Bemerkenswerte Sätze - Teil VII
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SheltiePower -
31. Juli 2018 um 07:54 -
Geschlossen
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find ich sehr traurig. letztlich gehts dem anderen doch wirklich nur um ein kurzes Vergnügen.
*räusper* ... wenn man sich für jedes kurzes Vergnügen von anderen zur Verfügung stellen sollte, unabhängig der möglichen Konsequenzen ... das wird ja lustig.
Hier in CH z.B. muss ein Hund nicht einmal ein Kind gebissen haben ... Ja bin ich denn irre? Solch ein Risiko eingehen, mit fremden Kindern, deren Reaktionen ich nicht einmal im Ansatz abschätzen kann (z.B. solche Dinger wie ungefragt drauf zuschiessen, die Arme um den Hals zum Dranhängen ... was bin ich um meine Reflexe froh, ich sach Dir ... )
Wer seinen Kindern Streichelvergnügen schenken möchte, es gibt Streichelzoos. Und es besteht natürlich noch die Möglichkeit, in Familie-, Freundes- und Bekanntenkreis oder halt über eine Selbstanschaffung nachdenken. Aber nicht auf Risiko, Kosten und Konsequenzen fremder Menschen und Hunde.
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Hi,
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Dann kommst du vor mir
und wer ist schuld?? @catsanddog nur weil sie keine fremden Kinder erziehen will
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Nein, nein, ich meinte schon, was ich sagte. Ich bezog mich auf die Aussage einer Userin, die Kindererziehung als Gesellschaftsaufgabe sieht. Sehe ich halt nicht so und erziehe deswegen auch keine fremden Kinder.
Das war ein Gag
...
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Hm, ich finde eigentlich nicht, dass mir ein Zacken aus der Krone bricht, wenn ich statt "nicht anfassen" sage "bitte nicht anfassen, der mag das nicht/der könnte schnappen/der hat Angst/ist aggressiv" oder was auch immer.
Das kommt auf die Situation an. Für manche wäre das dann schon zu spät ...
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Dann kommst du vor mir
und wer ist schuld?? @catsanddog nur weil sie keine fremden Kinder erziehen will
Also ich darf sie nochmal ordentlich versauen und du bügelst sie dann wieder glatt? Das ja praktisch:)
Bisher hat das immer der Jugendknast versuchtTja @catsanddog du sicherst unsere Zukunft
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Freut mich, dass ich eure Zukunft sichere.
Aber ich glaube, es will niemand, dass ich fremde Kinder erziehe, das kann nur schief gehen.
Hm, ich finde eigentlich nicht, dass mir ein Zacken aus der Krone bricht, wenn ich statt "nicht anfassen" sage "bitte nicht anfassen, der mag das nicht/der könnte schnappen/der hat Angst/ist aggressiv" oder was auch immer.
Aber man sieht, so unterschiedlich kann das gesehen werden.Das hat nichts mit Zacken und Krone zu tun sondern mit Erfahrungen.
.... der könnte schnappen - Antwort "dann muss er einen Maulkorb tragen damit mein Kind ihn streicheln kann." - Freundin passiert, im Zug
.... der mag das nicht - Antwort," Jeder Hund mag gestreichelt werden." "Mich mag jeder Hund."
.... der hat Angst - Antwort mit schönem Drüber beugen "Ach, aber vor mir musst du doch keine Angst haben."
.... ist aggressiv - Antwort "dann gehört ein Maulkorb drauf oder gleich eingeschläfert."
.... mag keine Kinder weil er geschlagen wurde - "Antwort, "ein Hund, der keine Kinder mag, ist doch gestört und gehört erschossen."Sobald ein Argument kommt, warum der Hund nicht gestreichelt wird, kommt hundertprozentig ein Gegenargument und schon bin ich in eine Diskussion vertieft, die niemanden was bringt. Derjenige darf den Hund dennoch nicht streicheln und ich muss ungemütlich werden.
Bei "Der Hund wird nicht gestreichelt." gibt es so gut wie keine Diskussion. Manche fragen nochmal nach warum, dann gibt es die gleiche Antwort, "Der Hund wird nicht gestreichelt." und dann ziehen 95 % der Fälle ab. Die Oma gehört halt zu den 5 %.
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Hm, ich finde eigentlich nicht, dass mir ein Zacken aus der Krone bricht, wenn ich statt "nicht anfassen" sage "bitte nicht anfassen, der mag das nicht/der könnte schnappen/der hat Angst/ist aggressiv" oder was auch immer.
Aber man sieht, so unterschiedlich kann das gesehen werden.Weisst Du wie schnell manche sind? Da bis Du mit dem Satz nicht halb fertig.
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Vielleicht liegt es bei mir daran dass ich einen Kampfhund habe, aber ich nehme mir auch die Zeit. Bei zu kleinen Kindern erkläre ich den Eltern dass er 30kg wiegt, das aber nicht weiss und mir das zu heikel ist wegen umwerfen. Aber man könne sich runter hocken und den kleinen Hund ansprechen. Sie mag die meisten Kinder und lässt sich streicheln (von den Eltern rennt sie aber weg :D). Bei größeren Kindern sage ich immer sie dürfen streicheln nachdem der Hund an ihrer Hand schnuppern durfte. Hund ins sitz, Hund darf schnüffeln, Hund wird gestreichelt.
Ich freue mich wenn Menschen ihre Kinder nicht hysterisch wegreissen sobald sie einen Hund sehen.Wo ich wild werde ist wenn Kinder zu uns geschickt werden mit den Worten "schau da sind Hunde geh die mal streicheln". Da gehe ich einfach weg. Aber wer höflich fragt darf bzw bekommt auch erklärt warum er gerade nicht darf.
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Gerade ein Video einer Schweizer Seite gesehen. Wunderbarer Dialekt.
Und dann kam dieser Satz , als es um Frauen und Pferde ging:
"Viele behaupten ja auch das wir Rössli Meitli mit denne Rössli verhüratet sind "Ich Fall vom Stuhl
( verstehst- Pferde und Hüh)
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Hm, ich finde eigentlich nicht, dass mir ein Zacken aus der Krone bricht, wenn ich statt "nicht anfassen" sage "bitte nicht anfassen, der mag das nicht/der könnte schnappen/der hat Angst/ist aggressiv" oder was auch immer.
Aber man sieht, so unterschiedlich kann das gesehen werden.Das hat bei Finya früher regelmäßig zu "Oooooh du Arme! Aber du musst doch vor mir keine Angst haben! Ich tu dir doch nichts!" geführt. Dazu noch schön vorbeugen zu ihr und ihr in die Augen starren
Hier gibts deshalb an lernresistente Erwachsene ein harsches "Stop!" oder "Nein!", wie ich es auch mal für die Hunde verwende. Das führt zumindest zu einem kleinen Überraschungsmoment, den ich nutzen kann, um Finya aus deren Dunstkreis zu entfernen
Bei Frodo sag ich oft, "Sie könnens gern versuchen, aber er mag nicht jeden."
Das führt öfter mal zu lustigen Szenen, wenn von mehreren Erwachsenen nur 1 oder 2 als Streichler ausgewählt werden. Die fühlen sich dann immer als was BesonderesKinder dürfen bei Frodo schon mal kurz "eiei" machen oder ihm ein Leckerli geben (das er dann meist ausspuckt
), aber freuen tut ihn das nicht. Ihm sind Kinder völlig egal.
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