Bemerkenswerte Sätze - Teil VII
- SheltiePower
- Geschlossen
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Krass gell wenn die Menschen mal über den Tellerrand oder in ihrem Fall Haustür/Gartenzaun gucken und merken wie groß die Welt ist
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...und dabei verborgene Talente ihrer Mitmenschen entdecken.
Wie z.B., dass manche von ihnen die Richtung wechseln können, wenn sie sich bewegen.
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Och, ich hatte das auch schon, dass eine Anwohnerin auf der kleinen Runde mich drauf angesprochen hat, dass ich ja auch immer wirklich lange mit den Hunden unterwegs bin. Das ist die 40-Minuten-Runde da entlang... Und ich brauche noch jeweils gute 5 Minuten von meiner Haustür bis zu ihrer. Also hat sie offenbar das Gefühl, dass 30 Minuten für's Gassi ziemlich lange sind.
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Hier hat mich mal ein Bewohner des Dorfes angesprochen warum ich immer nur so kurz mit dem Hund raus gehe - der sieht mich jeden Abend nach dem Abendessen kurz wenn der Hund Pipi machen soll. Also nur Pipi und dann wieder rein.
Auf meine Aussage, dass ich tagsüber mit dem Hund teilweise 2 bis 3 Stunden unterwegs bin, war er fassungslos. Das hätte er nicht gedacht, dass man mit dem Hund extra weg fährt.
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Dafür dachte mein örtlicher Busfahrer hier letztens, dass ich fast den ganzen Tag mit meinem Hund im Wald spazieren bin
er sieht mich halt meistens morgens auf dem Hinweg Richtung Wald gehen und auf der Abendrunde vom Wald kommen. Habe das dann mal aufgeklärt. Unter seinen Kollegen war ich scheinbar schon die „bekloppte Frau, die den ganzen Tag spazieren geht“
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Ja, Nachbarn können da sehr witzig sein. Meine eine Nachbarin (also paar Häuser weiter) war auch Mal der Meinung ich würde meine Hunde nur im Garten halten. Durch Schichtdienste gehe ich zu eher ungewöhnlichen Uhrzeiten, sie hat mich dann aber netterweise vorher Mal drauf angesprochen, bevor sie das VetAmt informiert
Wir waren Mal wieder Trailen, ich suche die gelegte Spur ab, als mir ein Postauto entgegenkommt. Hund rangerufen, absitzen lassen und eben warten. Ein vorbeikommen war eh nicht möglich.
Postdame: Am liebsten wäre es mir ja, wenn Sie ganz weggehen.
Gehe mit dem Hund auf eine Auffahrt, weiter weg, war irgendwie schwierig.
Postdame: Ja, gehen sie doch einfach rein?
I: Wo soll ich reingehen?
Postdame: (etwas ungehalten) Na ins Haus.
I:
Postdame: Ach Sie wohnen hier gar nicht?
I: Nein?
Postdame: Ach dann gehen Sie doch einfach weiter.
Da muss wohl eine Doppelgängerin von mir und meinem Hund wohnen
und eigentlich dachte ich immer soviel Menschen mit Mali rennen in der Ecke nicht rum.
Wir waren endlich wieder Eis essen (ganz brav, mit Mindestabstand und Co) und schlecken unser Eis. Der große Mali mit Maulkorb liegt brav neben mir.
Ein Herr fragt sehr nett: Darf ich Sie Mal etwas fragen?
I: ja , klar.
H: Ist das ein Herder?
I: Nein, ein Malinois, belgischer Schäferhund.
H: Ach so, ich dachte wegen dem Maulkorb.
Sprach's und ging. Also beige Schäferhunde mit Maulkorb sind anscheinend Herder.
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Hier hat mich mal ein Bewohner des Dorfes angesprochen warum ich immer nur so kurz mit dem Hund raus gehe - der sieht mich jeden Abend nach dem Abendessen kurz wenn der Hund Pipi machen soll. Also nur Pipi und dann wieder rein.
Vielleicht sollte man die besorgten Nachbarn einfach mehr in den eigenen Alltag einbinden und jedes Mal anrufen- oder noch besser: persönlich klingeln- wenn man mit den Hunden spazieren geht und wieder nach Hause kommt? Das würde dem VetAmt dann auch Arbeit ersparen.
Ich stelle mir das gerade bildlich vor.
