Brauchen dringend Hilfe!

  • Ich frag mich was die Orga zu dem Hund gesagt hat, bevor die Familie die Hündin adoptiert hat. Ob die darauf hingewiesen haben, das es sich um einen Angsthund handelt, oder das es sich darum handeln könnte und was das heissen kann.

    Das wollte ich auf Seite 3 schon wissen, kam aber nie eine Antwort dazu.

  • Noch viel mehr nervt mich das ich nie eine Antwort auf die Frage zur Orga erhalten habe. Es wurde um ehrlich zu sein auf garkeine Frage richtig geantwortet und das macht mich stutzig...

  • Ich glaube nicht, das die Orga auch nur im entferntesten ahnt, dass da etwas schief läuft.


    Wäre das mein vermittelter Pflegehund, würde ich mich umgehend ins Auto setzen und ihn abholen!
    Immerhin investiert man in jedem einzelnen Hund viel Liebe, Zeit und Erziehung um ihn bestmöglich auf ein Leben in einer tollen Endstelle vorzubereiten.
    Leider kann man den Adoptanten auch immer nur vor den Kopf schauen...und wenn die Endstelle so weit weg ist, übernimmt meistens ein befreundeter Vetein die VK. Was mir hier komisch vorkam, denn ich würde nie im Leben den Hund beim ersten Treffen ohne positive VK mitgeben.


    Irgendetwas lief/läuft hier ganz gewaltig schief.

  • Ich hab nur die ersten zwei Seiten gelesen, das hat schon gelangt.... ;-(


    Aber: wenn eine Orga mir so nen Hund als "Familienhund" vermittelt, würd ich ihn auch genau dorthin zurückbringen, damit die sich um das kümmern dürfen, was sie falsch vermittelt haben....


    Und: wer aus der Rückgabe des Hundes auch noch Profit schlagen möchte, und seine Schutzgebühr zurückerwartet, obwohl er selbst nicht Willens ist, mit dem Hund zu arbeiten - sorry, aber der bekäme bei MIR keinen Hund mehr..... ;-(

  • Wenn soviel Liebe, Zeit und Erziehung in den Hund investiert wurde von der Pflegestelle der Orga, dann wird denen doch das Angstproblem von der Hündin bekannt gewesen sein. zumindest denke ich , wird es Anzeichen gegeben haben.
    Und dann frag ich mich haben die von der Orga das der Familie mitgeiteilt ? Und wie ? Nebenbei erwähnt oder wirklich eindringlich drauf aufmerksam gemacht ?
    Mir fällt es schwer, mir vorzustellen, das so eine Familie, die eigentlich nur nen netten Familienhund möchte, wissentlich so einen Hund mitnehmen würde. Bzw. überhaupt die 500 Kilometer fahren würde.
    Ich miene eine gute Orga hat doch ein Interesse, das der Hund nciht zum Boomerang oder Wanderpokal wird, weil der Hund an die falschen Leute vermittelt wird ?

  • ich würde mich auch freuen, noch einmal etwas zu der sache zu lesen, rechne aber nicht damit.


    nicht zum erstenmal werden wir vermutlich nichts mehr erfahren. schade für den hund vor allem, da ja auch hilfreiche tipps kamen, aber auch für die/ jugendliche te.


    hoffe, ich werde widerlegt.

  • Schutzgebühr zurück zu bekommen währe kein Profit , die Familie hätte immer nch die Fahrkosten, Futterkosten etc. und käme nichtmal auf 0€ zurück...
    Ich vermute mal die Familie ist gar nicht in der Lage mit so einem Angsthund umzugehen.

  • Die blöde Schutzgebühr, schade dass es immer am Geld hängen bleibt...man kann doch vernünftig über alles reden. Da gibt es im Einzelfall immer eine Möglichkeit.
    Nur wenn die Kommunikation zwischen den Besitzern des Hundes und der Orga so läuft wie hier, braucht man sich leider nicht zu wundern.


    Gerne würde ich das ganze mal aus der Sicht der Orga hören.
    Man kann ja nur spekulieren, was aber keinen Sinn macht.
    Wünsche dem Hund alles Gute.
    Hoffentlich wird er nicht auf nimmer Wiedersehen „entsorgt“.

  • Nur wenn die Kommunikation zwischen den Besitzern des Hundes und der Orga so läuft wie hier, braucht man sich leider nicht zu wundern.

    Gab es die nach der Eröffnung dieses Threads?
    Würde mich interessieren (und jetzt setze ich mich wieder brav auf meine Finger).
    L. G.

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