Wurmkur
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Bei einer Kotprobe wird ja nicht die ganze Kotprobe untersucht, sondern - was weiß ich - 1mg der ganzen Menge. Bei einem geringen Befall kann das durchaus übersehen werden. Je stärker der Befall, desto eher werden Würmer erkannt.
Bei einem Hund, der Probleme mit dem Darm hat, würde ich trotzdem aber den Kotprobenweg gehen.
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Bei einer Kotprobe wird ja nicht die ganze Kotprobe untersucht, sondern - was weiß ich - 1mg der ganzen Menge. Bei einem geringen Befall kann das durchaus übersehen werden. Je stärker der Befall, desto eher werden Würmer erkannt.
Bei einem Hund, der Probleme mit dem Darm hat, würde ich trotzdem aber den Kotprobenweg gehen.
Stimmt, das mit der geringen Menge die untersucht wird, hab ich auch schon gehört. Dann ist es schon irgendwie auch sinnfrei. Wieso untersucht man da nicht alles?

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Also ich weiß nicht, für mich sind das gute Gründe gegen eine Wurmkur. Felix hat eh Magen Darm Probleme. Für uns! Ist die Kotprobenuntersuchung das Beste
Wir handhaben das auch so. Das wurde uns von mehreren Tierärzten so empfohlen und ist für mich! auch schlüssig so.
Rockys Kotproben sind bisher immer negativ gewesen; wären sie alle falsch negativ, dann hätte er sicher irgendwelche Symptome. Aber ich weiß, dass da jeder eine andere Meinung dazu hat.
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Stimmt, das mit der geringen Menge die untersucht wird, hab ich auch schon gehört. Dann ist es schon irgendwie auch sinnfrei. Wieso untersucht man da nicht alles?
Ich hab das Verfahren, nach dem so eine Kotuntersuchung gemacht wird, mal gegoogelt - weil ich ein Mikroskop habe und mich gefragt hatte, ob man damit nicht auch selber Kotproben untersuchen könnte.
(Man könnte, aber es wäre ein Höllenaufwand.)Wenn man die GANZE Probe untersuchen wollte, müsste man buchstäblich eine Menge gequirlter Scheiße in eine spezielle, gesättigte Lösung einrühren und zentrifugieren. Danach schwimmen die Wurmeier oben, die kann man dann abschöpfen und mikroskopieren. Das ist bei größeren Mengen nicht mehr so richtig handhabbar

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Rockys Kotproben sind bisher immer negativ gewesen; wären sie alle falsch negativ, dann hätte er sicher irgendwelche Symptome. Aber ich weiß, dass da jeder eine andere Meinung dazu hat.
Ich gehe da mal ganz logisch heran!
Unser Trio wird seit gut 8 Jahren ( trotz hoher Hundedichte und Stadtfüchse) nicht mehr entwurmt. Kotproben gehen 2x jährlich ins Labor, somit müsste, wenn es positive Befunde geben sollte, doch mehr wie sichtbar sein oder? Die Befunde waren "immer"negativ. Bei einem Befall müsste die Würmer ja über diese lange Zeit schon aus dem Hintern krabbeln.
Nun könnte man denken, das sich Würmer auch in den Organen ansiedeln können. In den letzten zwei Jahren haben alle meine Hunde, wegen anderer Erkrankungen, einen Organschall und Röntgen bekommen, nichts war zu sehen sonst hätte es ja sichtbare Hinweise gebe müssen.
Ein Hund ist nie ganz wurmfrei aber ein stabiles Immunsystem kommt damit gut zurecht.

LG Sabine
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Vorallem, wenn man sogar alle 3-4 Monate ne Kotprobe abgibt, müsste ja da irgendwann was gefunden werden.
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Wir haben uns auf die Kotprobe verlassen (3 Tage gesammelt, untersuchen lassen) und das Ergebnis war: negativ.
Bei einer Routine-Blutuntersuchung ergab sich aber ein erhöhter Wert der Eosinophilen, woraufhin zu einer Wurmkur geraten wurde, das ließe auf Parasiten schließen.14 Tage später hatte die gesamte Familie (also 2 Erwachsene, 2 Kinder) Würmer.
Das hieß für 4 Menschen 2x tgl. Betten abziehen, mehrmals tgl. Untewäsche wechseln. Penible Sauberkeit im ganzen Haus. Hundedecken tgl. Kochen. Händedesinfektion, spezielle Waschpulver ... Für ganze 6 Wochen. Ich hätte heulen können.
Zusätzlich mussten wir selbst über Tage starke Medikamente nehmen, die gerade mir (wegen des Lebertumors) zu schaffen gemacht haben. Das Ganze mussten wir über bestimmte Zeiträume wiederholen.Seither gibt es hier - abgesprochen mit dem TA - ganz genau nach Empfehlung die Wurmkur alle 3 Monate. Den "Spaß" will ich nicht nochmal haben.
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Ach du Mist. Mein Beleid das hört sich nicht gerade nach Spaß an. Bevor ich mir sowas antue fliegt lieber alle drei Monate die Wurmkur in die Hunde. Manche Erfahrungen muss man nicht selber machen um drauß zu lernen
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Wir haben uns auf die Kotprobe verlassen (3 Tage gesammelt, untersuchen lassen) und das Ergebnis war: negativ.
Bei einer Routine-Blutuntersuchung ergab sich aber ein erhöhter Wert der Eosinophilen, woraufhin zu einer Wurmkur geraten wurde, das ließe auf Parasiten schließen.14 Tage später hatte die gesamte Familie (also 2 Erwachsene, 2 Kinder) Würmer.
Das hieß für 4 Menschen 2x tgl. Betten abziehen, mehrmals tgl. Untewäsche wechseln. Penible Sauberkeit im ganzen Haus. Hundedecken tgl. Kochen. Händedesinfektion, spezielle Waschpulver ... Für ganze 6 Wochen. Ich hätte heulen können.
Zusätzlich mussten wir selbst über Tage starke Medikamente nehmen, die gerade mir (wegen des Lebertumors) zu schaffen gemacht haben. Das Ganze mussten wir über bestimmte Zeiträume wiederholen.Seither gibt es hier - abgesprochen mit dem TA - ganz genau nach Empfehlung die Wurmkur alle 3 Monate. Den "Spaß" will ich nicht nochmal haben.
Wie viel Zeit lag denn zwischen der Kotuntersuchung und der Blutabnahme? Könnte er sich die Würmer auch danach eingefangen haben? Welche Würmer waren es?
Tut mir auch leid, dass ihr da so betroffen ward...

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Zwischen Kotprobe und Blutentnahme lagen nur 3 Tage.
Bodo hatte immer wieder Durchfall und nachdem wir alles andere (Magen-Darm ... was gefressen ...) ausgeschlossen hatten, habe ich den Kot untersuchen lassen. Da das negativ war, haben wir Blut abnehmen lassen (eigentlich wegen der Bauchspeicheldrüse). Die Eosinophilen waren dermaßen erhöht, dass zum Zeitpunkt der Kotuntersuchung der Befall schon bestanden haben muss.Welche Würmer das waren, weiß ich gar nicht mehr. Aber die Erfahrung, wenn es einem aus der Toilette heraus anwinkt, will keiner ...
Der ganze Mist war natürlich auch zwischen Weihnachten und Neujahr, wo man a) nix besseres zu tun hat und b) der Trockner durchlaufen muss.
Ich hab mir Wäsche von meiner Mutter leihen müssen, weil ich gar nicht mehr nach kam.
NIE wieder ... - Vor einem Moment
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