht auch auf unserer Liste. Wobei Labbi-Haare nochmal einen Ticken unangenehmer sein sollen als Goldi-Haare. Genauso viel, aber da sie kürzer sind, nicht so einfach aus Polstermöbel zu entfernen. Hab ich zumindest jetzt so in Kopf.
Liebe Grüße
schokokekskruemel -
Ups, überschnitten.
@Flügelfrei Danke für die ausführliche AntwortIch muss gleich los, würde mich aber später nochmal melden.
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