Hilfe, Miniwelpe!

Wir drücken auch alles was wir an Daumen und Pfoten haben für die kleine Kiki.

Ich finde es furchtbar, dass dir die Dame einen so kranken Hund in die Hände gedrückt hat.
Vielleicht wusste sie schon wie teuer die Behandlung wird und hat sie deswegen abgegeben.

Ich denke fest an euch und drücke die Daumen.

Wir drücken auch alles, was wir an Daumen, Pfoten und Hühnerkrallen haben!

Daumen und Pfoten werden hier auch ganz fest gedrückt

Hier sind auch alle Daumen, Hufe und Pfoten für die Maus gedrückt!

Zitat von Rimarshi

Ich nehme diesen Hinweis des Universums an. Ich soll offenbar keinen Hund haben.

Das Universum ist berüchtigt dafür sich ständig zu irren.

Daumen sind selbstverständlich gedrückt!

Auch ich bin eine stille Mitleserin.
Ich kann mich den anderen nur anschließen, es hatte sicher (s)einen Grund, dass Kiki zu dir kam.

Weiterhin hoffe ich sehr auf ein Happyend und drücke dafür ganz feste die Daumen!

LG und alles Gute für Kiki und dich
Bärbel

Ich drücke Kiki und dir auch ganz fest die Daumen.

Gestern morgen habe ich mich so für dich gefreut und jetzt dieser sch*... ich wünsche dir, dass die kleine es packt und alles gut wird.

Zitat

Sehr heftige Geschichte, hier wird auch alles gedrückt.

Jetzt steht erstmal die Kleine im Vordergrund und danach würd ich der Dame den Marsch blasen......

Ohja! Das dachte ich auch.
Ich kenn die Vorgeschichte dazu nicht, warum du so spontan einen Hund letztlich unbekannter, "suboptimaler" Herkunft aufgenommen hast, ich bin da ambivalent.

Ich hatte auch schon eine Not-Tieraufnahme und kenn das - Fehler anderer brechen einem das Herz.
Man liebt solche Tiere schnell innig und gibt alles und fühlt sich am Ende hilflos und schuldig, obwohl man diesem Tier ein schöneres Leben ermöglicht hat. Ich verstehe aber auch die Wut und ich würde mir diese "Hundewiesen- Bekannte" kaufen ...

Alles Gute für Kiki. Ich glaub, ich würde recherchieren, ob der vorherige Tierarzt diese Sachen auch schon diagnostiziert hat und wenn ja, eine Anzeige gegen die Vorbesitzerin erwägen und/oder ihr einen Teil der Folgekosten in Rechnung stellen. Um eine Konsequenz für ihr Fehlverhalten herbeizuführen.