*DingDong*, die Tür geht auf.
"Hallo, Frau Müller. Ich mache es kurz: Horst hat Durchfall, deshalb nur ne kurze Runde bis zur nächsten Kreuzung. Bleiben Sie vorsorglich direkt neben der Tür stehen, er muss heute voraussichtlich alle 30 min kacken. Magen- Darm und so... Sie kennen das ja. Bis gleich!"
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Hier hat mich mal ein Bewohner des Dorfes angesprochen warum ich immer nur so kurz mit dem Hund raus gehe - der sieht mich jeden Abend nach dem Abendessen kurz wenn der Hund Pipi machen soll. Also nur Pipi und dann wieder rein.
Vielleicht sollte man die besorgten Nachbarn einfach mehr in den eigenen Alltag einbinden und jedes Mal anrufen- oder noch besser: persönlich klingeln- wenn man mit den Hunden spazieren geht und wieder nach Hause kommt? Das würde dem VetAmt dann auch Arbeit ersparen.
Ich stelle mir das gerade bildlich vor.
*DingDong*, die Tür geht auf.
"Hallo, Frau Müller. Ich mache es kurz: Horst hat Durchfall, deshalb nur ne kurze Runde bis zur nächsten Kreuzung. Bleiben Sie vorsorglich direkt neben der Tür stehen, er muss heute voraussichtlich alle 30 min kacken. Magen- Darm und so... Sie kennen das ja. Bis gleich!"
Das würde voraussetzen, das sich wüsste, wo der Nachbar wohnt.
Ich wohne seit 7 Jahren hier und kenne genau zwei Menschen mit Namen und wir sind nur knapp 100 Leute.
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Vielleicht sollte man die besorgten Nachbarn einfach mehr in den eigenen Alltag einbinden und jedes Mal anrufen- oder noch besser: persönlich klingeln- wenn man mit den Hunden spazieren geht und wieder nach Hause kommt? Das würde dem VetAmt dann auch Arbeit ersparen.
Sowas geht mir auch tierisch auf den Nerv. Habe da auch eine ganz spezielle Nachbarin mit diesem Tratsch-Gen.
"Euer Hund bellt aber oft" - Nein, ich war den ganzen Tag Zuhause und mein Hund hat an jenem Tag nur 2x kurz einen anderen Nachbarn angebellt, bis er erkannt wurde und dann freudig begrüßt wurde. Keine 10 Sekunden Lärm. (im Gegensatz zu den eigenen Hunden der Nachbarin, die alles kommentieren und nicht nach einem "Nein!" aufhören).
"Ihr wart ja nur kurz draußen" - Ja, ist ja auch nur Mittagspause, dafür war Hundi morgens schon 20min draußen (wird auch immer wieder von der Nachbarin beobachtet, ich seh sie am Fenster) und abends gehts nochmal mit dem Auto mindestens eine Stunde weiter raus.
Ich feiere eine Party, sollten wir bald endlich umziehen
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Sowas geht mir auch tierisch auf den Nerv. Habe da auch eine ganz spezielle Nachbarin mit diesem Tratsch-Gen.
"Euer Hund bellt aber oft" - Nein, ich war den ganzen Tag Zuhause und mein Hund hat an jenem Tag nur 2x kurz einen anderen Nachbarn angebellt, bis er erkannt wurde und dann freudig begrüßt wurde. Keine 10 Sekunden Lärm.
Ganz grundsätzlich: Ich kann es absolut verstehen, wenn sich Nachbarn von Hundegebell gestört fühlen. Ich nehme das - auch bei Fremdhunden- nicht wahr, aber gehe nicht davon aus, dass das auch allen anderen so geht. Und ich erwarte auch nicht, dass Fremde einsortieren können, welcher Hund da gerade bellt.
Worauf ich aber gar nicht kann sind Menschen, die dann mutmaßen und unverschämt werden. Nicht fragen, sondern Behauptungen ohne Belege in den Raum stellen, unterschwellig oder offensichtlich drohen und versuchen, ihr Gegenüber dadurch in eine Rechtfertigungsposition zu bringen und unter Zugzwang zu setzen. An der Stelle endet dann meine Gesprächsbereitschaft, auch wenn ich mich natürlich weiter bemühe, niemandem auf die Nerven zu gehen. Solche Spielchen brauche ich nicht.
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